Mitglied seit 01.12.2014
12 Beiträge (ø0/Tag)
Also um wie viel quilt der Gries. Danke für eure Antworten |
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Mitglied seit 11.06.2011
1.494 Beiträge (ø0,32/Tag)
Hallo,
ca. 1100g, falls Du nicht noch Zucker dazu tust! LG die Kräuterküchenhexe |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
In der Schule nicht aufgepasst?
Ein Liter Wasser wiegt ein Kilogramm. Das ist kein Zufall, denn so wurde das Kilogramm zu Anfang festgelegt. Milch besteht im Wesentlichen aus Wasser, da kann man für die Praxis vom gleichen Gewicht ausgehen. Dazu kommen dann noch hundert Gramm Grieß. Macht nach Adam Riese 1100 Gramm. Falls du den Grießbrei noch süßt, musst du natürlich das Gewicht des Zuckers dazu addieren. |
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Mitglied seit 29.10.2007
6.816 Beiträge (ø1,12/Tag)
Ich glaube DarkVamp wollte nicht das Gewicht wissen Bei 100 g wird es eine sehr dickflüssige Masse, die noch als dicke Suppe durchgeht, wenn der Grieß nur wenige Minuten Zeit zum Quellen hat. Lässt Du ihn erkalten, wird er dicker. Bei 150 g Grieß auf 1 Liter milch wird das Ganze stichfest.
Die Masse vergrößert sich nicht wesentlich, sie verändert die Konsistenz. Laienhafte Physikgrüße von Jule |
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Mitglied seit 05.11.2013
2.019 Beiträge (ø0,52/Tag)
Zitat von jule-paule am 05.03.2019 um 15:03 Uhr
„Ich glaube DarkVamp wollte nicht das Gewicht wissen Na!“ Oh doch - die Fragestellung war nämlich: wie viel Gramm kommen da am Ende raus . Klugscheissermodus on: Genau genommen wiegt 1 Liter Milch 1.020 Gramm. |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
Und dann noch die Prise Salz mitrechnen! Und das Wasser abziehen, dass beim Kochen verdampft. |
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Mitglied seit 01.12.2014
12 Beiträge (ø0/Tag)
Ja ich wollte das Gewicht wissen und ich habe in der Schule aufgepasst beim kochen verdampft ja aber auch gerne mal was
Daher die Frage wie viel Gewicht raus kommt |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
Wie viel verdampft, hängt von dir bzw. den Umständen ab. Viel wird es nicht sein, denn du kochst die Milch ja nur kurz auf und das wars mit der Hitze. Das kannst du vernachlässigen.
Es bleibt bei der Rechnung 100 g + 1000 g + X g Zucker. |
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Mitglied seit 15.07.2016
1.696 Beiträge (ø0,59/Tag)
Hallo!
>Es bleibt bei der Rechnung 100 g + 1000 g + X g Zucker. < So einfach ist es leider nicht. Es verdampft mehr Flüssigkeit als man glaubt. Ich wollte es auch einmal wissen und war einmal darüber verwundert dass bei wiegen der Portionen ca. 10 % weniger Flammerie vorhanden war wie die oben zitierte Rechnung darstellt. Wieviel noch in dem Topf blieb weiß ich nicht. Aber ich kratzte so viel wie möglich heraus. Und noch etwas: 100 g Grieß auf 1000 ml Milch ergeben keinen Brei mehr sondern eine sehr feste zähe Masse. Für ein Flammerie nehme ich maximal 70 g auf 1000 ml. LG Henri |
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Mitglied seit 18.03.2014
9.294 Beiträge (ø2,49/Tag)
Zitat von Henri-Michel am 06.03.2019 um 09:10 Uhr
„Und noch etwas: 100 g Grieß auf 1000 ml Milch ergeben keinen Brei mehr sondern eine sehr feste zähe Masse.Für ein Flammerie nehme ich maximal 70 g auf 1000 ml. “ Reine Geschmackssache. ;Mir wäre es mit 100g noch viel zu dünn. Ich nehme immer 160g Gries auf 1L Milch. Viele Grüße vom Rand der Welt Manfred Ich koche gerne mit Alkohol. Manchmal gebe ich sogar welchen ins Essen (Vincent Klink) |
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Mitglied seit 15.07.2016
1.696 Beiträge (ø0,59/Tag)
>160g Gries auf 1L Milch<
Das ist ein Rezept von einem Eishockeyspieler. Als der keine Pucks mehr hatte stach er mit einer Plätzchenform Kreise aus der Masse Lg Henri |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
Ich glaube nicht, dass kurzes Aufkochen von Milch zu 10 Prozent Masseverlust führt. Zumal man dabei ja normalerweise den Deckel auf dem Topf hat (solange man nicht rührt). |
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Mitglied seit 15.07.2016
1.696 Beiträge (ø0,59/Tag)
Das kannst du glauben oder es auch sein lassen.
Es sind nun einmal die Beobachtungen die ich machte. Wenn ich Milch erhitze dann rühre ich sehr oft im Topf. Das verhindert ein Ansetzen. Da nervt ständiges den Deckel abheben und wieder daraufsetzen. Also bleibt bei mir dabei der Deckel "normalerweise" nicht drauf. Das hat auch den Vorteil dass der Topf auch nicht ohne Aufsicht ist. Und es vermeidet mit Sicherheit ein überkochen von der Milch. Ich vermute dass ich nicht der Einzige bin der so handelt. |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
Dann miss doch mal, statt nur zu beobachten. Falls es dir auf so große Präzision ankommt. Ich glaube ja nur nicht, dass beim Aufkochen von einem Liter Milch satte zehn Prozent (= 0,1 l) verdunsten. |
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Mitglied seit 30.08.2015
12.341 Beiträge (ø3,86/Tag)
Bei Milch ist bei mir der Deckel ab... |
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Mitglied seit 09.04.2015
11.247 Beiträge (ø3,36/Tag)
Hallo,
ich koche sehr oft Grießbrei, habe aber den Grieß noch nie abgewogen. Ich nehme immer 1 Kaffeetasse voll Weichweizengrieß (normale Tasse vom Kaffeeservice, KEIN Becher!) auf 1 Liter Milch, das habe ich von meiner Mutter so übernommen und es klappt seit Jahrzehnten problemlos. Sobald die Milch kocht, lasse ich den Grieß langsam und unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen einrieseln, schalte die Herdplatte auf kleinste Stufe runter und lasse das Ganze unter Rühren köcheln, bis der Brei die gewünschte Konsistenz hat. Am Ende darf der Brei ruhig noch etwas fließen, er dickt ja sowieso noch nach. Also nicht solange kochen lassen, bis er richtig dick ist, sonst hat man eine zähe, klebrige Pampe im Mund. Übrigens habe ich unterschiedliche Kaffeetassen, die ich zum Abmessen des Grieß verwende, aber egal welche ich verwende, es funktioniert immer. Auf ein paar Gramm Grieß mehr oder weniger kommt's dabei ja nicht an, der Brei wird immer bis zur passenden Konsistenz gekocht, so dass sich das dann von allein ausgleicht. LG Hobbybäckerin |
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Mitglied seit 21.08.2018
6 Beiträge (ø0/Tag)
DarkVamp93
Ein Liter Milch wiegt mehr als 1'000 g. Laut Wikipedia enthält Milch frisch von der Kuh 87,2 Prozent Wasser. Der Rest teilt sich auf in Kohlenhydrate (Milchzucker) Fett (Sahne) und Eiweiß. Ein Liter Milch wiegt somit 1'280 Gramm. Zum Grießbrei gehört neben Grieß noch eine Prise Salz, etwas Zucker und wenn er gut schmecken soll, ein Stich Butter. Das beim Aufkochen der Milch verdampfende Wasser musst du abwiegen. Wenn du also vorher - nachher wissen willst, nimm eine Haushaltswaage für vorher - nachher. |
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Mitglied seit 18.11.2006
2.015 Beiträge (ø0,31/Tag)
Hallo,
Woher hast Du die Angabe von 1280g für 1 Liter Milch? Fett ist leichter als Wasser und so viel machen Kohlenhydrate und Proteine nicht aus. in Wikipedia steht: "Die Dichte von Kuhmilch ist von der Temperatur abhängig; sie beträgt für homogenisierte und pasteurisierte, 3,5 % Fett enthaltende frische Vollmilch bei einer Temperatur von 20 °C etwa 1,032 g/cm³." Das entspricht 1,032 kg/l, der Unterschied zu Wasser ist also sehr gering. Wenn man z.B. 500 g Milch abwiegt anstatt 500 ml abzumessen unterscheidet sich die Menge um ca. 1 Esslöffel. So genau sind die Messbecher, die man normalerweise in der Küche hat nicht. Grüße, Eski |
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Mitglied seit 15.07.2016
1.696 Beiträge (ø0,59/Tag)
Zitat von Heilanstalt_Seelenfrieden am 13.04.2019 um 17:27 Uhr
„DarkVamp93
Hallo! Die wunderbare Vermehrung von Lebensmitteln. Oder sind es nur alternative Fakten? LG Henri |
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Mitglied seit 07.09.2021
2 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo Milchliebhaber,
also wenn man 150ml Weidemilch, 3,5% Fett, ohne Gentechnik, allerdings pasteurisiert und homogenisiert kocht, und zwar ohne Deckel, und unter ständigem Rühren 15g mit Zimt verfeinerten Griesbrei dazurührt, dann hat das Kind am Ende immer noch Hunger. LG, Joschi |
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Mitglied seit 09.04.2015
11.247 Beiträge (ø3,36/Tag)
Zitat von jab-step am 07.09.2021 um 19:23 Uhr
„Hallo Milchliebhaber,
Du rührst fertigen (gekauften) Zimt-Grießbrei in die kochende Milch? Was soll das werden? Wenn du guten Grießbrei kochen willst, probier mal folgendes Rezept - geht natürlich auch ohne Ei: https://www.chefkoch.de/rezepte/914031196710118/Griessbrei-von-Grossmutter.html?portionen=1 |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.534 Beiträge (ø4,82/Tag)
Als Schulkinder schon haben wir uns allein etwas zu Essen machen müssen.
Erst zum Abendessen gab es was Handfestes von Muttern. 1 l Milch, 100 g Griess, 10 g Vanillezucker, 10 g Weißzucker, 1 gestr. TL gem. Zimt, 1 mittelgr. Ei Das wurde immer ein guter fester Brei. LG eisbobby |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.252 Beiträge (ø3,74/Tag)
Hallo,
@Hobbybäckerin ich glaube nicht, dass es unbeingt am "Kochen" liegt, sondern an der Zeit, die du dem Grieß gibst zum Ausquellen. Da muss es gar nicht mehr unbedingt "kochen", sondern es reicht, wenn du den Grießbrei einfach stehen läßt, heiß/warm ist sicher gut zum Quellen, aber kochen muss sicher nicht sein. Und dein Gesamgewicht, wenn du denn Abwiegen würdest, wäre wahrscheinlich immer nahe an den eingesetzten Ausgangsgewichten (Griess, Milch, Zucker), nur durchs Quellen der Griesskörner, mal mehr mal weniger, je nach Zeit, ist die Konsistenz anders. Soviel verdunstet nicht an Wasser beim Kochen von Griessbrei, mM. LG Anne |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.252 Beiträge (ø3,74/Tag)
Sorry,
hab die eigentlich Frage im Eingangsposting damit gar nicht geanwortet. Da ich nicht davon ausgehe, dass beim Griessbreikochen sehr viel Flüssigkeit verdunstet, und noch immer das Masseerhaltungsgesetz gilt: 1020g oder 1030 g Milch, da gibt es verschiedene Angaben über die Dichte von Milch im Netz, plus 100 g Griess sind auch nach dem Koche und Ausquellen der Griesskörener zusammen noch zusammen 1120g oder 1130g. LG Anne |
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Mitglied seit 10.09.2010
6.144 Beiträge (ø1,23/Tag)
Ob der Thread-Eröffner sich wirklich nach 2 1/2 Jahren immer noch Gedanken macht, wieviel Gramm Brei man aus einem Liter Milch + Grieß erhält??? |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.252 Beiträge (ø3,74/Tag)
ach Gott, @Fee, da dürftest du recht haben
da habe ich mal wieder nicht auf das Datum geschaut...... |
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