Thai-Curry-Sauce einmachen
Mitglied seit 28.04.2021
129 Beiträge (ø0,11/Tag)
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ich kenne mich nicht so aus mit dem Kochen und würde mir gerne eine Curry-Sauce (in Richtung Thai-Sauce) zubereiten. - Zur Verwendung mit Reisgerichten. Ich hätte zwei Fragen dazu: - Kennt Ihr ein gutes Rezept? (nur natürliche Zutaten, ohne Geschmacksverstärker, etc.) - Wie kann man eine solche Sauce einmachen, um einen Vorrat anzulegen? Danke für die Hilfe! |
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Mitglied seit 10.02.2014
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Was meinst du mit Sauce jetzt genau? Für ein Thaicurry oder indisches Curry bereitet man keine separate Sauce, sondern man gart die gegebenenfalls vorher angebratenen Zutaten (Gemüse, Fisch, Fleisch) mit Gewürzen in einer Flüssigkeit, die dann die Sauce ergibt.
Rezepte dafür findest du zuhauf im Netz, für ein Thaicurry werden da oft gekaufte Currypasten verwendet, solltest du da keine ohne Geschmacksverstärker finden, kannst du natürlich auch die Paste selbst zubereiten, auch dafür gibt es zuhauf Rezepte im Netz. |
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Mitglied seit 28.04.2021
129 Beiträge (ø0,11/Tag)
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@eva54321
ok, ja wahrscheinlich ist es so, dass ich ganzes Curry zubereiten möchte. Rezept habe ich gefunden. Jetzt interessiert mich nur noch: Wie kann ich das fertige Curry Einwecken (um einen Vorrat zu haben)? Danke! |
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Mitglied seit 03.03.2022
355 Beiträge (ø0,43/Tag)
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Hallo masonjar
Wenn es nicht mehr um ein Rezept geht, sondern um das Einkochen, verschiebe ich dich mal in das passende Forum. Viele Grüße Christiane |
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Mitglied seit 21.04.2006
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Die Frage, ob man eine extra vorbereitete Sauce oder das ganze Curry grundsätzlich einkochen könnte und wenn ja, wie, kann man erst beantworten, wenn man weiss, was drin ist.
Einkochen (und auch die Lagerung) kann den Geschmack übrigens sehr verändern. Gerade bei so stark gewürzten Gerichten muß das nicht immer positiv sein, auch das sollte man wissen. Liebe Grüße Claudia |
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Hallo,
wenn du z.B. eine Thai-Currysoße mit Kokosmilch einkochen willst, das funktioniert. katir |
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11.769 Beiträge (ø6/Tag)
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Zitat von masonjar am 03.09.2023 um 14:56 Uhr
„Hallo liebe Community,
Ich kann dir nur eines raten, mach es jedes mal frisch, damit du Experimentieren kannst mit Zubereitung, lernen wie es geht und was dein Geschmack trifft. Wenn du jetzt auf Vorrat kochst, da ist ja sjitte wenn du 10 Portionen hast und es schmeckt dir nicht. |
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Mitglied seit 10.02.2014
10.927 Beiträge (ø2,9/Tag)
| Einmachen ist ein komplexes Thema und fordert Beschäftigung. Wenn du kannst, friere ein. Das wäre für ein Currygericht meines Erachten auch viel besser. |
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Zitat von katir am 03.09.2023 um 18:53 Uhr
„Hallo,
Ja, genau das würde ich gerne machen. Hast du evtl. ein Rezept für eine Thai-Currysoße und wie man das dann einkocht? - Das wäre super! |
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Mitglied seit 28.04.2021
129 Beiträge (ø0,11/Tag)
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Ich wollte nochmal kurz Klarheit schaffen: Ich war hier im Thread am hin und her zwischen Curry-Gericht einkochen und Curry-Soße einkochen. Nach genauerem Überlegen, würde ich mich doch gerne auf eine Thai-Curry-Sauce festlegen.
Ich hab jetzt auch schon ziemlich im Internet rumgeschaut, aber bin nicht so recht fündig geworden. Also wenn mir da nochmal jemand weiterhelfen kann, wäre das super: - Gewünscht wäre ein Rezept für eine Thai-Curry-Sauce (natürliche Zutaten) - Und eine Anleitung wie man diese Sauce durch Einkochen haltbar machen kann. Danke noch einmal und sorry wegen der Unklarheiten! |
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Mitglied seit 20.09.2014
4.614 Beiträge (ø1,3/Tag)
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a) Das Rezept bitte selbst suchen und hierher verlinken.
b) Erst dann können wir sagen, ob und wie das Rezept eingekocht werden kann. |
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https://www.chefkoch.de/rezepte/1999211323788861/Rote-Linsensuppe-mit-Kokosmilch-zum-Einkochen.html
Zitat von masonjar am 03.09.2023 um 22:57 Uhr
„
Hier wäre eins. https://www.chefkoch.de/rezepte/2716771424540688/Rote-Thai-Curry-Sosse.html Schau dir das mal an, nur der Information halber wegen dem einkochen. |
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55.965 Beiträge (ø8,45/Tag)
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Pepe,
nicht jeder hat immer die Zeit um etwas frisch zuzubereiten. Oder wollen gerne so etwas mit zur Arbeit nehmen, um es in die Mikrowelle zu erhitzen. Man testet erst sein Rezept aus ob es einem zusagt, erst dann weckt man größere Portionen ein. katir |
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Elschen hat hier im Forum ein Rezept für Hackbällchen in Kokosmilch eingestellt, in der Soße waren noch so einige Zutaten - ich habe das selbst auch schon eingekocht, aber da ich seit einiger Zeit keine fertigen Gerichte mehr einwecke, habe ich das Rezept nicht mehr - und die Suchfunktion gibts ja nicht mehr.
Das funktioniert auf jeden Fall sehr gut, die Gewürze sind so, dass sie auch nach dem Einwecken nicht zu dominant werden - und was mit Hackbällchen funktioniert, funktioniert auch ohne, nur als Sosse... Es war ein Rezept, das sie hier ins Forum eingetippt hatte - vielleicht erinnert sich ja jemand daran, oder hat es sich sogar abgespeichert... |
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Mitglied seit 28.04.2021
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Die Zutaten des Rezepts:
- Kokosöl - Ingwer frisch - Knoblauch frisch - Zwiebel frisch - Tomatenmark - Tomaten frisch - Gemüsebrühe - Koriander frisch - Gewürze getrocknet: Chili, Garam Masala, Curry, Zimt, Koriander Lässt sich anhand dieser Zutatenliste sagen, ob das gut einkochbar ist? Danke! |
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Zitat von masonjar am 04.09.2023 um 00:38 Uhr
„ Ich hab jetzt auch schon ziemlich im Internet rumgeschaut, aber bin nicht so recht fündig geworden.
Was verstehst Du denn eigentich unter dem Zusatz "natürliche Zutaten"? Ich glaube, Du hast deshalb Schwierigkeiten etwas passsendes zu finden, weil das, was Du suchst, nämlich eine extra Sauce für ThaiCurries, nur in der Vorstellung irgendwelcher MarketingAbteilungen existiert. Thai Currys bestehen immer aus einer Currypaste, egal ob gekauft oder selbst gemacht. In den Currypasten sind in der Regel eine ganze Anzahl frischer Zutaten, die teilweise schwierig zu lagern und auch zu beschaffen sind, sowie getrocknete Gewürze verarbeitet. Das von katir verlinkte Rezept "Rote Thai Curry-Soße" zeigt, wie banal das mit der Sauce eigentlich funktioniert. Ich würde Currypaste, Chillie und Ingwer (fein gehackt) zuerst bei milder Hitze etwas anbraten, dann erst den Rest dazu, aber viel komplizierter macht es das auch nicht. Wenn man vorher Gemüse und ev. Fleisch/Fisch/Ersatzzprodukt anbrät, kann man die Röstaromen davon auch gleich mitnehmen und das Essen ist direkt fertig. Ich war jetzt mal in der Küche und auf meiner grünen Currypaste (andere ist grad nicht da) steht beispielsweise : "Grüne Chilis, Zitronengras, Knoblauch, Salz, Schalotten, Zucker, Galgant, Kaffir-Limettenschalen, Koriandersaat, Cumin, Kurkuma, Pfeffer" Da ist nichts drin, was ich nicht reintun würde, wollte ich sie selbst machen, wobei es sich aktuell um "REWE Beste Wahl Grüne Currypaste" handelt, das ist kein teures oder spezielles Produkt. Für Zitronengras, Galgant, Kaffir-Limettenschalen und die richtigen grünen Chillies müsste ich einen Ausflug in die nächste Stadt machen und in den thailändischen Supermarkt gehen. Für den Ausflug fehlt mir allerdings aktuell die Zeit, deshalb auch der reduzierte Vorrat. Da muß es jetzt die von Rewe tun, die ist auch nicht so schlecht. Es gibt von Fairtrade Original diverse Currypasten, jeweils in einzelnen Portionen, beispielsweise bei Edeka oder Rewe. So lange Du nicht gerade Tütchen von Maggi kaufst, die mit der flüssigen Würze, dürfte in den Currypasten nichts schlimmes drin sein. Selbst meine Thailändische Nachbarin kauft diverse CurryPasten fertig, wenn auch andere (schärfere) als ich. Indische Curries sind eine andere Baustelle, die haben teils kompliziert zuzubereitende Saucen, die extra hergestellt und teilweise auch längere Zeit gekocht werden müssen, aber um die geht es ja nicht. Liebe Grüße Claudia |
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Mitglied seit 21.04.2006
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Den frischen Koriander würde ich nicht mit einkochen. Frische Kräuter sind da gerne mal zickig und normalerweise kocht man Koriander doch nicht mit, oder? Das müsste man aber, damit er mit eingekocht werden kann.
Der Rest müsste sich einkochen lassen. Liebe Grüße Claudia |
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Mitglied seit 28.04.2021
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Zitat von zizibee am 04.09.2023 um 16:20 Uhr
„
Danke,Claudia. Von der Curry-Paste höre ich zum ersten Mal. Hintergrund ist, dass ich mir gerne Reis oder Linsen mit Gemüse koche. Doch fehlt mir bis jetzt immer eine Soße und Curry-Soße schmeckt mir sehr gut. Mir gehts darum, wie ich schnell eine Currysauce machen kann. Den Reis und das Gemüse zu kochen dauert ca. 15 min. Ich hab nicht die Zeit mir jedes Mal eine Currysauce frisch zu machen (das dauert doch deutlich länger als 15 min?). Fertige Sauce oder Paste kaufen möchte ich nicht, da doch immer was drin ist, das mir nicht passt. Also was kann ich jetzt tun, wenn ich schnell eine selbst gemacht Curry-Sauce zur Hand haben möchte? - Sauce auf Vorrat einkochen oder einfrieren? - Paste auf Vorrat einkochen oder einfrieren? - jedes mal frisch machen. Gibts da eine Methode, die nicht länger als 15 min dauert? Ziel ist wie gesagt, dass ich gerne regelmäßig relativ schnell eine selbst gemachte Curry-Sauce zur Hand haben möchte. Ich sehe noch nicht ganz klar, wie ich das jetzt anstelle. |
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Zitat von masonjar am 04.09.2023 um 20:51 Uhr
„
Wenn du uns jetzt noch sagst, wie du die Currysauce machst, die dir so gut schmeckt, dann kann man auch Hinweise zum Einkochen geben. Mir erschliesst sich nur nicht der Zusammenhang zu Thai-Curry. Gruss Javanne |
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Mitglied seit 28.04.2021
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Zitat von javanne321 am 04.09.2023 um 21:00 Uhr
„
Hallo Javanne, habe mir bis jetzt noch nie Curry-Sauce selbst gemacht. Ich weiß aber, dass mir Curry-Sauce sehr gut schmeckt und zu Reis + Gemüse passt. Ich hatte mir auf youtube ein Rezept rausgesucht und oben mal die Zutaten gepostet. Das ist das Video: https://www.youtube.com/watch?v=DtVquhDRL-E&list=PL4IxlQO3c7gSICF5ob7EIIvAC3edtj3Xp&index=13&t=44s |
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Mitglied seit 01.07.2007
16.173 Beiträge (ø2,62/Tag)
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Dann koch sie doch mal in einer Probiermenge. Wenn sie dir schmeckt, steht einer größeren Menge zum Einkochen von den Zutaten nichts im Weg - frischen Koriander würde ich wie von Claudia schon empfohlen, nur beim Warmmachen dazugeben.
Ich mag jetzt nicht auf der Tube schauen, für mich ist das kein Thai Curry Rezept. Aber zu Reis- und Linsenrezepten kann die tomatenlastige Variante mit den Gewürzen durchaus schmecken. Gruss Javanne |
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Mitglied seit 10.02.2014
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Zitat von masonjar am 04.09.2023 um 20:51 Uhr
„
Dann lies mal aufmerksamer. Schrieb ich dir schon in meiner ersten Antwort. Wie Claudia sagt wird ein Thai Curry immer auf einer Currypaste aufgebaut. Diese kannst du kaufen, ist dann im Kühlschrank recht lang haltbar oder selbst kaufen und zb in kleinen Eiswürfelbehältern einfrieren. Ich glaube für das was du suchst würde es zunächst mal vollkommen genügen, wenn du mal eine gelbe oder grüne Currypaste kaufst und diese in etwas Kokosmilch auflöst. Aber taste dich vorsichtig ran, nachlegen kannst du noch. Und das probierst du dann mal zu deinem Gemüse und Reis. Dauert vielleicht 5 Minuten, wenn das Gemüse schon gar ist. Isst du denn gern deutlich scharf? |
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Mitglied seit 10.02.2014
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| Wenn Koriander mitgekocht werden soll, dann ist vermutlich Korianderwurzel gemeint. |
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Mitglied seit 28.04.2021
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Zitat von javanne321 am 04.09.2023 um 21:36 Uhr
„Wenn sie dir schmeckt, steht einer größeren Menge zum Einkochen von den Zutaten nichts im Weg - frischen Koriander würde ich wie von Claudia schon empfohlen, nur beim Warmmachen dazugeben.
Ok, super. Eingekocht habe ich noch nie etwas Habt ihr evtl. einen Link zu einer Anleitung? @eva54321 Gute Idee, zum Probieren kann ich mir ja einfach mal ne fertige Paste kaufen. Ja, ich mag es gerne scharf. |
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Mitglied seit 28.04.2021
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Zitat von eva54321 am 04.09.2023 um 21:40 Uhr
„
Hab ich jetzt nochmal durchgelesen. Hatte ich völlig vergessen, dass du die Curypaste schon erwähnt hattest. Lässt sich denn sagen ob Currypaste oder Currysoße besser ist zum Einkochen? Oder eben die von dir erwähnte Option die Paste einzufrieren. |
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Mitglied seit 01.07.2007
16.173 Beiträge (ø2,62/Tag)
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Zitat von masonjar am 04.09.2023 um 21:49 Uhr
„
Oben in diesem Forum sind diese hifreichen Tipps angepinnt : Sammelthreads Ich würde dir für den Anfang das Einkochen im Topf auf dem Herd empfehlen. Und dabei lieber kleine Glasgrößen wählen, was nützt dir ein halber Liter Currysauce für eine Mahlzeit.  Saucen koche ich in 280 ml Gläsern ein, das ist reichlich bemessen.
Gruss Javanne |
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Mitglied seit 10.02.2014
10.927 Beiträge (ø2,9/Tag)
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An deiner Stelle würde ich das mit dem Einkochen vergessen. Wie ich schon schrieb: das erfordert die Bereitschaft zu intensiver Beschäftigung.
Und irgnedwie kommt mir das hier zu sehr nach Beschäftigungstherapie vor. |
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Mitglied seit 28.04.2021
129 Beiträge (ø0,11/Tag)
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Zitat von eva54321 am 04.09.2023 um 22:40 Uhr
„An deiner Stelle würde ich das mit dem Einkochen vergessen. Wie ich schon schrieb: das erfordert die Bereitschaft zu intensiver Beschäftigung.
Ich bin bereit, mich da einzulesen. Aber vorab hätte ich doch gerne nochmal deine Einschätzung: Was ist die bessere (schonendere) Methode, um die Nährstoffe zu erhalten, das Einfrieren der Soße oder Einkochen? |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.616 Beiträge (ø1,43/Tag)
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So eine Currysoße ist doch Ruck zuck gemacht.
Dauert mit der Paste keine 15 min. |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
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Was Nährstoffe betrifft, ist Einfrieren prinzipiell besser - wobei das bei Dingen wie Soßen, die ohnehin lange geschmort werden, und auch nicht besonders viel Gemüse enthalten, nicht sehr ins Gewicht fällt - gerade bei der Thai-Küche kommen meine Nährstoffe aus den frischen Zutaten, die nur kurz gegart werden, und nicht aus der Soße, die ich (eventuell) dazu esse..
Ob du in 15 Minuten eine begleitende Soße hinbekommst - kommt drauf an, wie du vorgehst, und wie schnell du bist - sowas muss man einfach selbst ausprobieren. Es geht ja nicht nur um die pure Garzeit - da muss bisschen was vorbereitet und geschnippelt werden. Der eine braucht immer fertige Tomatensoße griffbereit, der andere eben Currysoße - ich kann schon verstehen, dass eine fertige Curry-Sosse als praktische Erleichterung gesehen wird. - |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.932 Beiträge (ø5,94/Tag)
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Zitat von masonjar am 05.09.2023 um 00:28 Uhr
„
Einfrieren ist schonender und geht schneller und ist sicherer. |
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Mitglied seit 10.04.2006
55.965 Beiträge (ø8,45/Tag)
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Zitat von masonjar am 04.09.2023 um 15:53 Uhr
„Die Zutaten des Rezepts:
In der Liste ist nichts, was sich nicht einkochen lässt. Nur den Koriander würde ich frisch dazu geben. Nur als Beispiel Mehl oder Milchprodukte lassen sich nicht einkochen. Ob du einfrierst oder einmachst kommt auch darauf an ob du das Produkt schnell nutzen willst. Eingefroren dauert es einige Zeit bis es aufgetaut ist. Eingemachtes ist sofort verfügbar, kann unterwegs benutzt werden( z.B. am Arbeitsplatz). Machst du im Schnellkochtopf ein, geht das sehr zügig, da reichen 15-20 Minuten aus. Da du Curry Pasten (Thai ) nicht kennst. Sieht dir das an, das sind kleine Mengen zum ausprobieren. Sagt dir davon etwas besonderes zu, kannst du immer noch eine große Portion im Topf kaufen. |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.932 Beiträge (ø5,94/Tag)
| Saucen und Suppen muss man nicht vorher auftauen. In den Topf damit und auf kleiner Flamme kochen, immer wieder rühren. Das geht ganz schnell. |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
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"Eingefroren dauert es einige Zeit bis es aufgetaut is"
da ich solche Sache fast ausschließlich einfriere, und zwar in kleinen Gläsern: Ich halte das Glas kurz unter warmes (nicht brüllend heißes) Wasser, dann rutscht der Inhalt von selbst raus, kommt noch gefroren ins Gemüse - oder wo auch immer er dazugegeben werden soll. Man kann dem Gefrorenen schon etwas nachhelfen, beim Auftauen - gerade bei solchen stärker gewürzten Soßen hat Einfrieren den Vorteil, dass die Gewürze sich nicht oder nur wenig verändern - beim Einwecken muss man gerade bei dominanten Gewürzen vorsichtig sein, ich hatte da schon nicht ganz so angenehme Überraschungen. Gerade wenn ich erst anfange, lit solchen vorbereiteten Sossen zu experimentieren und auch lit Einwecken noch keine Erfahrung habe - würde ich, sofern das möglich ist, erst mal übers Einffrieren gehehn. |
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Mitglied seit 21.04.2006
2.795 Beiträge (ø0,42/Tag)
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Zitat von masonjar am 04.09.2023 um 20:51 Uhr
„ Hintergrund ist, dass ich mir gerne Reis oder Linsen mit Gemüse koche. Doch fehlt mir bis jetzt immer eine Soße und Curry-Soße schmeckt mir sehr gut.
Was hast Du denn bisher als "Currysauce" verwendet? Auch wenn Du das nicht mehr kaufen möchtest, kann man dann vielleicht erkennen, was Du eigentlich suchst. Das Video von der "everyday curry sauce" kenne ich, das hatte mir ein Schüler schon mal verlinkt. Mit ThaiCurry hat das allerdings nichts zu tun, das ist eher indischen bzw. englischen Ursprungs, deshalb kocht er die Sauce auch etwa eine Stunde ein. Für ein indisches Currygericht ist das ein stark vereinfachtes, aber davon abgesehen eher typisches Rezept. Viele Gewürze, die mit Basis-Zutaten (Tomaten, Wasser/Brühe) zu einer Sauce verkocht werden. Damit auf der Zutatenliste nicht "gefühlte tausend" einzelne Positionen stehen (was für Indische Essen eher typisch wäre), verwendet er fertige Gewürzmischungen. Es gibt indische Currysaucen, die ich einkoche. Dafür verwende ich Rezepte, die extra dafür entwickelt wurden. Mache ich das gleiche Gericht frisch, verwende ich eine andere Zusammenstellung der Gewürze. (Die Rezepte sind nicht meine, sie waren das Geschenk der Familie einer Freundin, daher werde ich dazu nicht mehr sagen). Thai-Curry funktioniert anders, das geht viel schneller. Je nach dem, was man verwendet, kocht man Gemüse vor, wenn es etwas mit längerer Garzeit ist oder man es nicht braten kann oder will, ansonsten passiert alles in der Pfanne. Gemüse (dazu gehören auch frische Zwiebeln) anbraten, ev. auch Fleisch/Fisch/Tofu/Fleischersatz, falls man das verwendet. Die Reihenfolge richtet sich nach der Garzeit. Dann kommen, falls das Rezept das vorsieht, gehackter Knoblauch, Chili und Ingwer sowie Currypaste dazu. Etwas anbraten, mit Kokosmilch und ev. Wasser aufgießen, einmal aufkochen. Jetzt die Zutaten dazugeben, die nur kurz erwärmt werden müssen, beispielsweise Erbsen(TK), Kichererbsen oder Linsen (vorgekocht oder Dose) oder auch vorgekochtes Gemüse. Über den gekochten Reis geben, fertig. Hier ist ein Beispiel. Auf der Seite hats noch mehr Rezepte. Die allereinfachste Currysauce wäre, Currypaste anzubraten, Kokosmilch und ev. Wasser zugeben, aufkochen. Das vorgekochte Gemüse sowie Linsen hineingeben, nochmal heiß werden lassen, fertig. Das sollte locker in 15 Minuten zu schaffen sein. Wie gut das schmeckt hängt dann allein von der verwendeten Currypaste ab und die können sehr unterschiedlich sein. Fang damit an, frisch zu kochen, bis Du ein Rezept hast, daß Du wirklich magst. Dann kannst Du überlegen, ob Du Dich dem Thema einkochen nähern möchtest oder ob einfrieren nicht auch reicht. |
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Mitglied seit 10.02.2014
10.927 Beiträge (ø2,9/Tag)
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Zitat von grisou am 05.09.2023 um 08:06 Uhr
„
Ich ehrlich gesagt nicht ... wenn die Paste steht ... was soll das bringen. Nährwerte... meines Erachtens bei TK immer besser als bei eingekocht ... aber das ist geschätzt, kein fundiertes Wissen. Ich würde mir wie gesagt An stelle des TE ma Empfhelunge für fertige Pasten suchen, und dann vielleicht einfach aml ein herkömmliches Thaicurrsrezeot mit Paste damit kochen. wenn das schmeckt ... sehen wir weiter. |
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Mitglied seit 28.04.2021
129 Beiträge (ø0,11/Tag)
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Zitat von zizibee am 05.09.2023 um 21:00 Uhr
„
Hallo Zizbee, also es muss keine Thai-Curry-Sauce sein, sondern kann auch eine indische Curry-Sauce sein. Ich hab im Internet und youtube, etc. weit und breit geschaut und bin immer noch nicht fündig geworden wie man eine Thai- oder indische Currysauce komplett selbst macht und dann einkocht. Also ohne auf eine fertige Currypaste zurückzugreifen. Falls Du doch noch eines deiner Rezepte weitergeben kannst, wäre ich sehr dankbar (oder einen Tipp hast wie ich vorgehen könnte). Danke! |
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Mitglied seit 28.04.2021
129 Beiträge (ø0,11/Tag)
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Zitat von eva54321 am 05.09.2023 um 23:21 Uhr
„
Ich habe schon öfter ein recht gut gelungenes indisches Curry gekocht (ohne Paste und andere Fertigprodukte). Jetzt gehts mir eben darum, eine selbst gemachte Currysauce (indisch oder Thai) im Alltag schnell zur Hand zu haben. Fertige Pasten mag ich nicht, da immer etwas ungewünschtes drin ist. Ich möchte im Alltag einfach schnell meinen Reis + Gemüse kochen können und eine selbst gemachte Currysauce rüberschütten. |
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Mitglied seit 12.01.2005
5.222 Beiträge (ø0,74/Tag)
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Sorry, ich lese seit Beginn mit und versteh's immer noch nicht ganz.
Du willst, betr. Thai-Curry, nicht einfach die grundlegenden Pasten (die in der Thaiküche halt nun mal eine Grundzutat sind) vorbereiten und wie auch immer konservieren, sondern Saucen als Ganzes? Warum der Aufwand? Gerade Thai-Curries sind mit den Pasten doch so schnell frisch gemacht, da lohnt doch das Einkochen der Sauce nicht? Du bringst jetzt aber auch noch indische Saucen ins Spiel – Vorsicht, da sind dann oft Milchprodukte im Spiel, und dann wird's mit dem Einkochen sehr eng bis scheiternsanfällilg... Such doch bitte, wie von einigen schon erbeten, konkrete Rezpte raus, die Dir vorschweben, dann kan Dir hier von den Expertinnen sicher geholfen werden... LG eorann |
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Mitglied seit 08.02.2015
1.434 Beiträge (ø0,42/Tag)
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Zitat von masonjar am 06.09.2023 um 18:16 Uhr
„Ich habe schon öfter ein recht gut gelungenes indisches Curry gekocht (ohne Paste und andere Fertigprodukte).
Ich wiederhole mich sehr wahrscheinlich, sorry, mal nicht alles durchdrungen hier, aber ich fürchte, Du verwechselst grundsätzlich eine fertig gekaufte Curry-Paste mit einem Fertigprodukt, wie man es gemeinhin von Maggi oder Knorro.ä. kennt. Wie eorann schon schrieb, diese fertigen Pasten sind auch Teil von authentischen Curry-Rezepten, da ja kaum ein Mensch die ganzen Zutaten zu Hause hat, die in so einer Paste verwendet werden, auch die Leute vor Ort nicht. Du wirst ja auch keine Miso-Paste selbst herstellen wollen, nur weil Miso-Paste Deiner Meinung nach ein Fertigprodukt ist. Oder vielleicht noch eindeutiger: kein Mensch wird sich Worchestersauce selbst zusammen brauen, sowas kauft man. Ja, da kann man gucken, was einem von den Zutaten gefällt oder nicht. Und wenn Du schreibst, dass da in fertiger Paste in der Regel irgendwas drin ist, was Du nicht magst: so eine Paste ist mehr als die Summe der Einzelzutaten, erst die Kombi macht es eben typisch für ein Curry. Wenn Du zum Beispiel dieses Rezept für eine grüne Curry-Paste anschaust, dann stehen da 13 Zutaten und dummerweise auch wieder 1 "Fertigprodukt", nämlich Shrimps-Paste ... ja, auch die könntest Du aus vielen Zutaten selbst zusammen klöppeln (z.B. hier mit 7 Zutaten), aber warum? Und wo soll das enden? Wer hat alle 20 Zutaten zu Hause oder weiß, wo man die alle überhaupt bekommt? Ja, so billige Aktions-Produkte aus dem Aldi im Glas mit Fertigsaucen für Curries, nur mit Reis+Fleisch zum Erhitzen, die sind auch nix, die schmecken oft nur nach Salz und da gebe ich Dir Recht, das sind dann Convenience-Produkte, die manchmal Zutaten haben, die Du nicht im Essen möchtest, aber die (Koch)-Welt ist nicht nur schwarz oder weiß. |
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