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Gruß Bernd Heinrich |
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Je reiner ein Lebensmittel bzw. eine Zutat ist, desto weniger sind sog. E-XXX Stoffe enthalten. Also Stabilisatoren, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Geschmacksverstärker usw. Das Lebensmittel bzw. das Gewürz sollte möglichst rein sein, aber das geht i.d.R. auf Kosten von weniger Haltbarkeit. Ich meide z.B. Wurstsorten, in denen bis zu 12!!! Zusatzstoffe enthalten sind - ich weiß, eigentlich sollte man gar keine Wurst mehr essen. Aber auch in Tiefkühlpizzas sind Zusatzstoffe, die in eine gut Pizza nicht hingehören.
Churry |
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So pauschal könnte ich das nicht sagen.
Nur weil z. B. Johannisbrotkern-, Tamarinden- und Guarkernmehl eine E-Nummer verpaßt bekommen haben, würde ich sie nicht von der Tischkante schubsen. Das gilt für diverse E-Nummern, deren dahinter verborgene Stöffchen ebenfalls nicht aus Prinzip zu ächten sind. Daß mir Pektin die Marmelade oder die Schwebstoffe im Sirup "stabilisiert", gefällt mir genau so wie daß Zitronensaft/-säure meine Äpfel, Birnen und Bananen davon abhält, braun zu werden. Die Aufzählung imo unkritischer Zusatzstoffe ließe sich verlängern. E-Nummern sind halt kürzer und international einsetzbar. Das macht besonders auf kleinen Etiketten Sinn. Allergiker wissen i.d.R., auf was sie zu verzichten haben; viele Ernährungsbewußte schauen erst hinter die Kulissen, bevor sie "Pöse E-Nummer!" krähen. Diese Website kommt mir bei Recherchen nicht so fundamentalistisch-missionarisch vor. Solange wir noch krauchen können, finden hier keine hochverarbeiteten Lebensmittel statt. Bei Zusatzstoffen wird darauf geachtet, ob sie nicht eh' im Vorrat stehen und quasi "durchgewinkt" wurden. Fertig- oder Halbfertigprodukte sind auf unverarbeitete TK-Ware, Sauerkraut, Pickles, Obstkonserven, Passata und Roggenvollkornbrot beschränkt. Salz und Gewürze haben rieselmittelfrei und aus vertrauenswürdigen Quellen zu sein. Kein Meersalz mehr. Wer braucht schon eine Extra-Portion Mikroplastik? Einen interessanten Überblick bot ein E-Nummern-Vergleich, was in anderen Ländern, z.B. in der Schweiz zugelassen/verboten ist und in D nicht. Diese Tabelle finde ich nicht mehr. (Höchstwahrscheinlich standen diese Stoffe eh' nicht auf dem Einkaufszettel.) |
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Zitat von Churry am 24.02.2024 um 20:41 Uhr
„Je reiner ein Lebensmittel bzw. eine Zutat ist, desto weniger sind sog. E-XXX Stoffe enthalten. Also Stabilisatoren, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Geschmacksverstärker usw. Das Lebensmittel bzw. das Gewürz sollte möglichst rein sein, aber das geht i.d.R. auf Kosten von weniger Haltbarkeit. Ich meide z.B. Wurstsorten, in denen bis zu 12!!! Zusatzstoffe enthalten sind - ich weiß, eigentlich sollte man gar keine Wurst mehr essen. Aber auch in Tiefkühlpizzas sind Zusatzstoffe, die in eine gut Pizza nicht hingehören.
Was alles in Bio Blaubeeren steckt |
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Mitglied seit 29.09.2003
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Lol @Pepe. |
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Mitglied seit 25.01.2014
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Guten Morgen.
Ich finde das Beispiel von @Pepe auch lustig. Ansonsten finde ich das Thema schwierig. Könnte leicht Abrutschen in so ein: ich kaufe ausschließlich Bio, Regional, nur beim Schlachter meines Vertrauens, beim Handwerksbäcker, beim kleinen Direktvermarkter etc. Alles andere ist „eh nur Schrott“. Was dann wiederum dazu führt, dass Leute, die das, aus welchen Gründen auch immer, nicht können, ganz schnell in der „selber Schuld, dann aber bitte nicht jammern“ Ecke landen. Oder sich als Menschen zweiter Klasse fühlen weil sie sich die „echten“ Produkte nicht leisten können. Und stattdessen auf den verpönten „Luxus für alle“ Sektor der Discounter ausweichen. Wenn man es jetzt aber mal als reine „Datensammlung“ ohne Wertung betrachtet, dann fände ich es durchaus spannend. Ist ein weites Feld, bin gespannt. Schönen Sonntag wünscht Dorit |
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Ich finds auch lustig, hier kommts her |
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Mitglied seit 26.03.2018
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Zitat von DieKäserin am 25.02.2024 um 08:07 Uhr
„Ansonsten finde ich das Thema schwierig. Könnte leicht Abrutschen in so ein: ich kaufe ausschließlich Bio, Regional, nur beim Schlachter meines Vertrauens, beim Handwerksbäcker, beim kleinen Direktvermarkter etc. Alles andere ist „eh nur Schrott“.
Dieses Thema ist ja eigentlich eine Fortsetzung, eines Nebenzweiges, aus dem Austausch über "Seltenere Produkte", innerhalb der "Kulinarik", (im weitesten Sinne), wobei es mir gar nicht unrecht ist, wenn es über Fälschungen und, in meinen Augen "betrugsähnliche" Praktiken hinaus geht. zu : ist das "hier" schon passiert, dass ein "selber schuld" formuliert wurde? Das sich Menschen, als solche "2. Klasse" fühlen, kann ich nachvollziehen und habe dies auch, gar nicht so selten, erleben müssen, weil ich im sozialen Bereich beruflich tätig war und auch ehrenamtlich noch aktiv bin. Gehe ich aber nicht weiter drauf ein, weil das nicht nur ein gesellschftlich/ethisches Thema, für mich, ist aber auch ein politisches und ich nicht weiß, wie auf diesem Portal insgesamt damit umgegangen wird. Eine Art "Datensammlung" erschien mir auch mal sinnvoll. heute bin ich davon weg, weil ich den Eindruck gewonnen habe, dass Produkte, die näher an "Echtheit" dran sind, von Produzenten auch mal verändert und Inhalte "gestreckt" werden (z.B. "Honigpanscherei"), um einen höheren monetären Ertrag erziehlen zu können. In einem Zhema, wie vielleicht diesem, könnten Hinweise, auf kritische UND SERIÖSE Berichterstattungen helfen, vorsichtig zu sein. Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 03.06.2023
1.487 Beiträge (ø4,22/Tag)
Ich schau inzwischen auch immer mehr auf die Herkunft von tomaten in Dosen.
Schöne auf italienische Farben gemachte Etiketten mit Tomaten aus China….. Das motiviert auch nochmal mehr Tomaten aus meinem Gewächshaus selbst einzukochen. |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.062 Beiträge (ø0,47/Tag)
Ich versuche mal, den Teil eines Beitrages, hierher zu "schleppen" ....
[QUOTE="m15073723"]Das Buch „Agromafia“ von Oliver Meiler ist 2021 rausgekommen und beschreibt die aktuelle Situation. Ich hab nur kurz reingeschaut, möchte es demnächst aber mal ganz lesen. Ich glaub inzwischen fast, ohne die Mafia geht vieles leider nicht mehr; und das fällt uns am Produkt selbst gar nicht mehr auf.[/QUOTE] Danke für den Buchtip! Wird heute sicher irgendwann auf meinem Reader "liegen"! Ich würde allerdings auch vorschlagen, "Mafia" um "und andere kriminelle Vereinigungen" zu ergänzen. Ich vermutedas die Machenschaften, kein rein Italienisches Geschehen ist. Ich orientiere mich momentan noch an den Herkunfts- und Produktionssiegeln der EU (DOP, IGP und TSG), wobei ich es traurig finde, auch dabei ständig/automatisch über "Echtheit" nachzudenken ... Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.062 Beiträge (ø0,47/Tag)
Hmmmm, rüberholen von Zitaten, aus anderen Beiträgen, klappt, per "Copy & Paste" auch nicht (mehr?) ... |
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Mitglied seit 21.10.2012
9.683 Beiträge (ø2,29/Tag)
Wieso dann dieser Thread wenn es Dich traurig macht ? |
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Mitglied seit 25.01.2014
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Hallo noch mal.
Mit „Datensammlung“ meinte ich jetzt nicht einfach nur eine Auflistung, war mehr so allgemein gemeint. Will sagen: ein pauschales „ich kaufe nur beim Metzger meines Vertrauens, da weiß ich was ich hab“ hilft (mir) genauso wenig weiter wie der Hinweis auf überall in der Lebensmittelindustrie verbreitete mafiöse Strukturen. WAS (mir) hilft ist die konkrete Beschäftigung mit einzelnen Warengruppen. Wie das Thema Tomaten, z.B., das Gemsbock ansprach. Oder meinetwegen Honig, da schaue ich inzwischen hin, tat ich früher nicht. Je mehr ich höre und lese desto differenzierter kann ich einkaufen. Und ja, schon mal direkt @gewisse User: man kann sich alle diese Informationen zu jeder Zeit und überall beschaffen wenn es einen interessiert, dazu braucht es diesen/so einen Faden nicht. Manchmal wird das Interesse dadurch aber überhaupt erst geweckt. 🤫 Gruß Dorit |
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Mitglied seit 26.03.2018
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Zitat von Mojse am 25.02.2024 um 10:27 Uhr
„Wieso dann dieser Thread wenn es Dich traurig macht ?“ Aaalso: Ich geh in einen Laden > stehe vor Produkten > orientiere mich an den hier verlinkten Siegeln > kaufe > geh nach Hause und beginne zu überlegen, ob da nicht auch mit "Tricks" etc. ans Siegel gekommen wird/gekommen werden kann. Hintergrund sind da einfach die, m.M.n. lückenhaften Regelungen, der EU DAS macht mich dann traurig (und ggf. wütend), weil ich als Verbraucher das Gefühl hab, mich nicht wirklich verlassen zu können. Wenn mir der Verkäufer, hinter der Wurst-/Käsetheke (beim Italienischen Handel) z.B. sagt, dass kommt da und da her, sieht das anders aus. Hat also, für mich nix mit der Eröffnung dieses Themas zu tun ... Im Gegenteil; hier könnte ja jemand glaubhaft mitteilen, "ich hab mich informiert, kannste ruhig nehmen"! Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 10.04.2006
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Zitat von Gemsbok am 25.02.2024 um 09:34 Uhr
„Ich schau inzwischen auch immer mehr auf die Herkunft von tomaten in Dosen.
Naja an die 80 - 90 % aller italienischen Tomaten, die verarbeiteten und Dosen, kommen aus China. Auf den Dosen steht dann Made in Italy. . Weil die Masse dafür per Schiff in Italien ankommet und dann in Italien verarbeitet wird bzw. in Dosen abgefüllt wird, ist das rechtsgültig. |
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Mitglied seit 29.09.2003
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Zitat von DieKäserin am 25.02.2024 um 08:07 Uhr
„ [...] Oder sich als Menschen zweiter Klasse fühlen weil sie sich die „echten“ Produkte nicht leisten können. Und stattdessen auf den verpönten „Luxus für alle“ Sektor der Discounter ausweichen. [...]“ Ich ahne, worauf du hinaus willst. Sparfuchs-Optimierungsfäden liegen mir mehr als "mein Haus, mein Boot, mein Pferd"-Fäden, wo ich mich manchmal des Eindrucks nicht erwehren kann, es geht eher um Protz, denn um gepflegten Informationsaustausch. Ich mag mich täuschen. Zur gefühlten Klasse fiel mir ein: Mein Mann stammt aus einer kinderreichen Familie, die kriegsgebeutelte Studenten gegründet hatten, ich aus einem Haushalt, der nach zwei Fluchten mit nur dem Hemd am Leib in der großen Stadt gestrandet ist und sich irgendwie berappeln mußte. "Gezwungenermaßen" sind wir von Kindheit an gewohnt, auf preiswürdige Ware zuzugreifen, wo immer es Sinn macht. (Eine Möhre ist eine Möhre ist eine Möhre... Die getüpfelte Banane schmeckt eh' viel besser.) Als 2.Klasse-Produkte sehen wir sie selbst heute noch nicht an. Vielmehr hat sich die Ansicht verfestigt, es Uninformierten und Markenjunkies nicht gleich zu tun, die ihre Dummensteuer für Ware zu entrichten bereit sind, in deren Herstellungsstätten die selben oder die gleichen Produkte für "noNanme"-Anbieter hergestellt/abgepackt werden. Wer sich damit besser fühlt: So what? Ist nicht wirklich "selbst schuld", wer im Winter Erdbeeren oder Plastikbomber-Sneakers mit dem "richtigen" Etikett braucht? Daß "regional kaufen" oft auf eine Milchmädchenrechnung hinaus läuft, die bei eingehender Betrachtung gar nicht aufgeht, wurde schon öfter ans Licht gezerrt. Allein diese Grundeinstellung ermöglichte es, selbst knappste BaFöG-Budgets derart umzuschichten, daß auch un-umgehbar kostspielige Produkte Einzug in Speisekammer, Bücherregal, Maschinen- und Haushaltsausstattung hielten. |
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Mitglied seit 29.09.2003
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Ach ja, die Tomaten:
Wahrscheinlich haben einige von uns die Dokumentation gesehen, in der chinesischen Früchten nachgespürt wurde, die unter höchst fragwürdigen Umweltbedingungen produziert werden, um in einem sicherer anmutendem Land um-verpackt zu werden und somit deren Ursprung nicht mehr nachvollziehbar ist. So auch Tomaten. Konservendosen finden hier wegen derer Folien-Innenbeschichtung nur noch statt, sollte es das Objekt der Begierde partout nicht in Glas geben. (Was bin ich froh, "rohes" Sauerkraut in Gläsern gefunden zu haben!) Daß konservierte Tomaten häufig aromatischer schmecken als hier gezogene, ist kein Geheimnis. Mittlerweile sind wir auf die EDEKA Bio-Tomaten-Passate gekommen oder sie wird bei DM gekauft. Jeweils in ~ 075-L-Flaschen erhältlich. Funfact: Diese Flaschen haben eine größere Mündung als Milchflaschen und lassen sich hervorragend zum Rote-Sauce-Einkochen für heimisches Fast-Food oder für solche Vorräte nutzen, die lebensmittelmottengefährdet sind. |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.706 Beiträge (ø6,01/Tag)
Zitat von katir am 25.02.2024 um 13:22 Uhr
„
Alles Schlamperei außer Mutti |
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Mitglied seit 10.04.2006
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Pepe .
Witzigerweise war es der italienische Landwirtschaftsminister, der das vor Jahren mal ausplauderte. Und handfeste Kritik im Land dafür erntete. |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.836 Beiträge (ø5,93/Tag)
Bei Fälschungen würde ich unbedingt noch Safran erwähnen. Da gibt es immer wieder Käufer, die sich freuen, billigen Safran gekauft zu haben. Wen er billig ist, ist es fast sicher eine Fälschung. |
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Mitglied seit 21.01.2009
2.551 Beiträge (ø0,46/Tag)
Ich denke, man muss stark unterscheiden zwischen Umwelteinflüssen, fie ein Produkt beeinflussen und vorsätzlicher Bearbeitung der Produkte.
Viele Schadstoffe etc. In Produkten variieren einfach auch nach Wetter, Klima, Umgebung, Grundwasserwerten etc...so ist auch das selbst angebaute, ungespritzte Gartengemüse oft mit ziemlich viel Mist belastet...und ebenso geht es auch Produzenten, die sich Mühe geben gesunde Ware anzubauen...aber komplette Kontrolle gibt es einfach nicht. Bei den E-Nummern finde ich auch, dass es durchaus sinnvolle Zusätze gibt, die auf natürlicher Badis hergedtellt werden und die Haltbarkeit und Hygiene sehr positiv beeinflussen... Und dann diese ganzen Aromen, Geschmacksverstärker, stark verarbeitete Fette, künstluche und natürliche Süssstoffe etc, die unseren Körper eigtl. überfordern und/oder schaden. Hier müsste meiner Meinung nach der Gesetzgeber regulieren, denn die Kompetenz und auch den zeitlichen Aufwand, ist doch nicht zumutbar! Und dann noch die Fälschung von Produkten wie Parmesan, Büffelmozarella, Safran etc...hier finde ich: ist die Fälschung gut und günstig: gute Alternative für Menschen mit geringem Einkommen. Eine klare Deklaration wäre dennoch wünschenswert! |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.836 Beiträge (ø5,93/Tag)
Da muss ich dir widersprechen. Bei Safran ist es rausgeschmissenes Geld, denn der schmeckt überhaupt nicht nach Safran und ist keine Alternative wenn man den Geschmack will. Wenn es nur um die Farbe geht, kann man alternativ Kurkumapulver nehmen. |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Von "gefälschtem" Safran lese ich hier das erste Mal.
Meiner (von einem Markt in Heraklion) sieht aus und riecht wie er soll. Damit Safran nicht mit Färberdistel zu verwechseln ist, die auf lokalen Märkten gern als "Türkischer Safran" angeboten wird, kaufe ich ihn ausschließlich in Fäden, nie als Pulver. Denen ist gut anzusehen, um welches Pflanzenteil es sich handelt. Kukuma-Gelb wäre mir als Safran-Fake zu kalt. Färberdistel und Carotin sind "wärmer". |
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Mitglied seit 21.01.2009
2.551 Beiträge (ø0,46/Tag)
Es gibt auch Safranpulver, das mit Aroma angereichert ist. Nicht rein, aber sehr (mir zu sehr) intensiv. Vergleichbar Vanillinzucker und Vanille...ist aber deutlich günstiger pro Portion. Daran dachte ich beim Safran |
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