Menü für 30 Personen

zurück weiter

Mitglied seit 09.05.2019
17 Beiträge (ø0,01/Tag)

Hallo,
nachdem Ihr mir für mein Weihnachtsessen so tolle Tipps gegeben habt, frag ich nochmal in die Runde...

Wir haben Mitte April in der Familie eine Kommunionsfeier, jetzt hat der Caterer krankheitsbedingt abgesagt. Und es ist unmöglich, jetzt noch jemanden zu finden, der liefert. Und eine Wirtschaft ist schon überhaupt nicht mehr frei.
Also heißt es ran an den Herd 😅

Der Caterer hätte Ofengemüse, bzw. Antipasti als Vorspeise geliefert. Kein Problem, lässt sich gut vorbereiten. Dann Lamm und Rind, mit Soßen, Spätzle, Kartoffelgratin und div. Gemüse.

Die Warmhalteplatten zum Servieren können wir vom Caterer haben.

Problem: die Feier findet bei der Familie zu Hause statt, es gibt einen Standard-Elektroherd mit Backofen, eine transportable Kochplatte und im Freien einen sehr alten elektr. Steinbackofen. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer sind ein Raum, die Gäste sitzen also alle im Küchendunst.

Der Rinderbraten wird ein Schmorbraten, lässt sich gut am Tag vorher fertig machen und später dann aufwärmen. Spätzle sind eh kein Problem. Rind und Spätzle kommen dann in den alten Backofen zum warmhalten.
Kartoffelgratin... muss man vorher testen, ob es die richtigen Kartoffeln zu der Zeit gibt, dann wäre der Backofen aber schon mal belegt.
Ordentliche Soßen sind kein Problem, die kann man lang vorher machen und einfrieren.

Gemüse - ich besuche mal den Großmarkt und schau, was da im TK so rum liegt. Frisch zu machen ist zuviel Aufwand. Ich koche allein mit einem willigen Helfer. Die Verwandschaft reist größtenteils von weit her am Tag vorher an, mitbringen ist also eher nicht.


Welches Fleisch könnte man noch am Tag vorher zubereiten und aufwärmen? Muss es ein zweites Fleisch geben? Oder habt Ihr sonst noch Vorschläge?
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 25.01.2006
15.462 Beiträge (ø2,31/Tag)

Das klingt alles ziemlich gut geplant. Nach meinem Geschmack reicht ein Fleischgericht völlig.
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 05.04.2013
2.827 Beiträge (ø0,69/Tag)

Halloh,

ein Fleischgericht reicht natürlich - Ihr seid ja kein Restaurant;
ansonsten würde ich evtl. noch ein Wildragout vorbereiten; da passen die Spätzle auch prima;
beim Rind würde ich überlegen, ob ich es nicht als Braten, sondern Gestalt eines Boeuf Bourguignon zubereiten würde, lässt sich einfacher portionieren und aufwärmen, und die Sauce muss nicht extra gemacht werden.
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 12.06.2018
2.920 Beiträge (ø1,34/Tag)

Zitat von Matbär am 18.02.2024 um 10:49 Uhr


Der Caterer hätte Ofengemüse, bzw. Antipasti als Vorspeise geliefert.
Kartoffelgratin... muss man vorher testen, ob es die richtigen Kartoffeln zu der Zeit gibt, dann wäre der Backofen aber schon mal belegt.“



Du bist nicht gezwungen genau das Gericht des Caterers nachzukochen. Ich würde einem ordentlichen Ofengemüse bei beschränkten Ofenkapazitäten den Vortritt gegenüber Kartoffelgratin geben. Die Spätzle sollten doch reichen. Das Ofengemüse würde ich zum Hauptgericht reichen. Ich würde die feuchten Spätzle aus der Frischetheke nehmen. Sie brauchen nur 1-2Minuten in kochendem Wasser, können also bei Bedarf schnell nachgemacht werden. Dazu das Kochwasser nicht wegschütten, sondern die fertigen Spätze rausfischen.

Antipasti sind super als Vorspeise. Sie lassen sich gut vorbereiten und kalt servieren. Dazu Salat. Alternative könnte eine Suppe sein, die vorbereitet ist und nur noch warm gemacht wird.

Spiele als Trockenübung das Gericht durch, damit du jetzt noch evtl. fehlende Ofenbleche, Fettwannen, Bräter, Töpfe und Schüsseln organisieren kannst.
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 25.01.2014
12.129 Beiträge (ø3,21/Tag)

Hallo.

Wie viele Bleche Ofengemüse braucht man denn für 30 Personen? Und kann der alte Backofen nur warmhalten oder auch zubereiten?

Ich hätte Bedenken, dass es einfach zu lange dauert im normalen Elektroherd, das ganze Gemüse auf Blechen zuzubereiten. Es wird ja nicht schöner wenn es stundenlang braucht bis es fertig ist, und 3 Bleche müssten es doch wohl mindestens sein?

Zu Antipasti noch Salat? Für mich bitte nicht. Das ist doch schon quasi kaltes Gemüse in Dressing. Lieber ein schönes Baguette.

Viel Erfolg!

Gruß
Dorit
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 12.06.2018
2.920 Beiträge (ø1,34/Tag)

Zitat von DieKäserin am 18.02.2024 um 12:07 Uhr

„Ich hätte Bedenken, dass es einfach zu lange dauert im normalen Elektroherd, das ganze Gemüse auf Blechen zuzubereiten. Es wird ja nicht schöner wenn es stundenlang braucht bis es fertig ist, und 3 Bleche müssten es doch wohl mindestens sein? “



Die drei Bleche können doch bei Heißluft gleichzeitig in den Ofen. Wenn man im Großmarkt vorgeschnittenes TK-Gemüse kauft, ist der Arbeitsaufwand sehr vertrettbar. Evtl. kann man Bestandteile wie Möhren vorkochen, damit sie nicht so lange brauchen. Aber man braucht die 3 Bleche. Deshalb vorher durch gehen, dass wirklich alles da ist.
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 25.01.2014
12.129 Beiträge (ø3,21/Tag)

Ja, aber auch bei Heißluft brauchen 3 Bleche schon eine geraume Zeit. Das ist ja massenhaft Feuchtigkeit die irgendwie verschwinden muss.
Und, wie gesagt, das Gemüse wird nicht schöner dadurch. Zudem, wenn es zu lange bracht, dann gart es auch eher im eigenen Saft als dass es richtiges Ofengemüse wird.
Da hätte ich auch bei TK Bedenken.

Aber wenn es eh schon Antipasti gibt ist Ofengemüse vielleicht sowieso zu ähnlich?

Zu Rind und evtl. Lamm passt doch jede Menge anderes Gemüse auch sehr gut. Bohnen, Rosenkohl, Rotkohl…. alles schon geputzt zu bekommen, und wenn es eh im Topf landet ist TK ja auch kein Problem.
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 22.10.2020
8.371 Beiträge (ø6,35/Tag)

Lass das Ofengemüse weg und biete 2 Gemüsesorten an,die einfach vorzubereiten sind!
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 30.11.2007
8.616 Beiträge (ø1,43/Tag)

Hi Matbär
Wie wäre es, wenn du statt des Ofengemüses eine Suppe servieren würdest?
Gut vorzubereiten und der Backofen ist frei.

Beim Kartoffelgratin würde ich die Kartoffelscheiben vorgaren, dann brauchst du den Gratine nur durcherhitzen und überbacken.
Gibt es auch Dessert?

Grüßle
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 26.03.2018
1.129 Beiträge (ø0,5/Tag)

Zitat von Matbär am 18.02.2024 um 10:49 Uhr

„Wir haben Mitte April in der Familie eine Kommunionsfeier, jetzt hat der Caterer krankheitsbedingt abgesagt. Und es ist unmöglich, jetzt noch jemanden zu finden, der liefert. Und eine Wirtschaft ist schon überhaupt nicht mehr frei.
Also heißt es ran an den Herd 😅


Vielleicht noch ein paar Fragen, wenn ich darf?
- soll das Essen "anspruchsvoll" sein oder eher "gut bürgerlich"
- Wieviele (ggf. kleinere Kinder) sind dabei?
- Wieviele Vegetarier und Veganer sind dabei?
- Wird vielleicht jemand "nervös", wenn (scheinbar) alkoholische Zutaten verwandt werden?
- Wieviele Cafing Dishes könntest Du haben? Ggf auch vollständig getrennt, wg. vegetarisch/vegan?
- ggf. ein Suppenwärmer für eine alternative Vorspeise?

Vielleicht fällt der/dem einen oder anderen noch was ein, was Organisationsplanung sein könnte. Lieber zuviel Planung vorher, als in Hektik kommen, finde ich.

Idee Schmorbraten: Ich hab ne (alte 2010) Portionsplanungs-Tabelle (Gastronomie/Catering), in der drin steht, dass bei "Fleisch ohne Knochen (nicht kurzgebratenes), von 100 - 150 g ausgegangen wird, was bedeuten würde, dass man von ca. 3000-4500 g ausgehen sollte. Das muss man auch "wuppen" können; Töpfe, Schmortöpfe, bei dem Backofenraum etc.!
Wenn Dich weitere Mengenkalkulationen interessieren sollten, schreib mir ne PN, da man ja hier nix anhängen kann ....
Bei den eingeschränkten Kochmöglichkeiten, würde ich auch was geschmortes machen und/oder den Caterer, nach Küchennutzung anfragen, weil der vermutlich andere Möglichkeiten hat. Ich hab, mit einem guten Bekannten zusammen, mal für mehr als 30 Personen, was gemacht, hatte "Verbindungen" in einem überbetrieblichen Ausbildungsprojekt für Fachpraktiker/in Küche (Beikoch/Beiköchin) und konnte ne Profiküche nutzen. Ohne wäre ich wohl wahnsinnig geworden ....
*ICH* finde die sache mit geschmorten kleineren Fleischstücken, sehr "verführerisch", weil da der Garpunkt sicher besser einzuhalten ist, alls bei einem großen Bratenstück ... 😉
Bei einem Beof Bourguignon an Alkoholvermeidung denken, falls notwendig. Ich habe das aber auch schon mal, als Teilmenge, mit einem guten sortenreinen Traubensaft (absolut nicht "übersüß") gemacht.

Sauce vorher? Wo bekommst Du denn, bei einem Schmorbraten den Ansatz her? Bratensatz, Fond, Jus, Demiglace???
Oder dachtest Du an Convenience-Produkte?
Btw., in nicht wenigen Restaurantküchen, verstecken sich irgendwo, Extrakte von Englert, bei mir auch 😚 als Notersatz oder für ne ultraschnelle Suppe. Außer Gemüsebrühe, da nehm ich SweMa, als basis und nicht irgendwo hin gewürzt.


Beilage(n): Gratin ist sicher was schönes aber ich fand die meisten (zumindest bei meinen Ansprüchen) "sehr toleranzbedürftig", wenn ich mal an Buffets rumgegangen bin. Dann lieber zu trockenen Reis, zu dem ich genug Sauce hamstern kann....
Lt. meiner Tabelle und anderen Infos sollte man, bei sowas von 125-180 g ausgehen.
Ofengemüse, für Buffets, find ich immer dankbar! Kann man Rezeptmäßig massiv gut an die Hauptkomponente (mit event. Überraschungen drin) anpassen und kurz vor den Garpunkt gehen, damit das im Cafing Dish fertig nachgeren kann. Verhindert "Matsch"! Wer hatte ncoh nicht die tollen Blumenkohlrößchen, die vor der Sehnsucht gegessen zu werden "zerflossen" .....

Gibbet ne Nachspeise oder wird "einfach nur", was ggf. aber sehr praktisch ist, Eis rangeschleppt?

Viele Fragen, nich wahr???? Wenns für Dich zuviel oder gar nervig ist, einfach ignorieren .....

Gruß
Bernd Heinrich
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 25.01.2014
12.129 Beiträge (ø3,21/Tag)

Hallo.

Und wieder stellt sich mir die übliche Frage: warum muß bei einem Schmorgericht ein Garpunkt eingehalten werden? Ist es nicht gerade der Witz wenn man für viele Menschen kocht dass man dann NICHT besonders darauf achten muss?
Klar, der Braten soll durch und zart sein, und möglichst nicht zerfallen, aber da gibt es meiner Meinung nach doch eine ziemlich große Toleranz.

LG
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 12.06.2018
2.920 Beiträge (ø1,34/Tag)

Zitat von Heinerich am 18.02.2024 um 15:21 Uhr


Gibbet ne Nachspeise oder wird "einfach nur", was ggf. aber sehr praktisch ist, Eis rangeschleppt?


Bei einer Kommunion hat man im Normalfall ein Mittagsessen und dann mit Pause ein Kaffeetrinken. Wenn es ein Kaffeetrinken gibt, braucht man kein Dessert mehr.
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 26.03.2018
1.129 Beiträge (ø0,5/Tag)

Zitat von DieKäserin am 18.02.2024 um 15:31 Uhr

„... warum muß bei einem Schmorgericht ein Garpunkt eingehalten werden? Ist es nicht gerade der Witz wenn man für viele Menschen kocht dass man dann NICHT besonders darauf achten muss?“


ähhh.....
Hab ich mich, wieder mal zu "umständlich" auszudrücken versucht? 🤔
Wir sind, glaub ich ganz fest und absolut einer Meinung. Bei kleinen Fleischstücken find ich es auch einfacher und deshalb achte ich auch soooo auf Zeit etc.
Bei (insbesondere großen) Bratenstücken, find ich das dann schon schwieriger; insbesondere bei meinen Ansprüchen..... 🙄

Gruß
Bernd Heinrich
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 25.01.2006
15.462 Beiträge (ø2,31/Tag)

Ich hab noch mal etwas überlegt und hier gab es auch noch gute Anregungen.

Antipasti plus Ofengemüse wäre doppelt gemoppelt. Und dann gäbe es noch Beilagengemüse zum Hauptgang. Ich schlage als Vorspeise eine Sülze, Pastete oder Terrine vor. Gerne mit Gemüse und Räucherfisch. Kann man Tage im Voraus machen.

Als Hauptgang statt Braten lieber Gulasch oder Ragout vom Rind. Kann man auch Tage vorher machen, einschließlich viel Sauce. Dazu Spätzle oder Knöpfle aus der Kühlung (die von Settle sind sehr ordentlich). Dazu Gemüse nach Wahl. Statt TK fiele mir noch Spitzkohl mit etwas Rahm ein. Der macht wenig Arbeit und ist schnell gar. Kann man am Vortag schnibbeln, kurz blanchieren und salzen, dann gehts noch schneller.

Sollte es Vegetarier geben, fällt mir hier zu den Beilagen des Hauptgerichts nur ein Pilzragout ein. Ist nicht originell, aber trotzdem lecker.

Als kleines Dessert wäre vielleicht eine Variante von Eton Mess machbar: TK-Himbeeren gefroren mit geschlagener Sahne (und eigentlich noch zerbröseltem Baiser) vermischen, ein paar Minuten abwarten. Fertig ist das Eis. Mit ein paar Löffeln Himbeerpulver in der Sahne wird es auch Einhörnern schmecken.
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 09.05.2019
17 Beiträge (ø0,01/Tag)

Vielen Dank für die vielen Antworten und Anregungen!

Zuerst: es soll Antipasti als Vorspeise geben, bei uns auch "Ofengemüsen" genannt. Ist mir recht, das kann ich am Tag vorher in meiner Küche fertig vorbereiten.

Der alte Ofen: er fuktioniert gut, man kann drin gut Pizza u.ä. backen. Aber er ist weit über 50 Jahre alt, ich weiß nicht, wie lang der noch durch hält, überfordern möchte ich ihn nicht. Also nur zum Warmhalten der vorher auf dem Herd heiß gemachten Speisen, wie z.B. Fleisch und Soße und die in Butter angebratenen Spätzle.

Spätzle mache ich selbst und friere sie ein. Der Rinderbraten wird ein Schmorbraten, am Tag vorher fertig gegart. Die Soße koche ich auch vor, klassisch aus Knochen und Beinscheiben. Wird auch eingefroren.

An Weihnachten hatte ich für 25 Personen 7 kg Rinderbraten (+Suppe und reichlich Beilagen), das reichte auch noch für drei Sonntagsessen für meinen Mann und mich 😅, die Menge hatte ich im Griff, es funktionierte tadellos und hatte auch allen geschmeckt.

Eine Vegetarierin ist dabei, sie möchte aber nur "mein" Baguette und das Antipasti. Achja, zum Antipasti backe ich Baguette, auch TK und dann kurz in den Ofen. Sonst nur Allesesser, aber es soll schon ein nicht sehr alltägliches Sonntagsgericht werden, die Kommunion ist in dieser Familie ein sehr großer Feiertag.

Die warmen Speisen werden nicht lange stehen, erfahrungsgemäß sind das alles "Blitzesser", da ist alles schnell auf den Tellern.

Kartoffelgratin - ich bin überhaupt nicht dafür, hab es auch erst ein paarmal gemacht, wir sind mehr für KaPü. Müsst ich noch ausgiebig üben. Ich dachte auch schon an die TK-Herzoginkartoffeln, gibts bei uns in der Gegend auch im Restaurant nur sehr selten.

TK-Gemüse: am liebsten kurz ins kochende Wasser und dann mit Butter, Salz und Kräutern abgeschmeckt. Ich stelle mir evtl. was mit Spargel vor.

Dessert: ursprünglich wollte ich u.a. Mürbteig-Schälchen backen, dort ein selbstgemachtes Löffelbisquitt rein und Tiramisu und eine obstige Creme mit ein paar echten Blüten zur Deko drauf... da konnte der Caterer noch 😇 . Wär theoretisch auch alles weit vorher machbar - also die Backwaren - aber... nein. Das darf jetzt jemand anderes machen. Und wenn es nur gekauftes Eis ist.

Ich muss alles 50 km weit fahren, muss also wirklich gut planen, mit "ich-hol-mal-schnell-noch" ist da nicht...

Lange Rede, kurzer Sinn:
- eine zweite Fleischart wäre schön, entweder am Tag vorher fertig gegart oder eine wirklich gelingsichere aufwandsarme Zubereitungsart für den Küchenherd am Festtag.
- eine Gratin-Alternative wär mir recht. (Reis ist bei uns keine Option, wir sind im Spätzleland 😅)
- Gemüse-Idee
Zitieren & Antworten
zurück weiter