3 x junge Frau als Au Pair in Deutschland gesucht

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Mitglied seit 30.09.2003
3.888 Beiträge (ø0,51/Tag)

Hallo,

da wir (3 Familien) momentan keine ausländischen jungen Frauen/Männer als Au Pair gefunden haben, bieten wir diese Stellen entsprechend motivierten Deutschen an.

Profil:
18-24 Jahre alt, Erfahrung (oder der feste Wille, sich diese anzueignen) gleichermaßen mit Kindern wie mit Unterstützung im Haushalt
Wille, sichFamilien: einer Familie anzuschließen und die Abende nicht nur auße Haus in Diskotheken o. ä. zu verbringen

Geboten wird:
Taschengeld 260 Euro/Monat für 30 Stunden Mithilfe im Haushalt und bei der Kinderbetreuung/Woche
Freie Kost und Logis
Familienanschluss
Bei Eignung gutes Zeugnis, das belegt, dass der/diejenige nicht zur untätig (z. B. während Arbeitslosigkeit/ohne Ausbildung) zuhause gesessen hat

Familien:
1. Eltern mit 3 Kindern (15 w,14 w, 5 m., zu betreuen ist nur der Jüngste), Mithilfe im Haushalt, Kleinstadt, 22 km zur nächsten Großstadt
2. Alleinerziehende Mutter mit 4jähriger Tochter, daneben Mithilfe im Haushalt, Kleinstadt, 22 km zur nächsten Großstadt
3. Eltern mit 2 Jungs, 3 und 5 Jahre, ebenfalls daneben Milthilfe im Haushalt, Fahrer angenehm

Bin gespannt, ob hier CK-User dabei sind, die sich hierfür interessieren oder jemanden kennen, für den dies interessant wäre. Kontakt per KM erwünscht,

LG

Bine66
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Mitglied seit 30.09.2005
2.411 Beiträge (ø0,35/Tag)

Hola,

Wie sozial, bei einer geordneter Au Pair-Vermittlung wird es ja leider teurer.


Wir suchen auch eine Hilfe, Großstadt, keine Kinder, 2 Std. tägl. (frei Zeiteinteilung-WG) Ordnungssystem erhalten

-HH- Innenstadt.

200€ + Kost und logis

bei Sympathie erwünschtes Zeugnis

Grüße Elki
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Mitglied seit 30.09.2003
3.888 Beiträge (ø0,51/Tag)

Hallo Elki,

meinst Du Deinen Kommentar ironisch Na wenn das mal stimmt!? ?

260 Euro ist der Standardbetrag, den eine Familie monatlich für 30 Stunden wöchentliche Hilfe durch ein AuPair zahlen muss. Zusätzlich kommen noch der Pauschalbetrag für Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung sowie Kost/Logis dazu. Außerdem MUSS man Kinder haben, um ein AP beschäftigen zu dürfen (Lt. Richtlinien der Agentur für Arbeit, sonst gibt es keine Arbeits-/Aufenthalteserlaubnis - was für Deutsche in diesem Fall natürlich entfällt).

LG

Bine66
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Mitglied seit 22.02.2005
3.555 Beiträge (ø0,5/Tag)

Hallo Bine,

ich bin auch etwas überrascht, dass Ihr keine ausländischen Au Pair gefunden habt. In den Agenturen stehen sich mehr als arbeitswillige junge Leute (vornehmlich) aus dem Osten die Füße platt, wirklich. Aber: der Einsatz einer Agentur (auch zum rechtlichen Schutz der AuPairs) kostet Geld.

LG
eos

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I think, therefore I am, but not necessarily today. (S. Adams)
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Mitglied seit 30.09.2003
3.888 Beiträge (ø0,51/Tag)

Hallo Eos,

nochmal zur Erklärung: Ich weiß sehr gut, dass es jede Menge osteuropäische Au Pairs gibt, die gerne nach Deutschland kommen wollen. Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass die Agentur für Arbeit jedes Jahr strengere Richtlinien an die Kenntnisse der Bewerber stellt, diese zunehmend härter überprüft (wenigstens hier in Bayern/Unterfranken) und damit schon ein Großteil wegfällt.

Weiterhin wohnen wir in einer Kleinstadt auf dem Lande, was weitere Bewerber abschreckt. Dann kommt hinzu, dass wir 3 Kinder haben, was die Interessierten nochmals reduziert. Und dann hätten wir noch gerne jemanden, der ein Jahr bei uns bleibt, was erneut Bewerber aussortiert.

Ich arbeite z. Zt. aus finanziellen Gründen Vollzeit im Krankenhaus, habe aber vorher für 6 Jahre Au Pairs (mit der damals noch notwendigen Lizenz des Arbeitsamtes) vermittelt und bin dementsprechend gut informiert über Rechte und Pflichten der Familien und Au Pairs. Die Au Pairs, die ich vermittelt habe und diejenigen, die bei uns privat in der Familie waren, können bestätigen, dass hier alles mit rechten Dingen zuging/-geht. Meine Agentur besteht weiter, ist quasi für die befristete Zeit meiner Vollbeschäftigung reduziert. Für AuPairs, die sich direkt bei mir melden, nehme ich immer noch Vermittlungen vor, jedoch - eingeschränkt durch meine Vollzeitbeschäftigung in der Klinik - nicht aktiv. Wenn ich höhere Vermittlungsgebühren von den Familien verlangt hätte, müsste ich auch nicht im Krankenhaus arbeiten, sondern könnte von den Vermittlungen leben.

Auf Anhieb könnte ich 14 Mädchen und zwei Jungs aufnehmen, die alle ab Ende Juni/Anfang Juli für 3 Monate Semesterferien kommen möchten, was mir und den beiden anderen erwähnten Familien nichts nützt, denn nach der Ein\"arbeitung\" ist die Zeit vorbei, die Kinder haben sich an das Au Pair gewöhnt und alles geht wieder von vorne los.

Abgesehen davon: Wir hatten auch schon arbeitslose deutsche junge Frauen bei uns zuhause und das hat erstens ebenfalls gut geklappt, zweitens den Familien der Mädchen bzw. denen selbst wenigstens ein Taschengeld eingebracht und sie damit finanziell entlastet und drittens war das Zeugnis - das Engagemant während der Arbeitslosigkeit bewies - ebenfalls hilfreich, wenn die Frauen doch eine Ausbildungsstelle gefunden hatten.

Auf keinen Fall möchte ich dastehen, als ob ich jemanden ausbeute bzw. den \"rechtlichen Schutz der Au Pairs\" verletze.

So genug Erklärungen für jetzt, hoffentlich hat das wirklich Klärung gebracht...

LG

Bine66
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Mitglied seit 22.02.2005
3.555 Beiträge (ø0,5/Tag)

Sorry @ Bine,

ich wollte Dir nicht an den Karren fahren, um Himmels Willen, aber die nachfolgende Klärung war echt notwendig. Problematisch sind ja nicht nur die Anforderungen an Sprachkenntnisse, sondern auch die blöden Altersauflagen. So ganz junge Leute würd ich z.B. auf meine Kinder nicht loslassen wollen, aber gut, ich bin ein gebranntes Kind. Wenn Du jemanden oder gar mehere gefunden hast, lass es mich wissen, ich wäre auch durchaus interessiert.

LG
eos

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 06.08.2002
2.146 Beiträge (ø0,27/Tag)

@eostra

was nenst du ganz jung???


ich würde mich sofort melden wenn ich nicht noch ein jahr aussbildung vor mir hätte.
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Mitglied seit 30.09.2003
3.888 Beiträge (ø0,51/Tag)

@eos,

kein Problem, vielleicht hätte ich das auch schon gleich am Anfang erklären sollen - aber wer liest schon so einen Berg Infos als erstes Lächeln ...

@histerix,

danke für Deine KM, habe Dir geantwortet...

In der Hoffnung auf viele weitere Kommentare oder KM,

LG

Bine66 YES MAN

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Mitglied seit 30.09.2005
2.411 Beiträge (ø0,35/Tag)

Hallo,

@ Bine, nein das war nicht ironisch, sondern ein ernsthaftes - faires - Angebot.

Wenn ich Dich richtig verstehe willst Du 120 Std. + X Std. für 260 € haben, schließlich bekommen junge arbeitswillige dann ja ein Zeugnis ?

Wir hatten früher über eine offizielle Agentur ein Au Pair.
Die wurden vernüftig betreut, korrekt bezahlt und hatten über den Verein noch kulturelle Veranstaltungen.
Wir haben keine Vermittlungsgebühr bezahlt.

Willst Du eigentlich hier Deine Agentur betreiben ?

Wo ist der Perspektive für junge Leute für Dich als Dienstmädchen zu arbeiten?

Ich bin sprachlos wie man derartiges wagen kann von Menschen zu fordern.


Lt. meiner Krankengymnastin soll es in der Altenpflege mehr und mehr üblich sein Arbeitslose aus dem Ostblock schwarz für wenigst Geld als privates Pflegepersonal zu beschäftigen und Ihnen alle 3 Monate frei zu geben, damit sie dann als Touristen wiederkommen.

Für 1000€ bekommst Du sicherlich auch in Deiner Kleinstadt eine Halbtagskraft.

Grüße Elki

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Mitglied seit 22.02.2005
3.555 Beiträge (ø0,5/Tag)

@ histerix

Ich hatte mehrere Au Pairs, zähle mich insofern zu den Erfahrenen. Eine junge Dame im Alter von 24 aus Tschechien hat andere Ideen als ein 19jährige aus Australien, das mal nur so als zwei Extreme aber auch Richtschnur. Ersteres immer gern, ansonsten suche ich, wie gesagt auch.


@ bine

Hast Recht, mann kann die Leute nicht mit Infos zuschmeißen, muss dann aber auch mit Nachfragen rechnen. Für mich ist das jetzt geklärt und ich schließ mich der Sucherei gern an.

LG
eos

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Mitglied seit 30.09.2003
3.888 Beiträge (ø0,51/Tag)

@ Kochbesen,

genau - das sind die Bedingungen der Agentur für Arbeit: Ein Au Pair hilft 30 Stunden pro Woche bei der Kinderbetreuung und im Haushalt und bekommt dafür 260 Euro pro Monat, freie Kost und Logis und Kranken-, Haftpflicht- und Unfallversicherung. Das ist legal und genau das, was verlangt wird.

Ich habe den Verdacht, dass Du überhaupt nicht weißt, wovon Du redest, denn \"früher\" war das Taschengeld (bis 30.12.05) nur 205 Euro monatlich, da bin ich mal gespannt, was Du dann KORREKT bezahlt hast. Bei uns wird niemand als Dienstmädchen beschäftigt, das können Dir alle bisher bei uns beschäftigte Mädchen bestätigen. Mitnichten waren das einzig Mächen aus dem \"Ostblock\", sondern auch 4 Engländerinnen, eine Brasilianerin, eine Amerikanerin, dann jeweils auch ein Tscheche, ein Pole, eine Polin, eine Ossetin, eine Chinesin, eine Slowakin, eine Tschechin, ein Peruaner, zuletzt eine Ungarin.

Ich habe es nicht nötig, hier eine Agentur zu betreiben, denn sie existiert bereits seit 9 Jahren ohne CK. Vor der Freigabe der Agenturen war eine Lizenz des Arbeitsamtes notwendig, die ich für die gesamte Laufzeit problemlos erhalten habe. Du kannst also davon ausgehen, dass ich legal arbeitete/arbeite. Zudem sind die erwähnten drei Familien meine eigene und die zweier Freundinnen, die ich sicher für eine Vermittlung nicht zur Kasse bitten werde.

Pflegepersonal habe sowieso nie gesucht, aber das ist Dir sicher entgangen.

1000 Euro für eine Halbtagskraft ist ein ordentlicher Betrag für jemand Ausgebildetes; immerhin arbeite ich für nichtmal dieses Geld netto Vollzeit in der Klinik.

Auch arbeitloses Pflegepersonal, das als Tourist nach Deutschland einreist, darf nur 90 Tage pro Kalenderjahr hier verbringen. Sobald sie hier arbeiten, ist das illegal.

Die Agentur, die kein Geld für die Vermittlung von den Familien verlangt hat, hat leider bei den Au Pairs zugeschlagen, denn ich kenne keine Agentur (nicht mal die christlichen Agenturen oder In Via von der katholischen Kirche), die keine Vermittlungsgebühr verlangen würde. Das würde sicher viele Eltern interessieren, weil die bestimmt jeder nutzen möchte. Vielleicht meinst Du die Internetportale, die früher mal kostenlos waren, das mittlerweile aber auch nicht mehr sind. Das waren auch keine Agenturen, sondern Plattformen, auf denen sich beide Seiten getroffen haben und ihre Vereinbarungen trafen.

Sinn und Zweck von Au-Pair-Aufenthalten ist ja auch nicht Geldverdienen, aber ich glaube, dass weitere Erklärungen nicht sinnvoll sind. Die Dinge, die Du ansprichst, unterscheiden sich grundlegend von denen, die mich zum Einstellen meines Themas oben gebracht haben.

Soweit, so gut

Bine66

@ eos,

ich bevorzuge auch eher junge Frauen aus der näheren Umgebung Deutschlands, so stellt man z. B. sicher, dass sie bei Heimweh schnell mal nach Hause fahren können (ich habe auch mal eine vermittelte Polin direkt nach Hause gefahren, weil sie unter Anfällen litt und die Busgesellschaft sich weigerte, sie mitzunehmen - das waren 1100 km einfach und ein ziemlicher Akt). Außerdem ist es wichtig, gleich am Anfang mitzuteilen, dass z. B. bei uns die nächste Diskothek 22 km entfernt ist und nicht jeden Abend Highlife am Ort geboten wird Lachen !

Auf jeden Fall ist es wichtig, dass man selbst ein gutes Gefühl hat, wenn man sich kennenlernt, das meiste kann man dann miteinander klären, wenn es zu Unstimmigkeiten kommt.

Danke

Bine66
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Mitglied seit 30.09.2003
3.888 Beiträge (ø0,51/Tag)

Nochmal @ Kochbesen,

ich habe vergessen zu erwähnen, dass die Kosten für ein möbliertes Zimmer mit eigenem Bad, freie Nutzung von Strom, Gas, Wasser, Heizung, Kühlschrank samt Inhalt sowie jeden Tag Vollkost ja finanziell zu den 260 €/Monat hinzukommen. Nicht gesprochen von den gemeinsamen Unternehmungen mit der Familie, die finanziell ebenfalls zu deren Lasten gehen. Das sollte man noch berechnen, wenn man von Dienstmädchenstellen spricht...

Das Verhältnis zu einem Au Pair ist nicht wie Angestellter - Chef, sondern wie Familienmitglied innerhalb der Familie. Was ich von meinen Au Pairs verlange, erledigen meine großen Kinder mit 14 und 15 J. ebenfalls, es handelt sich hier keinesfalls um Sklavendienste.

Ein Au Pair - gleich welcher Nationalität, und wenn es eine junge Deutsche im eigenen Land ist - hat also keine Lebenshaltungskosten außer persönlichen Dingen oder Vergnügungen, die selbst bestritten werden müssen.

na dann...

Bine66

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 06.08.2002
2.146 Beiträge (ø0,27/Tag)

@eostra

ich denke das hängt nicht allein vom alter ab. sondern von der eigenen reife, erziehung (die man genossen hat) und natürlich der eigenen kultur. Und klar ist doch das jeder eine andere einstellung von erziehung hat.
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Mitglied seit 22.02.2005
3.555 Beiträge (ø0,5/Tag)

Das kommt noch hinzu @ histerix, völlig richtig.

LG
eos

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Mitglied seit 15.07.2006
1 Beiträge (ø0/Tag)

Guten Tag,

ich habe Ihren Beitrag gelesen und gerne helfe ich Ihnen bei der Suche nach geeignetem Au-Pair für Ihre Familie.
Unser erstes Au-Pair heißt Petra.
Sie ist 19 Jahre alt und kommt aus Tschechien. Sie hat Abitur ist sehr freundlich, hilfsbereit und kinderlieb. Sie fährt gerne Fahrrad, hört Musik, reist gerne und mag Tiere. Petra hat 2 Geschwister (31 und 33 Jahre alt).
Petra könnte sofort anfangen und möchte bei der Gastfamilie 1 Jahr bleiben.

Das zweite Au-Pair heißt Martina.
Sie ist 21 Jahre alt und kommt aus der Slowakei. Sie hat Handelsakademie absolviert. Da Martina bereits 1 Jahr als Au-Pair in Österreich gearbeitet hat, konnte sie genügend Erfahrung mit Kindern sammeln. Sie liest gerne und macht gerne Sport. Martina hat 1 Schwester (19 Jahre).
Martina möchte sofort anfangen und möchte 1 Jahr bei ihrer Gastfamilie bleiben.

Unser drittes Au-Pair heißt Andrea.
Sie ist 22 Jahre alt und kommt aus der Slowakei.
Sie hat genügend Erfahrung als Kindermädchen, weil sie längere Zeit Kinder in der Slowakei betreut hat (siehe Lebenslauf). Sie hat erste Hilfe –Kurs und studiert gerade Jura. Da sie ihr Studium für 1 Jahr unterbrechen hat, würde sie in dieser Zeit gerne ihre Sprachkenntnisse verbessern und als Au-Pair arbeiten. Da Andrea an Sprach-Gymnasium studiert hat, kann sie bereits gut deutsch sprechen. Ihre Wahl-Sprachen waren DEUTSCH und ENGLISCH.
Andrea kann sofort anfangen und 1 Jahr bleiben.

Die Vermittlungsgebühr beträgt genau 260 Euro und ist erst dann zu bezahlen, wenn Sie sich für ein Au-Pair entscheiden und das Au-Pair damit einverstanden ist. Sollten Sie sich für kein Au-Pair entscheiden, bezahlen Sie auch gar nichts!!
Da ich selbst deutsch und tschechisch/slowakisch spreche, kann ich beiden Seiten (Familie und Au-Pair) jederzeit gerne helfen. Ich helfe nicht nur bei der Vermittlung sondern ich bin weiterhin die Ansprechpartnerin für Fragen die auftreten und bei Problemen helfe ich gerne.
Alle Au-Pairs kommen aus EU und benötigen daher kein Visum.


Mit freundlichen Grüßen
I. Strunk - durabel@gmx.de
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