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bis vor einigen Wochen war für mich alles, was auf oder im Herd zubereitet wird, kochen oder braten. Durch ein Rouladenrezept des TV-Kochs Björn Freitag wurde ich auf das Schmoren aufmerksam gemacht. Ich habe es nachgekocht und war vom Ergebnis hellauf begeistert. Das Fleisch war zart und mürbe, und die Soße war der Knaller. Nach anderen Rezepten habe ich dann noch dicke Rippe und Gulasch zubereitet. Auch hier war das Ergebnis überwältigend. Den Gerichten war leider eins gemeinsam. Es war deutlich zu wenig Soße vorhanden. Um mehr Soße zu erhalten möchte ich die Menge der Flüssigkeiten, des Gemüses und der Gewürze verdoppeln. Gibt es Gründe, die dagegen sprechen? Für Antworten bin ich sehr dankbar. Viele Grüße Harald |
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Hi Harald
Das funktioniert wunderbar. Grüßle |
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Da spricht gar nichts dagegen. |
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Mitglied seit 14.06.2022
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Vielen Dank für die positiven Antworten. Beim nächsten Schmorgericht probiere ich es aus. |
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Wir sind auch Soßenfreaks.
Bei Rinderbraten gebe ich gerne einen kleinen Löffel Fleischextrakt von Englert oder Liebig dazu. Daduch hat die Soße auch bei größerer Menge richtig "Wumms". |
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Also ... insb. Rouladen aber auch sonst nichts würde ich nicht so schwemmen, dass es komplett unter Wasser stehen. Nimm ein weiteres Gefäß, dann steht die Flüssigkeit nicht zu hoch aber du hast trotzdem mehr Volumen für Soße. Gieße (teilweise) mit Fleischbrühe an oder lege beim Schmoren noch Knochen dazu.
LG Eva |
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Mitglied seit 25.01.2014
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Man mag mich jetzt verteufeln, aber von meiner Mutter lernte ich dass man eine dunkle Soße sehr gut mit ein bißchen Knorr oder Maggi intensivieren kann. Sie fand da gar nix dabei, damals.
Seitdem mache ich das auch, es gibt ja so Pülverchen in der Schachtel oder Dose dafür, die benutze ich wenn es grade mal an ein wenig Geschmack mangelt. Ganz ohne schlechtes Gewissen. Ich finde nämlich auch dass die Schmorflüssigkeit von Gulasch, Rouladen oder Braten nicht zu dünn sein darf. |
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Zitat von DieKäserin am 15.06.2022 um 00:39 Uhr
„Man mag mich jetzt verteufeln, aber von meiner Mutter lernte ich dass man eine dunkle Soße sehr gut mit ein bißchen Knorr oder Maggi intensivieren kann. Sie fand da gar nix dabei, damals.
Ein par Ansjovisfilet tun auch wunder im Geschmack, ausserdem schmor ich in Rotwein. |
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@pepe: hat man (ich) nur nicht immer grad zur Hand.
Ich schwöre aber auch auf das verteufelte Zuckercouleur. Gibt Farbe, Geschmack und irgendwie auch ein bißchen Konsistenz. Es gab mal eine leidenschaftliche Diskussion darum. Verstanden warum das so „schlimm“ sein soll habe ich trotzdem nicht. Dorit |
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Mitglied seit 18.01.2019
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Zitat von DieKäserin am 15.06.2022 um 10:13 Uhr
„@pepe: hat man (ich) nur nicht immer grad zur Hand.
Das ist weil die meiste Leuten keinen blassen Schimmer von Chemie haben Glutamat ist böse, aber das in Parmesan, Ansjovis, Tomaten, Muttermilch etc etc von Natur aus Glutamat ist, das wird nicht kapiert, oder behauptet, das sei was anderes. E-Nummer sind der Teufel! Was steckt drin |
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8.621 Beiträge (ø1,43/Tag)
Hallo
Bei einer dunklen Soße schwöre ich auf ein 1/2 -1 Tl Carobpulver (Johannisbrotmehl). Nicht zu verwechseln mit Johannisbrotkernmehl. Carob ist schwarz, das Kernmehl weiß , geschmacklos und hilft beim andicken. Carob bringt Farbe und einen sehr leicht süßen caramellig/schokoladigen Geschmack. Sehr lecker. Grüßle |
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Zitat von eva54321 am 14.06.2022 um 22:47 Uhr
„Also ... insb. Rouladen aber auch sonst nichts würde ich nicht so schwemmen, dass es komplett unter Wasser stehen. Nimm ein weiteres Gefäß, dann steht die Flüssigkeit nicht zu hoch aber du hast trotzdem mehr Volumen für Soße. Gieße (teilweise) mit Fleischbrühe an oder lege beim Schmoren noch Knochen dazu.
Hallo Harald ich kann diesen Ratschlägen von @eva54321 nur beipflichten. Lieber noch mit zusätzlichen Knochen arbeiten. So bekommst du garantiert auch genügend Sauce zusammen. Man muss nicht zwingend nachhelfen mit irgendwelchen Extrakten. Man möchte ja einen natürlichen Fleischgeschmack in der Sauce erreichen und den Geschmack bekommt man am besten durch natürlichen Produkten wie Fleisch, Knochen und auch Gemüse. LG eisbobby |
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56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Ich gieße Schmorgerichte aus Rindfleisch immer nur mit Rinderfond an.
Dann kann man auch etwas großzügiger sein. Herr Freitag ist bei seinen Rouladen, mit Senf/Speck/Gurken, etwas "unaufgeräumt". Macht er drei Stück, hier mit Nudeln gießt er 500 ml Rotwein/Wasser an. Bei diesem Rezept werden zwei Rouladen mit 700 ml Rotwein/Wasser angegossen. |
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Ja eva, doch wenn man den Rotwein einkocht bzw. man reduziert den komplett, dann bleibt auch nicht viel der angegebenen Flüssigkeit übrig.
LG |
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Ich gieße große Schmorstücke nicht mehr mit Brühe an oder höchstens mit verdünnter. Mir wird das sonst zu heftig, schwer, zu viel Umami, erschlägt ...Aber alles Geschmackssache. Fond verwende ich wenn ich zb eine Soße zu Kurzgebratenem machen möchte.
Wenn ich allerdings wie hier besonders viel Soße haben wollte, dann wäre das ein Weg. Statt anchovis gehen auch zwei drei spritzer thai-Fischsoße. |
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Komplett reduziert habe ich den Rotwein noch nie..... |
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Bei Soße nehme ich keine Brühe, sondern Tomatensaft zum schmoren. |
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Zitat von smokey1 am 15.06.2022 um 16:56 Uhr
„Komplett reduziert habe ich den Rotwein noch nie.....“ Macht Herr Freitag auch nicht... ;) |
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355 Beiträge (ø0,43/Tag)
Ob und wieviel man die Flüssigkeit, Wein, Brühe oder Fond reduziert, sollte jedem selber überlassen bleiben. Ein Post ist entfernt, bitte bleibt einfach sachlich beim Thema.
Viele Grüße Christiane |
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@Eva: Danke für den Tip mit der Fischsosse, und, ja, zu konzentrierter Geschmack, zuviel „Umami“ kann auch kontraproduktiv sein. Empfinde ich auch so.
Was hier schon wieder zu Löschungen führte….. hab es nicht gelesen, kann und will es aber auch eigentlich gar nicht wissen. Geht es denn nie ohne Hickhack? |
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"genügend sauce"??? es bleibt doch immer schmorflüssigkeit über; die würde ich auf keinen fall verlängern, sondern kräftig auf 1/3 der ursprünglichen menge einkochen,dann mit kalter butter binden. ev gibts dann pro essee nur ein löfferl sauce, aber die ist mega! |
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Mitglied seit 23.05.2007
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Der/die TE möchte aber MEHR Sauce und nicht nur ein Löffelchen |
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Mitglied seit 14.06.2022
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Heute sehe ich hier viele, zum Teil konträre Meinungen.
Den Vorschlag, Maggi, Knorr, etc. zu verwenden, setze ich nicht in die Tat um, da ich diese Zutaten bereits seit einiger Zeit nicht mehr verwende. Der Vorschlag, zwei Bräter/Töpfe zu benutzen, ist für Gulasch oder Rouladen ein gangbarer Weg. Was macht man aber bei großen Braten oder Geflügel? Der Vorschlag, Carobpulver zu verwenden, löst nicht das Problem. Die Soßenmenge ist mein Problem, nicht das andicken oder die Farbe der Soße. Die Idee mit den Knochen in der Soße, trägt auf jeden Fall zur Geschmacksverstärkung bei. Das probiere ich aus. Durch eure Beiträge hat sich mein Verständnis und mein Wissen zum Thema schmoren erweitert. Dafür danke ich. Mit freundlichen Grüßen Harald |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.534 Beiträge (ø4,82/Tag)
Guten Morgen Harald,
das ist doch super, das du weiter gekommen bist. Mit Knochenwerk kommt man immer weiter, um gute Sauce zu gewinnen. Dir weiterhin gutes Gelingen, LG eisbobby |
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1.701 Beiträge (ø0,52/Tag)
meine mutter hat beispielsweise bei schweinebraten immer noch ein paar ripperl mitangebraten und gegart, das kam auch der sauce zugute. |
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15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
Ich mache eine Saucengrundlage manchmal so: Fleischknochen der passenden Fleischart mit grob zerkleinertem Wurzelwerk und Zwiebel in einen flachen Brâter geben, mit Wasser knapp auffüllen und bei kräftiger Hitze im Ofen quälen. Wenns oben braun wird und die Flüssigkeit stark reduziert ist, Wasser nachkippen und alles wenden. Zwei, drei Stunden lang wiederholen.
Den entstandenen Sud kannst du großzügig als Schmorflüssigkeit nehmen, der hat ja schon ordentlich Grundaroma. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.534 Beiträge (ø4,82/Tag)
Wie quält man denn etwas im Ofen bei kräftiger Hitze?. |
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Mitglied seit 22.12.2020
802 Beiträge (ø0,64/Tag)
Zitat von eisbobby am 16.06.2022 um 15:38 Uhr
„Wie quält man denn etwas im Ofen bei kräftiger Hitze?.“ Mein Backofen hat da so Schalter für, da kann ich die Temperatur einstellen und schon klappt das. |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.941 Beiträge (ø5,94/Tag)
Zitat von SuperJeffrey am 16.06.2022 um 15:40 Uhr
„
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Mitglied seit 10.01.2015
16.534 Beiträge (ø4,82/Tag)
Zitat von SuperJeffrey am 16.06.2022 um 15:40 Uhr
„
Hallöchen Super Jeffrey, gerade zur jetzigen Zeit, wo die Energiepreise so enorm gestiegen sind, würde ich es mir verkneifen, sowas extra im Backofen zu inszenieren. So wie ich es schon mit einigen anderen rübergebracht habe, ist meines erachtens der beste und effektivste Weg, zusätzlich eine kräftige und vor allem auch schmackhafte Sauce hinzuzaubern. Es ist nicht notwendig, dafür extra den Ofen mit zu nutzen. LG eisbobby |
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Mitglied seit 22.12.2020
802 Beiträge (ø0,64/Tag)
Damit wären wir bei der Fragestellung nach dem warum, und nicht mehr nach WIE.
Das war ja nur als eine Möglichkeit angesprochen, wie ich es sehe, muss ja jeder für sich entscheiden. |
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Mitglied seit 03.03.2022
355 Beiträge (ø0,43/Tag)
Mal wieder die Bitte, einfach mal sachlich beim Thema zu bleiben.
Einige Posts sind entfernt. Viele Grüße Christiane |
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Mitglied seit 10.02.2014
10.944 Beiträge (ø2,91/Tag)
Wein, wenn verwendet, gieße ich bei Schmorgerichten immer als erstes an und lasse ich nahezu verschwinden. Dann kommt Wasser, dünne Fleischbrühe oder Gemüsebrühe. |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
Die Moderation hier bei CK geht ein bisschen sehr Richtung Nanny. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.534 Beiträge (ø4,82/Tag)
Zitat von eva54321 am 16.06.2022 um 22:05 Uhr
„Wein, wenn verwendet, gieße ich bei Schmorgerichten immer als erstes an und lasse ich nahezu verschwinden. Dann kommt Wasser, dünne Fleischbrühe oder Gemüsebrühe.“ Das Bratgut nach dem Bräunen als erstes mit Wein abzulöschen, ist in der Regel auch mein Ziel. Denn dadurch bekommt man bei der Verwendung von Rotwein eine supi dunkle Sauce hin. Ja und die enthaltenen Gewürze des Weins hinterlassen akkurat Aromen im Bratgut für die entstehende Sauce. LG eisbobby |
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Mitglied seit 12.09.2016
7.577 Beiträge (ø2,69/Tag)
Welche Gewürze im Wein? Nimmst du Glühwein zum Ablöschen? |
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Mitglied seit 10.01.2015
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Ich nehme auf keinen Fall Glühwein zum Ablöschen des Bratgut's, sondern Portwein oder auch anderen trockenen Rotwein.
Wenn dieser reduziert ist im Bräter, hinterlässt dieser einzigartige Aromen und Gewürzstoffe. Du solltest es selbst mal ausprobieren, dann weißt du, was im Schmortopf passiert und was Eva und auch meiner meinen. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.374 Beiträge (ø6,34/Tag)
@steirer-bua, vermutlich hat das Wörterbuch aus "Würze" "Ge-Würze" gemacht. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.534 Beiträge (ø4,82/Tag)
Unterlasse die Sticheleien.
Wenn man mehr darüber erfahren möchte, kann man auch mal recherchieren unter ""Rotweinreduktion"" So kommt man ebenfalls weiter. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.374 Beiträge (ø6,34/Tag)
Mäßige bitte deinen Ton, ich habe ein ganz neutrales Posting geschrieben!
Steirer-bua hatte übrigens nach den von dir erwähnten Wein-Gewürzen gefragt... |
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Mitglied seit 15.03.2009
144 Beiträge (ø0,03/Tag)
Eisbobby, Bixe1 hat dich mit ihrem Beitrag doch verteidigt.
Es ist ja wirklich häufig, dass im Smartphone oder Tablet etwas verändert wird, das man erst später bemerkt. Gruß Mosee |
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Mitglied seit 24.10.2017
1.469 Beiträge (ø0,61/Tag)
vermutlich hat das Wörterbuch aus "Würze" "Ge-Würze" gemacht.
......es gibt doch "Gewürztraminer" aber ich glaube, es ist ein Weißwein. LG Donna |
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Mitglied seit 15.03.2009
144 Beiträge (ø0,03/Tag)
Gewürztraminer ist ein wunderbarer würziger Weißwein, den ich schon sehr häufig in Tramin / Südtirol genießen konnte.
Gruß Mosee |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.941 Beiträge (ø5,94/Tag)
Im Elsass auf eine Terrasse, oh wie wunderbar. Zum Apero mag ich den sehr gerne. |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.941 Beiträge (ø5,94/Tag)
Zum Schmoren würde ich ihn allerdings nicht nehmen. Was gehen würde und auch lecker ist, ist eine leichte Gewürztraminer-Sauce zu Fisch. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.534 Beiträge (ø4,82/Tag)
Zitat von Mosee am 17.06.2022 um 13:16 Uhr
„Gewürztraminer ist ein wunderbarer würziger Weißwein, den ich schon sehr häufig in Tramin / Südtirol genießen konnte.
Diesen wunderbaren Wein mit reingekocht in einem Spargel Frikassee. Ein unvergessliches Geschmackserlebnis. |
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Mitglied seit 12.11.2011
17.404 Beiträge (ø3,79/Tag)
Harald: Ich gebe nach dem Ablöschen (Rotwein, Brühe) gern 200 g saure Sahne oder Schmand mit in den Schmortopf. Passt vielleicht nicht zu allem, aber zu Gulasch oder Rouladen schon. Ich koche für fünf Personen, wenn man kleinere Mengen kocht, vielleicht nur einen halben Becher in den Schmortopf geben.
LG, ashala |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Wir wollen auch viel Soße zu Schmorgerichten.
Bei z.B. 2 Rouladen brauche ich mindestens 300 ml (nach dem Schmoren). Das gibt der Bratensatz von Rollis und Röstgemüse nicht her. Also werden bei 10-12 Rollis ca 1,5- 1,8 Liter Fond angegossen. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.534 Beiträge (ø4,82/Tag)
Wir brauchen auch immer viel Sauce bei Schmorgerichten.
In der Regel habe ich immer eigene Fonds eingeweckt, die ich dann nutze für solche Gerichte. Dir ein schönes Wochenende @eva.h. LG eisbobby |
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