Mitglied seit 21.07.2016
8 Beiträge (ø0/Tag)
wir haben viele Apfelbäume in unserem Garten und die Nachbarn sowie Verwandtschaft haben unseren selbstgemachten Apfelwein immer sehr gelobt. Da die Weinherstellung - in seiner derzeitigen primitiven Form - mir echt viel Spaß macht, überlege ich es, mein Brot damit zu verdienen. Ich bin jetzt mit schwieriger Wahl konfrontiert: ob ich einen kleinen Laden aufmache oder einen Online Shop betreibe?? Ich hätte gern beides im Einsatz. Ich habe immer geglaubt, ein Online Shop wäre was Kompliziertes und das soll ich als erstes abhacken, und dann mit meinem Laden anfangen. Vor kurzem bin ich auf einen Blogbeitrag gestoßen, der es zwar nicht davon abrät, aus dem Online- in den Offline-Handel zu expandieren, alarmiert aber vor einigen Herausforderungen. Der Blog gehört der gut bekannten Online Druckerei WePrint (ich füge den Link für allen Interessenten hinzu). Falls nicht so viele von euch eine Erfahrung als Profi-Winzer haben, könntet ihr vielleicht Folgendes verraten: was findet ihr als Käufer an dem Lokalladen und an dem Online-Shop besser und was nicht? VG Anne-Katrin |
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Mitglied seit 05.08.2007
14.279 Beiträge (ø2,32/Tag)
Als erstes würde ich, sofern nicht schon geschehen, eine Kostenaufstellung anfertigen. Angefangen damit, wieviel Flaschen Apfelwein kann ich im schlechtesten Fall herstellen, dann die kosten für die herstellung des Weines errechnen und dann natürlich den Preis für eine Flasche, dann schauen was kostet mich die Unterhaltung eines Onlineshops oder Ladengeschäftes ect. und dann solltest Du Dir überlegen ob sich das überhaupt lohnen könnte.
Das Ende einer Maus ist der Anfang einer Katze Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch wenn ich soll und dann dann kann ich auch wenn ich muss. Denn schließlich: Die können sollen, müssen wollen dürfen |
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Mitglied seit 21.07.2016
8 Beiträge (ø0/Tag)
Hi Jally!
Mit der Kostenaufstellung ... Berechne ich nur Äpfel, Flaschen usw.oder muss auch mein Aufwand bzw. mein "Gehalt" als Mitarbeiterin schon drin sein? Oder arbeite ich halt kostenlos und verdiene von dem Umsatz? Mit dem Preis bin ich mir schon sicher, dass eine Flasche ungefähr €5 kosten muss und nicht weniger. Ein Wein unter €5 schafft kein Vertrauen als wäre es etwas Aldi-mäßiges von Qualität her. Was meinst du? |
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Mitglied seit 22.09.2014
6.089 Beiträge (ø1,72/Tag)
Hallo Anne-Kristin,
also von einer gewissenhaften, am besten mit einem guten Unternehmensberater durchgekauten Kalkulation einmal abgesehen: Ladengeschäfte, die nur ein einziges Produkt vertreiben, sind unwirtschaftlich. Da würde ich eher vorschlagen, einen Marktstand zu betreiben, da geht so etwas sicherlich eher, dass man halt "nur" Apfelwein einer speziellen Sorte anbietet oder nur Linda-Kartoffeln... Mir fällt auch spontan kein Ladengeschäft ein, das tatsächlich nur ein spezielles Produkt führt. Es sei denn, Du hättest eine Produktpalette anzubieten - also von Apfelsaft bis verschiedene Sorten Apfelwein in unterschiedlichen Gebindegrößen, in "schönen" Flaschen zum Verschenken, Apfelgelee, Apfelweingelee, Apfelglühwein, Pralinen mit Apfelweingeleefüllung bis hin zu Geschenk-Sets... Du weißt schon, was ich meine. Ich würde auf jeden Fall erst einmal mit einem Online-Shop anfangen, die Produktpalette langsam vergrößern und schauen, ob es läuft. Darüber hinaus gibt es unendlich viele rechtliche / gesundheitliche Bestimmungen, die Du erst einmal abarbeiten musst (vom Amt abgenommene Betriebsstätte, Hygienevorschriften, Gewerbe anmelden, Steuern nicht vergessen!!!, Haltbarkeiten, Etikett-Vorgaben, wie sollen die Kunden bezahlen (Paypal und Kreditkartenabrechnungssysteme einrichten), wie wird der Wein verschickt, wer kümmert sich um die Homepage und so weiter und so fort. Ich finde die Idee ganz spannend, aber ich würde nur mit einem einzigen Produkt kein Ladengeschäft eröffnen mit einer monatlichen Miete, die ja nun einmal fließen muss, egal wieviel Du einnimmst... Viel Glück und lieben Gruß TanteAnnette |
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Mitglied seit 22.09.2014
6.089 Beiträge (ø1,72/Tag)
Du musst alles einrechnen prozentual - sprich Miete, Personalkosten, Stundenlohn, Versicherungskosten, Heizung, Anschaffungskosten der Gerätschaften, Pauschale für die Homepage alles alles alles.
In der Gastronomie hat man - ich weiß ich weiß, das ist überholt, aber ein kleiner Vergleichswert - nimmt man Wareneinkauf x 4 und hat den Verkaufspreis. Also mal so grob... |
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Mitglied seit 28.01.2010
9.643 Beiträge (ø1,84/Tag)
Mit der Kostenaufstellung ... Berechne ich nur Äpfel, Flaschen usw.oder muss auch mein Aufwand bzw. mein "Gehalt" als Mitarbeiterin schon drin sein?
Diese Frage deutet darauf hin, dass du kein solides, kaufmännisches Fachwissen hast. Der Unternehmerlohn gehört in eine Kosten-Leistungsrechnung absolut hinein, die wiederum die Grundlage für eine solide Preiskalkulation bildet. Aber über den Rohstoff "Apfel" und den Hilfsstoff "Flasche" hinaus kommen dort noch allerlei weitere Faktoren hinzu, Stichwort fixe und variable (Stück-)Kosten. Und auch das Thema Steuern spielt bei dem von dir geplanten Produkt eine große Rolle, denn neben der Umsatzsteuer spielt bei Alkohol ja auch die Branntweinsteuer hinein, wegen der du dich wiederum auch mit dem Hauptzoll- und nicht nur dem Finanzamt auseinandersetzen musst. Und wenn es etwas gibt, wo der deutsche Staat keinen Spaß kennt, dann sind es Steuern ;). Somit wären Fehler in diesem Bereich fatal. Eine Idee für ein Produkt allein reicht einfach nicht, um ein solides, funktionierendes Unternehmen an den Start zu bringen. Auch die Entscheidung für den Vertriebsweg (Online oder stationär) kann man nicht treffen, bevor man nicht eine ganze Menge relevanter Faktoren auf Kosten und Nutzen intensiv abgeklopft hat. Somit wäre mein erster und wichtigster Tipp, dass du dich mal für einen Kurs, zum Beispiel bei der IHK, für Unternehmensgründer anmeldest und dir dort all das Wissen aneignest, worauf man achten muss, wenn man sich selbstständig machen möchte. GLG, Elphi |
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Mitglied seit 12.12.2005
5.636 Beiträge (ø0,84/Tag)
....Mit dem Preis bin ich mir schon sicher, dass eine Flasche ungefähr €5 kosten muss und nicht weniger. Ein Wein unter €5 schafft kein Vertrauen als wäre es etwas Aldi-mäßiges von Qualität her.....
Nun, als Unternehmer wäre ich da etwas realistischer. Ich bin kein Weintrinker, aber ich denke, die Aldi-Weine sind für den geforderten Preis ordentliche Qualität. Kommt nicht gut, wenn du bei deinen Kunden das Gegenteil behauptest und deine eigenen Weine lobst. Sehr unprofessionell. Wie garantierst du bei deinen verschiedenen Apfelsorten gleichbleibenden Geschmack und Qualität? Ich habe auch verschiedene Bäume und jeder Apfelsaft schmeckt anders. Käme bei dir der Vertriebsweg über Märkte in Frage? Weihnachtsmärkte, Kirchweihmärkte, Sonntagsmärkte, Bauernmärkte? |
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Mitglied seit 21.04.2006
2.796 Beiträge (ø0,42/Tag)
Oder arbeite ich halt kostenlos und verdiene von dem Umsatz?
Wenn Du das so versuchst, kann das Projekt nur schief gehen. Umsatz ist das, was abends in der Kasse ist, falls da was ist. Davon bezahlst Du erst mal alles und solltest besser dafür sorgen, daß Du bei der Aufstellung auch nichts vergessen hast, inclusive deinem Verdienst und Rücklagen für Steuerzahlungen, etc. Wenn dann was übrig bleibt, dann ist das Gewinn, von dem langfristig auch wieder was ins Geschäft investiert werden muß und erst den Rest darfst Du gefahrlos in deine Tasche stecken. Der mögliche Verkaufspreis muß zuerst mal errechnet werden. Du kannst zwar festlegen, daß Du nicht weniger als 5€ verlangen möchtest, aber was ist, wenn Du, nach Einrechnung aller Kosten, inclusiver deiner Arbeitszeit und deinem erwünschten Gewinn, feststellst, daß Du mindestens 8 oder 11€ pro Flasche verlangen müßtest, damit Du zumindest die Kosten erwirtschaftest ? Ich finde die Idee gut, aber bevor da was reelles draus werden kann, fehlt Dir noch eine ganze Menge Wissen. Angefangen bei den gesetzlichen Vorschriften zur Lebensmittelproduktion/-vertrieb über Marktanalyse (welche Mengen können produziert und zu welchem Preis über welche Vertriebswege abgesetzt werden) bis hin zu betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen ist da noch ein weites Feld zu bearbeiten. Bei den Handelskammern gibt es immer wieder Seminare für Existenzgründer, damit würde ich anfangen. Liebe Grüße Claudia |
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Mitglied seit 22.09.2014
6.089 Beiträge (ø1,72/Tag)
Nochmal Hallo Anne-Katrin,
ich habe mir das vorhin beim Einkaufen (nicht von Apfelwein) noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Kann sein, dass ich mich irre, aber um ein annähernd fröhlich machendes Gehalt von rund € 1.000 zu verdienen, müsstest Du bei einem Verkaufs-Flaschenpreis von € 5,- ungefähr aufgerundet 667 Flaschen Apfelwein pro Monat verkaufen. Den genauen Rechenweg gern per KM, wenn Du ihn möchtest. Pro Monat. Das sind ganz schön viele Äpfel Ich rate Dir auch zu einem Existenzgründungs-Seminar, auf jeden Fall. Die Idee, sich mit etwas selbstständig zu machen, ist super. Wer träumt hier nicht davon, von selbstgemachten Pralinen, Quiches oder von ganzen Motto-Abendessen / Catering leben zu können. Aber es ist echt nicht so einfach, fürchte ich. Lieben Gruß und viel Glück TanteAnnette |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.941 Beiträge (ø5,94/Tag)
Wenn das mal nicht nur reine Werbung ist.....?????? |
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Mitglied seit 21.07.2016
8 Beiträge (ø0/Tag)
Hi,
keine Werbung, ich musste bloß inzwischen was erledigen. Ich werde auch desweiteren nicht sofort antworten können, dafür entschuldige ich mich bereits. Ja, blöde Idee, das sehe ich jetzt Aber danke, dass ihr ernsthaft waren! Ich überlege, ob ich einen Händler kontaktieren muss? Ich habe in Pillnitz bei Dresden gesehen, dass viele Hobby-Winzer im Herbst eine Theke vor dem Haus aufmachen und da ihre Weine in Flaschen verkaufen oder nur Gläschen Wein anbieten wie in einer Bar. An sowas habe ich auch gedacht ... |
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Mitglied seit 10.04.2006
55.968 Beiträge (ø8,44/Tag)
Hallo,
Ja, blöde Idee, das sehe ich jetzt Das stimmt so nicht, sie ist nur nicht gut durchdacht. Wie wäre es denn wenn du für den Anfang auf Weihnachtsmärkte gehst? Dann auch heißen Apfelpunsch ausschenkst. Mit und ohne Alkohol. Auf einigen Weihnachtsmärkten habe ich das gesehen, denke aber bei denen war es gekaufte Ware.Wäre das vielleicht ein Idee? Viel Glück auf jeden Fall katir |
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Mitglied seit 22.11.2010
404 Beiträge (ø0,08/Tag)
Bei uns wird sowas typischerweise auch in Hofläden mitverkauft, wohl in Kommision. Das dürfte eine Win-Win-Situation sein - der Hofladen erweitert sein Sortiment und der Produzent muss sich um Laden und Verkäufer keine Gedanken machen.
Ansonsten: Besenwirtschaft, Buschenschank oder wie auch immer das in eurem Bundesland geregelt ist, wäre auch noch eine Möglichkeit. Das ist allerdings mehr Aufwand... |
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Mitglied seit 28.01.2010
9.643 Beiträge (ø1,84/Tag)
Ich überlege, ob ich einen Händler kontaktieren muss?
Auch einem Händler musst du einen konkreten Einkaufspreis nennen. Und der sollte schon so gestaltet sein, dass du einerseits keine Miesen machst, andererseits der Händler auch eine Chance hat, am Produkt noch etwas zu verdienen (im Handel sind Margen von 100%, also ein verdoppelter Einkaufspreis, keine Seltenheit!). Absatzwege sind und bleiben ja nur das letzte Glied in der ganzen Planungskette. Natürlich kannst du überlegen, ob du den Apfelweinverkauf irgendwie als kleines Zubrot gestaltest, als Hobby, bei dem die Kosten zurückfließen und vielleicht sogar ein nettes Taschengeld drin ist. Für sowas wäre eine Art "Hofladenverkauf", also ein Tisch vor der Haustür, sicherlich eine ganz nette Idee (sofern bei euch auch genug Leute einfach so vorbei laufen - Pillnitz ist absolute Touri-Ecke, da geht das, in einem Wohngebiet oder einem Dorf irgendwo im Nirgendwo sähe das anders aus ;)). Dennoch, bevor du über sowas nachdenkst, solltest du auch in diesem Fall Infos einholen, worauf du achten musst, um nicht allerlei Behörden und Ämtern (Hygiene, Steuern, etc.) aneinander zu geraten. In Deutschland gibt's einfach viele Regeln, Gesetze und Co., bei deren Nichtbeachten sowas ganz schnell ganz übel enden kann... GLG, Elphi |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.941 Beiträge (ø5,94/Tag)
(im Handel sind Margen von 100%, also ein verdoppelter Einkaufspreis, keine Seltenheit!).
Und wovon träumst Du nachts? Ich bitte Dich, solche Margen sind Märchen. Ich weiss wie die Margen liegen, ich arbeite schon sehr lange im Einkauf. |
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Mitglied seit 21.07.2016
8 Beiträge (ø0/Tag)
Guten Morgen,
Ich habe jetzt einen Artikel auf der Web-Seite von Badischer Zeitung gefunden, es handelt sich um einen Schnapsbrenner, der seinen ersten Hoflanden bald öffnet. "Heute kümmert er sich um 300 Obstbäume mit Äpfeln, Kirschen, Zwetschgen." Ich habe 23 Apfelbäume in meinem Garten. Bin ich jetzt mit der Sache raus? |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.941 Beiträge (ø5,94/Tag)
Wie viele Liter stellst Du denn von den 23 Bäumen her?
Ich denke, es wäre für Dich besser, das weiterhin als Hobby zu betreiben. Davon Leben - und dazu noch so ganz ohne Ahnung - wirst Du nicht können. |
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Mitglied seit 30.11.2016
296 Beiträge (ø0,11/Tag)
Willst du das denn Hauptberuflich machen oder nebenbei?
Reichen 23 Bäume um die Mengen herzustellen die du dir vorstellst? Ich denke auch, das der Verkauf über einen örtlichen Hof /Bioladen das richtige wäre. Vll sogar über Kommission in einem "richtigen" Weinladen. Aber ein eigener laden für nur ein Produkt... Das kann ich mir auch nicht vorstellen.... |
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Mitglied seit 10.04.2006
55.968 Beiträge (ø8,44/Tag)
Hallo,
was heißt 23 Apfelbäume und sind alle die gleiche Sorte ? Sind das Hochstammbäume, wenn ja wie alt, die auch regelmäßig und gut geschnitten werden. Oder Spalierobst, Säulenapfelbäume. Bei fachgerechtem Schnitt sind durchaus nach 15 Jahren mit 200 und mehr kg Frucht ( Beispiel Boskop) zu rechnen. Das wären dann je nach Sorte davon bis zu 140 Liter Saft, bei fachgerechter Pressung. In guten ertragreichen Jahren, es gibt auch Jahre wo die Ernte sehr mager ausfällt. katir |
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Mitglied seit 21.01.2017
64 Beiträge (ø0,02/Tag)
Ja also Laden plus Onlineshop wirst du mit 23 Bäumen wohl nicht bedienen können. Da kommt wahrscheinlich nicht genug Wein im Jahr rüber um den aufrecht zu erhalten. Trotzdem finde ich nicht, dass es eine schlechte Idee ist sein Hobby profitabel zu machen. Vor allem wenn der Wein wirklich gut ist.
Vor allem mit kreativen Produkten kann man was reißen denke ich. Meine Eltern hatte letztens einen Wein bzw. Likör (weiß gar nicht mehr so genau) aufgetrieben, der noch in Whiskyfässern gereift ist. Finde leider den Hersteller nicht aber das ist auch so ein kleines Gut wo sie einfach malmutig waren. Wenn du das ganze noch schön aufmachst. Also eine edle Verpackung (da gibt es auch super Anbieter. Dier hier macht genau solche Schachteln für Whisky- und Weinflaschen) oder eine ungewöhnliche Flasche. Was den Verkauf angeht kann es sinnvoll sein einen kleinen Onlineshop nebenher zu betreiben kann bei wenig Wein keine schlechte Idee sein. Wenn es eh schon dein Hobby ist macht es bestimmt nicht zu viel arbeit. ODER du siehst dich nach einem Händler um. Das ist für dich vielleicht die beste Lösung. Vielleicht sogar auch ein paar lokale Händler und Bauernläden. So kann man eigentlich gut Fuß fassen ohne zu viel Geld zu investieren. Mach das doch so! lg |
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