Neuer Job durch Corona

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Mitglied seit 18.02.2018
26 Beiträge (ø0,01/Tag)

Ich habe bisher als Kellnerin gearbeitet und das auch sehr gerne. Durch die ständigen Schließung der Gastronomie wurde das Geld knapp. Jetzt habe ich mir eine neue Arbeit gesucht,als Reinigungskraft. Nach den ersten Monat habe ich festgestellt das mir die Arbeit sehr viel Spaß macht. Ich arbeite für Helios und putze 5 Arztpraxen. Der Stundenlohn ist 12 €. Wie findet ihr die Arbeit als Reinigungskraft oder ist es peinlich nur zu Putzen Lächeln
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Mitglied seit 12.11.2011
17.396 Beiträge (ø3,8/Tag)

Putzen ist wichtig und du bist jetzt systemrelevant! 👍

LG, ashala
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Mitglied seit 21.10.2012
9.683 Beiträge (ø2,29/Tag)

Überhaupt nicht peinlich.
Du verdienst damit Geld und Spaß macht’s Dir noch dazu.
Glückwunsch 🤗!

Gruß,
Mojse
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Mitglied seit 03.04.2007
47.924 Beiträge (ø7,66/Tag)

Moin,

das hatten wir doch schon
öfter na dann...


VG Čiperine
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Mitglied seit 21.08.2014
1.937 Beiträge (ø0,54/Tag)

Moin

was verdient man denn als Kellnerin so im Schnitt? 12€ ( brutto?) ist jetzt nicht die Welt, aber wenns Freude macht und den Unterhalt sichert, völlig in Ordnung.
Im Übrigen kriege ich den kleine Krise bei dem Wort „systemrelevant“....

LG Sabine
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Mitglied seit 12.11.2011
17.396 Beiträge (ø3,8/Tag)

Das ist mir egal, Sabine und du warst auch gar nicht angesprochen. Es IST eine wichtige Arbeit, und das war sie auch schon vor der Coronazeit.

LG, ashala
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Mitglied seit 16.12.2003
58.667 Beiträge (ø7,86/Tag)

Wer das Wort nicht leiden kann - einfach überlesen.

Egal wie man es nennt - Reinigungskräfte - egal ob sie jetzt in privaten Haushalten oder im Industrie-Krankenhaus-öffentlichen Bereich arbeiten - haben einen wichtigen Job, der auch einiges an Kenntnissen erfordert - Putzen ist nicht einfach nur mit einem Lappen durch die Gegend wischen - da geht es um Pflege der Oberflächen, um Hygiene etcetc.

Insofern kann ich Fragen wie "ist euch die Arbeit als Reinigungskraft peinlich" nicht nachvollziehen - was soll bitteschön an einer wichtigen Tätigkeit peinlich sein?

Ich habe mir mein Studium u.a. durchs Putzen von Toiletten & Duschen eines Schwimmbads verdient - ich habe mehr dabei verdient als die Kommilitonen die kellnerten, hatte bessere und regelmäßigere Arbeitszeiten, das Ganze war auch richtig angemeldet - mit Steuern und so - ich hatte also - trotz Studium - kein Problem, auf meine Rentenzeiten zu kommen - und das ist mir ganz sicher nicht peinlich...🙂
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Mitglied seit 03.04.2007
47.924 Beiträge (ø7,66/Tag)

@grisou

ich glaube, da hat jemand ein ganz geringes Selbstbewußtsein und muss alljährlich hier auf sich aufmerksam machen. ,-)

Ansonsten stimme ich dir vollkommen zu. Leider bekommt man hier trotzdem privat keine Putzfrau mehr. Auch die Agenturen sind heillos überlastet und suchen händeringend nach weiterem Personal.
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Mitglied seit 16.12.2003
58.667 Beiträge (ø7,86/Tag)

PS.warum man die Frage jetzt ständig neu stellen muss (siehe ciperines Links) verstehe ich noch weniger. Wenn man selbst ein großes Problem damit hat, sollte man vielleicht erst mal an der eigenen Einstellung arbeiten, und nicht ständig neu in Foren nachfragen.
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Mitglied seit 03.04.2007
47.924 Beiträge (ø7,66/Tag)

Vielleicht braucht die TE eher eine Therapie. Na!

nix für ungut.
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)

Hallo.

Was ich nicht verstehe: oben schreibt sie sie hätte bislang als Kellnerin gearbeitet, es klingt als sei das Putzen eine ganz neue Erfahrung.
In den früheren Fäden hat sie aber auch schon geputzt.

Was denn nun?

Auf so etwas mit einem guten Rat oder mit Aufmunterung einzugehen hab ich keine Lust. Da fühlt man sich doch ein bißchen veräppelt.

Gruß
Dorit
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Mitglied seit 21.01.2009
2.551 Beiträge (ø0,46/Tag)

Ich finde jede Arbeit, die jemand mit Motivation ausführt und sich Mühe dabei gibt, verdient Achtung!
Ausnahmen stellen lediglich destruktive Tätigkeiten wie Kriegsgeschäfte etc dar!
Aber es gibt so viele Tätigkeiten, die für den Fortbestand unserer Infrastruktur und unseres Lebens notwenidig sind.
Und jeder, der seinen Teil dazu beiträgt, sollte das auch mit einem Stolz tuen!
Nur wer Respekt all diesen Tätigkeiten entgegen bringt, kann deren Ergebnis auch mit gutem Gewissen konsumieren.

Viele liebe Grüsse,
Geronimo
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Mitglied seit 16.11.2013
6.913 Beiträge (ø1,8/Tag)

Egal - jede ehrliche, gut geleistete Arbeit verdient Respekt, ob es eine Reinigungskraft ist oder ein Boss 👍

Wir haben jetzt übrigens einen Fensterputzer (für 11 Fenster) als HH-Unterstützung, den können wir uns zum Glück leisten - herrliche Erleichterung für Berufstätige 🙂 - übrigens in systemrelevanten Berufen 😉

"Systemrelevant" - ein Begriff, der zum Corona-Alltag gehört - und zwar meiner Ansicht nach völlig zu Recht. Das sind doch Jobs, die von Menschen geleistet werden, ohne die wir alle den Bach herunter gehen würden.

Und wem Wiederholungen auf den Keks gehen, der muss dazu nicht schreiben 😉

Grüße
keshi
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Mitglied seit 16.11.2013
6.913 Beiträge (ø1,8/Tag)

Von einer TE / einem TE in deren eigenem Thread in der dritten Person zu schreiben, finde ich übrigens auch respektlos.
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Mitglied seit 18.01.2019
11.706 Beiträge (ø6,01/Tag)

Zitat von Barbara1992 am 09.01.2021 um 05:58 Uhr

„Ich habe bisher als Kellnerin gearbeitet und das auch sehr gerne. Durch die ständigen Schließung der Gastronomie wurde das Geld knapp. Jetzt habe ich mir eine neue Arbeit gesucht,als Reinigungskraft. Nach den ersten Monat habe ich festgestellt das mir die Arbeit sehr viel Spaß macht. Ich arbeite für Helios und putze 5 Arztpraxen. Der Stundenlohn ist 12 €. Wie findet ihr die Arbeit als Reinigungskraft oder ist es peinlich nur zu Putzen Lächeln“


Top!
Putzen ist wichtig und sollte mehr geschätzt werden.
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