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BLINDBACKEN... ? ja oder nein

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18.09.2011 21:32

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Mitglied seit 17.07.2011
256 Beiträge (ø0,05/Tag)

Guten Abend!

Wenn ich in einem Rezept lese..BLINDBACKEN...
blätter ich meißtens weiter,wegen dem Aufwand...!

Macht ihr das?
...eure Erfahrungen würden mich interesieren!

Lg Tourbiene

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18.09.2011 21:36

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 15.05.2004
7.704 Beiträge (ø1,05/Tag)

Hallo,

nö, wenn es das Rezept erfordert und ich es gerne backen möchte... So viel mehr Aufwandt ist das jetzt auch nicht...

Beste GRüße
Tsunami

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18.09.2011 21:37

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 05.01.2011
1.348 Beiträge (ø0,28/Tag)

Hallo,

das ist doch kein Aufwand, wo ist das Problem?

Gruß dilettant
"Essen ist Heimat"

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18.09.2011 21:38

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vinotinto

Mitglied seit 06.12.2005
12.624 Beiträge (ø1,87/Tag)

Hallo,

es kommt wahrscheinlich auf das Rezept an, aber ich habe den Boden meiner Quiches jahrelang brav blindgebacken.
War gar nicht soooo ein großer Aufwand.
Aber irgendwann hab ich es mal gelassen und dann konnte ich anschließend keinen großen Unterschied feststellen.
Und seitdem lass ich es...

LG
Susanne

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18.09.2011 21:40

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Allesfressser

Mitglied seit 26.04.2007
156 Beiträge (ø0,02/Tag)

Hallo,

so viel Aufwand ist das gar nicht. Ofen vorheizen, Teig in die Form, eine Schicht Backpapier drauflegen und andrücken, genug Hülsenfrüchte drauf, backen. Die Hülsenfrüchte kannst Du nach dem Ankühlen in eine Mülltüte füllen und für's nächste Mal aufheben.

Um die Frage zu beantworten: Ja, ich mache das. Wenn mal mal Quiche haben will oder einen Joghurt-Quark-Obstkuchen, für den man eine Hülle braucht ...

Grüße,
Caro

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18.09.2011 21:50

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courgrette

Mitglied seit 10.02.2006
4.206 Beiträge (ø0,63/Tag)

Hallo,

ich finde schon, dass es Aufwand ist. In der Alltagsküche backe ich nicht blind.
Nur wenn ich Zeit habe oder Gäste habe, backe ich blind.

Bei den meisten Kuchen merkt man den Unterschied nicht.

Gruß

Courgrette

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18.09.2011 21:56

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 05.01.2011
1.348 Beiträge (ø0,28/Tag)

Hallo,

die Mehrarbeit beschränkt sich doch darauf aus Backpapier ein passendes Blatt auszuschneiden,
die Hülsenfrüchte reinzukippen und alles in den Backofen zu stellen, dauer etwa 3 Minuten.

Gruß dilettant
"Essen ist Heimat"

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18.09.2011 22:01

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tourbiene

Mitglied seit 17.07.2011
256 Beiträge (ø0,05/Tag)

Danke für eure Infos....habs noch nie gemacht
...die Idee mit -Backpapier auslegen -Hüsenfrüchte drüber und anschl.
aufbewahren in der Mülltüte ist perfekt! -So hätte ich das nie gemacht!

Herzlichen Dank

Lg Tourbiene

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18.09.2011 22:03

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vinotinto

Mitglied seit 06.12.2005
12.624 Beiträge (ø1,87/Tag)

Aber wenn man anschließend keinen Unterschied merkt, sind auch "nur" 3 Minuten verschenkte Zeit...

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18.09.2011 22:04

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 05.01.2011
1.348 Beiträge (ø0,28/Tag)

und was machst du in den drei Minuten?

Gruß dilettant
"Essen ist Heimat"

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18.09.2011 22:05

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vinotinto

Mitglied seit 06.12.2005
12.624 Beiträge (ø1,87/Tag)

"...die Idee mit -Backpapier auslegen -Hüsenfrüchte drüber und anschl.
aufbewahren in der Mülltüte ist perfekt! -So hätte ich das nie gemacht!"

Wie hättest Du das denn gemacht?

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18.09.2011 22:08

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vinotinto

Mitglied seit 06.12.2005
12.624 Beiträge (ø1,87/Tag)

Was soll ich darauf antworten...?

Auf jeden Fall esse ich 3 Minuten eher!

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18.09.2011 22:18

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gratin

Mitglied seit 20.09.2006
224 Beiträge (ø0,03/Tag)

hallo,

den boden vorher zu backen ist doch immer dann erforderlich, wenn gefahr besteht, dass die feuchte füllung den ungebackenen boden durchweichen würde. da ich durchaus unterschiede festgestellt habe, backe ich den boden vor, mache mir die sache aber insofern einfach, als daß ich den boden ohne rand und hülsenfrüchte backe. das geht schneller und garantiert eine knusprige unterlage.

lg von gratin

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18.09.2011 22:50

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tourbiene

Mitglied seit 17.07.2011
256 Beiträge (ø0,05/Tag)

NICHT Lachen bitte!

Ich hätte die Hülsenfrüchte direkt auf den Teig
gegeben...jetzt muss ich sogar lachen..
dann hätte ich die FRÜCHTCHEN....LACH--das muss man sich
BILDLICH vorstellen !

Hab schließlich auch immer weiter geblättert!

Lg Tourbiene

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18.09.2011 23:05

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 14.11.2008
13.002 Beiträge (ø2,29/Tag)

hallo
ja das Thema ist lustig
Den Boden, der mit feuchter Füllung befüllt werden soll, vorzubacken macht Sinn, wenn die Unterlage nicht matschig
schmecken soll, bzw. sie ist knusprig-wenn das Bodenrezept o.k. ist.
Die Hülsenfrüchte werden bei Profis ersetzt durch Metallhülsen, die auch ein grösseres Gewicht gewährleisten, wodurch der Boden nicht aufgeht.
gruß mo

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19.09.2011 07:49

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 31.12.2004
4.058 Beiträge (ø0,57/Tag)

Hallo,

Blindbacken mit Hülsenfrüchte brauch ich nicht

Ich lege in der Form nur den Boden aus. Dieser wird, je nach
Verwendung, mehr oder weniger stark gebacken.
Sollte ein Rand zwingend nötig sein wird dieser, nach dem
vorbacken, an die Form "angeklebt".

Es werden ja nur Kuchen vorgebacken welche sehr Feucht sind.
Weil diese Feuchtigkeit den Boden aufweicht und dieser somit
nicht richtig gebacken wird. An den Rand kommt immer
genügend Hitze und der Teig wird problemlos gebacken

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22.09.2011 16:17

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roemerle

Mitglied seit 29.07.2008
4.686 Beiträge (ø0,81/Tag)

Hallo,

ich backe gerade für Tartes den Boden auch immer vor! Denn bei Quiches oder Tartes finde ich, dass der Boden dann wirklich schön knusprig ist. Wenn er nicht vorgebacken ist, dann ist er oft lätschig und wir mögen es doch lieber knusprig.

Allerdings mach ich es etwas anders - braucht aber etwas Vorplanung:

Den Mürbteig gebe ich gleich nach der Zubereitung in die Backform und stelle diese dann gut 12 - 24 Stunden kalt.
Dann backe ich diesen sehr gut durchgekühlten Teig ca. 10 - 15 Minuten im vorgeheizten Ofen vor. OHNE Hülsenfrüchte oder sonstiges. Der Rand sackt nur ein kleines bisschen ab, aber ich spare mir den Rest mit Backpapier zuschneiden, Hülsenfrüchte wieder abnehmen usw. Die sind mir nämlich mal alle durch die Küche gepullert und der Staubsauger musste ran

.

LG

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22.09.2011 18:43

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Schoko_Muffin

Mitglied seit 09.07.2011
345 Beiträge (ø0,07/Tag)

Hallo!

In einem Backbuch habe ich als Alternative zum Blindbacken mit Hülsenfrüchten die Fixierung des Randes mit Alufolie gesehen. Ich hab es aber persönlich grundsätzlich nicht so mit Mürbeteig, finde die Idee aber gar nicht schlecht, wenn man doch mal spontan was nachbacken will.

LG

Schoko

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22.09.2011 18:51

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Gelöschter Benutzer

Mitglied seit 31.12.2004
4.058 Beiträge (ø0,57/Tag)

Hallo Schoko,

das habe ich auch schon versucht.
Beim entfernen der Folie ist der
Mürbeteig abgebröselt

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22.09.2011 18:59

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rolf christian

Mitglied seit 17.01.2002
949 Beiträge (ø0,12/Tag)

Hallo roemerle,

hat das einen Grund, warum Du den Mürbeteig 12 -24 Stunden kalt stellst ?
Ich mache den Mürbeteig , rolle in aus, lege ihn in die Form und backe ihn.
Das sogenannte Blindbacken habe ich noch nie gemacht.
So wie Peter beschrieben, so mache ich das auch.

Viele Grüsse
Rolf Christian

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22.09.2011 20:23

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Cleo13

Mitglied seit 04.09.2006
8.400 Beiträge (ø1,3/Tag)

Hi!

Ich hab' bei meinem erste Blind-Back-Versuch die Hülsenfrüchte tatsächlich ohne Backpapier auf den Teig getan.

War 'ne Heidenarbeit, alles wieder runterzupuhlen. - Aber der Teig hatte danach ein hübsches Muster...

LG
Cleo

Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will.
Albert Schweitzer

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22.09.2011 21:08

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Schoko_Muffin

Mitglied seit 09.07.2011
345 Beiträge (ø0,07/Tag)

Hallo!

@ep

So ein Mist

Ich glaub, ich bleib bei meinen All-in- und Rührteigrezepten!

LG

Schoko

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23.09.2011 22:11

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tourbiene

Mitglied seit 17.07.2011
256 Beiträge (ø0,05/Tag)

Guten Abend

Genau wie bei Cleo wäre es mir auch ergangen-meiner
wäre dann aber geflogen ..und klar... auf jeden Fall
weiter gesucht nach Rezept -ohne BLINDBACKEN !

Lg Tourbiene

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29.04.2016 07:42

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Kundry3

Mitglied seit 04.05.2011
4 Beiträge (ø0/Tag)

Ich will auch morgen das erste mal eine Tarte machen, wo ich vorher blind backken soll..mich hat bisher nicht die mehrarbeit davon abgehalten, sondern der Gedanke, daß die Erbsen danach ja Abfall sind...Lebensmittel zu Abfall wegwerfen ist so gar nicht mein Ding. Und Hülsenfrüchte sind ja sogar hochwertige Lebensmittel... ich werde also den Tipp mit dem Einstechen beherzigen und den Rand hinterher ansetzen... Danke

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29.04.2016 08:09

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spicefreak

Mitglied seit 06.10.2014
389 Beiträge (ø0,11/Tag)

Hallo Kundry,
das Blindbacken dient nicht nur dem Schutz vor durchweichen, sondern verhindert bei sehr fetten Teigen auch das herunterrutschen des Randes. Das geht nur mit einstechen vor dem Backen nicht! Jedenfalls bei mir nicht. Es gibt Tartes, die muss ich blind backen, es hat anders nicht funktioniert. Die Hülsenfrücht zum blindbacken kannst du, wie oben beschrieben, immer wieder verwenden, das ist kein Abfall. Nur essen kannst du sie nicht mehr.
LG
spicefreak

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29.04.2016 08:14

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spicefreak

Mitglied seit 06.10.2014
389 Beiträge (ø0,11/Tag)

Ach ja, wenn man es macht, um das Rutschen des Randes zu verhindern, muss man das Backpapier als Einlage so schneiden, dass es nicht nur den Boden, sondern auch den Rand innen bedeckt. Am besten vorher zerknüllen und dann mit den Erbsen o.ä. bedecken. Und zwar bis zum oberen Rand des Randes, sonst sackt der doch noch ab.Meistens backe ich die vorgesehene Zeit blind und dann noch zwei Minuten ohne das Papier mit den Erbsen. Wie gesagt, nicht alle Teige brauchen das, aber bei manchen geht es nicht ohne.
LG
spicefreak

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29.04.2016 11:42

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zizibee

Mitglied seit 21.04.2006
2.796 Beiträge (ø0,42/Tag)

Hallo,

wen die Hülsenfrüchte zum Beschweren stören, der kann statt dessen auch Keramikkügelchen nehmen. Die gibt es, genau für den Zweck, im Haushaltswarenladen. Mir ist das lieber als die Hülsenfüchte, besonders wenn man die nicht so häufig nutzt.
Je feuchter der Belag ist, desto nötiger ist es, den Boden vorzubacken. Es gibt allerdings auch Menschen, die stört es nicht, wenn der Boden eher weich ist und die sind dann der Meinung, das das nur unnötiger Aufwand ist. Ich backe mittlerweile alle Mürbteigböden vor, egal ob süß oder salzig, unnabhängig davon, ob es im Rezept steht oder nicht.

Ach ja, wenn man es macht, um das Rutschen des Randes zu verhindern, muss man das Backpapier als Einlage so schneiden, dass es nicht nur den Boden, sondern auch den Rand innen bedeckt.

Also eingeschnitten wird bei mir nichts. Ich lege das Backpapier drauf, drücke das mit den Händen am Rand etwas an und der Rest erledigt sich durch das Gewicht des Füllmaterials. Das ist noch ein Pluspunkt der Keramikkugeln, die sind schwerer als Bohnen oder Linsen.
Lediglich bei hohen Kuchen wie Käsekuchen backe ich nur den Boden vor (ohne Rand), der Rand wird sonst in der langen Backzeit zu keksmäßig und auch zu dunkel.

Liebe Grüße Claudia

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01.09.2019 07:09

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dinchen4444

Mitglied seit 05.12.2007
3 Beiträge (ø0/Tag)

Ich benutze oft ganze Mandeln oder Haselnüsse zum Blindbacken, die kann man danach trotzdem noch essen und manchmal braucht man sie ja sogar geröstet

Zumindest wenn man die Füllung garnicht mehr backt sondern nur im Kühlschrank erkalten lässt, ist Blindbacken unumgänglich.
Habe diesen Thread grad gefunden, weil ich eine Flan-Tarte plane und auch überlege, ob Blindbacken nötig ist, da der Kuchen mit der Füllung fast eine Stunde backen soll, bis der Flan stockt, und man bei vielen Rezepten (Käsekuchen oder Schmandkuchen) auch nicht vorbackt und der Boden nicht weich wird. Aber da ist die Füllung vorher schon zu Pudding gekocht und daher nicht mehr ganz so flüssig. Was man mit dem Flan natürlich auch schon im Topf erledigen könnte...ich probiers vielleicht einfach mal aus.

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