Mitglied seit 08.04.2011
79 Beiträge (ø0,02/Tag)
könnt Ihr mir Tipps geben wie am besten aus meinen Lieblingssoßen eine schöne Paste erstellen kann die ich abpacken kann? Beispiel Teriyaki, ich hab ein schönes rezept aber das ist dann halt eine Soße und ich würde das gerne dann zu einer Paste umwandeln und abpacken. So ähnlich wie diese Maggi Pasten aus der Tüte. |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.544 Beiträge (ø1,42/Tag)
Hallo
Für was möchtest du die Pasten denn nehmen? Evtl könntest du die Soßen aufkochen und mit etwas Speisestärke andicken. Grüßle |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Ich musste jetzt erst mal googlen, meinst du sowas? (Hoffentlich gebe ich damit keinem Anlass zu "sowas isst du???")
Wie wäre es, wenn du deine Soße ganz dick einkochst und dann portionsweise einfrierst!? |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Ich weiß, dass du eine PASTE machen willst, kann mir da aber keinen Weg SoßePaste vorstellen! |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.706 Beiträge (ø6,01/Tag)
Zitat von ozhan82 am 05.10.2022 um 16:09 Uhr
„Hi,
Warum packst du nicht einfach deine Soße in ein Tüte und frierst die ein? |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Zitat von PepeElPescador am 05.10.2022 um 18:43 Uhr
„
Das wäre der beste Weg. Hallöchen ozha82, du kannst deine Sauce natürlich auch zu einer Jus reduzieren und in dem Teil, wo man Eiswürfel macht, reinkippen und ab damit in den Froster. So kannst du die Würfel entnehmen, wie du sie benötigst für deine Nachfolgegerichte. LG eisbobby |
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Mitglied seit 03.03.2022
352 Beiträge (ø0,44/Tag)
Hallo
Ein nicht themenbezogenes Post ist entfernt. Viele Grüße Christiane |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.544 Beiträge (ø1,42/Tag)
Es ist eine fertige Soße.
Die würde durch reduzieren komplett überwürzt werden. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Themenbezogen:die reduzierte Soße könnte wieder verdünnt werden! |
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TE / auf der Seite „TM“ Rezeptwelt findest du u.a. dieses **Braten-Sauce Paste** Rezept. Viel Erfolg |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.836 Beiträge (ø5,93/Tag)
Die TE möchte eine PASTE, keine eingefroren Saucen-Eiswürfel. |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.706 Beiträge (ø6,01/Tag)
Ich hab irgendwie die Soßenbraune Vermutung das TE sich nicht mehr melden wird |
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Mitglied seit 03.03.2022
352 Beiträge (ø0,44/Tag)
Hallo
Einige Postings sind entfernt. Viele Grüße Christiane |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Huhu.
Schaue hier grad rein weil mich die Lösung auch interessiert hätte und bin einigermaßen erstaunt. Was kann es zu dem Thema für Dispute geben dass gleich zweimal Postings entfernt werden müssen? Gruß Dorit |
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Mitglied seit 22.01.2013
8.513 Beiträge (ø2,06/Tag)
Gewisse bekannte Schlaumeier sprachen anderen Mitschreibern mal wieder jegliche Kompetenz ab, was besagtem Mitschreiber scheinbar Verdruss bereitete.
LG Schnürzel |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.544 Beiträge (ø1,42/Tag)
Zitat von CK_Christiane am 06.10.2022 um 09:41 Uhr
„Hallo
Dankeschön! |
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Mitglied seit 08.02.2015
1.434 Beiträge (ø0,42/Tag)
In der Tat fiele mir da auch nur Einköcheln ein, bis die Sauce pastös wird. Aber sie wird dann eben auch sehr konzentriert werden und müsste bei der eigentlichen Verwendung wieder mit Wasser verdünnt werden. Aber das ist wohl nicht das, was Du eigentlich willst.
Wenn ich mir so die fertige Paste von Maggi anschaue, die ja Dein "Vorbild" sein möchte, so wird da tatsächlich bei der Zubereitung kein Wasser mehr hinzugefügt, es reicht die wenige Flüssigkeit, die durch die Zutaten (Rindfleisch, Brockoli, Paprika, Champignons) in der Pfanne entsteht. Das bedeutet aber wohl, dass die Paste pur probiert auch nicht stark überwürzt sein wird. Schaut man sich die Zutaten an, so ist da in dem Fall hauptsächlich Sojasauce drin, die sicherlich dicklich eingekocht ist. Außerdem ist da Honig und Karamellsirup drin. Beides ist auch von Natur aus eher dicklich von der Konsistenz. Weiterhin sorgt pürierter Knoblauch für einen "Stand" der Paste zusammen mit Maisstärke. Was ich eigentlich schreiben will: einfach Deine Lieblingssauce irgendwie verarbeiten, einkochen, andicken oder was weiß ich, wird wohl nicht so klappen. Für eine Paste wirst Du wohl auch eine Art Paste zubereiten müssen, denke ich. Spontan würde ich beim Nachbau der fertigen Teriyaki-Paste von Maggi folgendes versuchen: Helle Miso-Paste (mit eher wenig Salz in der Nährwertliste) mit etwas Öl und Apfelessig glattrühren, frischen Knoblauch und Ingwer zum Püree hinein reiben, Honig oder Agavendicksaft und Rohrohzucker dazu geben, Chilisauce und was Du noch alles da rein packen willst, zufügen. Etwas Wasser dazu und dann langsam im Topf aufkochen lassen, sodass der Rohrohrzucker auch noch karamellisiert. Ob da auch noch etwas Stärke rein muss, damit es den richtigen Stand bekommt, kann ich nicht nicht abschätzen. Am Schluss so salzen, bis Du das Ergebnis gut findest. Jeweilige Mengen der Zutaten nach eigenem Experimentieren . Ich weiß nicht, ob das so klappen kann und dann hast Du eben nur Teriykaki-Paste und keine leckere Rotwein-Bratensauce-Paste oder was weiß ich, was Deine Lieblingssaucen alle so sind. |
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Mitglied seit 08.02.2015
1.434 Beiträge (ø0,42/Tag)
Für eigene Pasten brauchst Du folglich möglichst pastöse Versionen der Zutaten, die vom Geschmack her eh rein sollen.
Zum Beispiel eben Tomatenmark oder Miso-Paste. Oder pürierte feste Zutaten wie Knoblauchpüree oder Zwiebelpüree. Oder eher neutrale Zutaten, die eingekocht Stand geben aber wenig Geschmack und vor allem kein Salz mitbringen, wie Kokosmilch oder (nicht eingekocht) Creme Fraiche. Oder wahrscheinlich auch einfach nur Stärke mit wenig Wasser auf ca. 70 Grad erhitzen, bis die Stärke verklebt und ein geschmacksneutraler Sirup entsteht. Mit letzterer Grundzutat kann man übrigens auch Käsesauce fast idiotensicher herstellen. Und dann eben erst am Schluss so salzen, bis es Dir schmeckt. |
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Mitglied seit 12.09.2016
7.512 Beiträge (ø2,68/Tag)
Ich würde mal einen Versuch mit Pektin riskieren. |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.706 Beiträge (ø6,01/Tag)
Zitat von steirer-bua am 07.10.2022 um 00:26 Uhr
„Ich würde mal einen Versuch mit Pektin riskieren.“ Dan bindest du die Sosse nur, und musst du ihm verdunnen um zu benutzen, TE will, wie ich das gelesen habe einen Sossenpaste um damit Sosse zu machen |
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Mitglied seit 30.11.2007
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Zitat von ozhan82 am 05.10.2022 um 16:09 Uhr
„Hi,
Ich habe mir nun deine Frage nochmal durchgelesen. Du machst die Soße ja selber. Könntest Du mal das Rezept aufschreiben? Vielleicht hat dann der ein oder andere die richtige Idee wie es pastig wird. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Gute Idee!
Schön wär eine Rückmeldung allemal,damit man weiß, ob die (hilfreichen) Tipps auf dem richtigen Weg sind! |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
Ist eine (Soßen)- Paste nicht immer ein Konzentrat?
Wo soll denn jetzt ein Problem sein, wenn die selbst gekochte Soße stark reduziert wird, solange keine Sahne oder sowas drin ist? Wieviel Wasser/Flüssigkeit dann zum Original "fehlt" ist doch bekannt. Auch wenn man die Reduktion zu Gemüse oder anderen Dingen die "Wasser lassen" gibt, kann man erstmal etwas weniger Wasser/Flüssigkeit zugeben und zum Schluss abschmecken. |
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Mitglied seit 10.01.2015
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Genauso ist es @eva.
Zumal ich sehr gerne mit solchen eigenst hergestellten Reduktionen arbeite. Es ist vor allem auch noch platzsparend. Ja und sowas auch noch mit Mehl oder irgendwelchen Stärken anzudicken ist Irsinn für mich. LG eisbobby |
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Mitglied seit 22.10.2020
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Den *Irrsinn* kann ja zum Glück jeder halten wie er mag! |
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Mitglied seit 08.04.2011
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HI,
also erst mal vielen Dank für al die Antworten. Eventuell habe ich mich falsch ausgedruckt. Ich mache gerne und oft Soßen aber die meisten sind sehr flüssig und ich mochte sie halt in einer Konsistent wie Ketchup oder Mayo und dann in Flaschen abfüllen. |
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Mitglied seit 08.02.2015
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Zitat von ozhan82 am 21.10.2022 um 12:34 Uhr
„HI, also erst mal vielen Dank für al die Antworten.
Hmm, okay ... der Thread ging dann eher in eine andere Richtung ... Dann brauchst Du ja nur ein Binde- bzw. Verdickungsmittel. Und dann kommt es drauf an, ob Du die Soße kochst oder ob sie schon kalt andicken soll. Je nachdem kommen dann halt so Zutaten wie Stärke, Gelatine, Agar-Agar, Pektin, Xanthan, Guakernmehl, Johannisbrotkernmehl usw. in Frage. Oder auch simples Eigelb wie bei der Mayo. Schau einfach mal z.B. auf Wikipedia: Verdickungsmittel: Verwendung in der Lebensmittelindustrie. |
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Mitglied seit 22.10.2020
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Zitat von steirer-bua am 07.10.2022 um 00:26 Uhr
„Ich würde mal einen Versuch mit Pektin riskieren.“ Guter Vorschlag also! |
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