Mitglied seit 07.04.2006
10.190 Beiträge (ø1,54/Tag)
habe mich heute mal an Erbsensuppe gewagt, nach einem Rezept von hier. Was soll ich sagen...geschmacklich war der Eintopf wirklich gut, aber die Erbsten waren noch ziemlich hart. Was habe ich nur verkehrt gemacht? Gestern abend habe ich die trockenen Erbsen eingeweicht, um 15 Uhr heute habe ich sie aufgestellt zum Kochen. Habe sie insgesamt zwei Stunden gekocht, Speck im Ganzen dazugegeben, aber nicht gesalzen oder Brühe zugegeben. Im Rezept stand sogar nur eine Kochzeit von 90 Minuten, also habe ich sie extra länger kochen lassen. Gibt es den ultimativen Trick für weiche Erbsen??? Gruß, Strubbelchen |
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Mitglied seit 21.02.2007
29.572 Beiträge (ø4,69/Tag)
Hallo,
als Trick wird allgemein eine Prise Natron gehandelt, glaube ich. Aber zur Garzeit von Hülsenfrüchten kann man noch sagen, dass sie sehr stark von deren Alter abhängt. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass das 'Problem' durch den Speck verursacht wurde, der gibt ja auch reichlich Salz ab. LG Carrara Auch das beste Werkzeug kann mangelndes Know-how nicht ersetzen! |
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Mitglied seit 31.12.2003
8.722 Beiträge (ø1,17/Tag)
Hallo,
nur durch den Speck verändert sich die Garzeit von Hülsenfrüchten kaum, dann müsste schon mindestens 1 kg oder mehr geräucherter, gestreifter mit in das Kochwasser. Bei der Zugabe von Salz im Kochwasser macht sich das deutlicher bemerkbar. Das Alter der Hülsenfrüchte spielt für die Gardauer jedenfalls eine große Rolle. LG Schrat |
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Hallo,
ich hatte das Problem neulich mit Bohnen, ich würde auch sagen "zu alt!". Gruß Tin _____________________________________________________________ "Das ist kein Umweg. Das ist nur eine andere Art zu fahren." |
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Mitglied seit 09.06.2007
896 Beiträge (ø0,14/Tag)
Hallo,
das hatte ich vor Jahren auch mal, da hatte ich glaube ich, ungeschälte grüne Erbsen gekauft. Die wurden auch nicht weich. Seitdem nehme ich immer Schälerbesen für Erbsensuppe. LG Karin |
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Mitglied seit 17.01.2002
12.609 Beiträge (ø1,54/Tag)
Hallo Strubbelchen!
Wenn du einen Schnellkochtopf hast, kannst du versuchen die Hülsenfrüchte weich zu bekommen. Eventuell 10 Minuten kochen und auf der ausgeschalteten Herdplatte abkühlen lassen. Hatte das Problem mal mit Bohnen. Beim Kauf wurde von mir das Verfalldatum nicht beachtet und die Bohnen waren ein Jahr alt. Dank SKT wurden sie noch weich. Gruß Herta Auch die besessensten Vegetarier beißen nicht gern ins Gras."
Joachim Ringelnatz" Gruppe: Camperfreunde |
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Mitglied seit 13.11.2006
179 Beiträge (ø0,03/Tag)
Hallo!
Also, als ich noch keinen Schnellkochtopf hatte, mussten meine Erbsen auch immer mindestens 3 Stunden kochen.... LG Wenke |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
ich habe keinen Schnellkochtopf - und bisher hat noch KEINE Hülsenfrucht (nicht mal Kichererbsen) 3 Stunden gebraucht...
wenn das passiert - hat man Uraltware gekauft ( beim nächsten Mal woanders kaufen) |
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Mitglied seit 14.02.2005
22.950 Beiträge (ø3,26/Tag)
Hallo,
die Ursache ist mit Sicherheit zu kalkreiches Wasser gwexhauskoch |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
oder das...da sollte dann etwas Natron Abhilfe schaffen... |
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Mitglied seit 14.02.2005
22.950 Beiträge (ø3,26/Tag)
Hallo,
ja, aber entkalktes Wasser dafür zu nehmen ist noch günstiger - eine Natrongabe führt zu einem erheblichen Vitamin B- Verlust. gwexhauskoch |
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Mitglied seit 11.12.2008
238 Beiträge (ø0,04/Tag)
Hallo Strubellchen,
mit Erbsen und anderen Hülsenfrüchte gilt es beim Kochen, das Salz erst am Schluss und diesbezüglich einen salzigen Rauchspeck nicht unterschätzen. Natron würde ich nur im Notfall nehmen, wenn nichts Anderes funktioniert. Je nach Erbsen, müssen sie vielleicht auch über Nacht eingeweicht werden. Gutes Gelingen, Porokokki |
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Mitglied seit 11.12.2008
238 Beiträge (ø0,04/Tag)
@ Strubbelchen: Hast Du die Erbsen von Pharaonen? Hast ja Alles eigentlich richtig gemacht....
Porokokki |
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Mitglied seit 31.03.2002
2.226 Beiträge (ø0,27/Tag)
Hallo zusammen,
ich koche meine Erbsensuppe immer in einer Brühe aus gepökeltem Eisbein,das ist ja nun schon recht salzhaltig.Wenn die Erbsen dann nicht weich werden wollen,hilft ein Teelöffel Backpulver(Tipp von meiner Großmutter ) LG Anne |
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Mitglied seit 01.03.2008
247 Beiträge (ø0,04/Tag)
Hallo Strubbelchen,
Auch ich brate erst vor dem Kochen Speck an. Daran liegt es nicht. Ich nehme nur die gelben Schälerbsen. Diese brauchst Du nicht einweichen und sie sind nach 1- 1,5 Stunden fertig. Probier es mal. Liebe Grüße Melly |
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Mitglied seit 06.12.2004
4 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo zusammen,
klasse Tipp mit dem Natron - mir ging es heute nämlich auch so. Erbsen über Nacht eingeweicht und seit 2,5 Stunden auf dem Herd... ABER - ich hätte vorher wissen sollen, dass ein Teelöffel Natron in der Suppe SO SEHR schäumt... Einen schönen Tag noch, ich muss jetzt weiter putzen |
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Mitglied seit 10.04.2006
55.968 Beiträge (ø8,45/Tag)
Hallo fairgnuegen ,
etwas Natron ins Kochwasser von grünem gemüse und es behalt sehr gut seine grüne Farbe.Nur beim Salzen dann etwas vorsichtig sein. Und zu den Erbsen, geschälte Erbsen werden noch schöner beim Kochen. katir |
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Mitglied seit 08.05.2005
10.617 Beiträge (ø1,52/Tag)
Hallo,
ich nehme keine Schälerbsen mehr! Sie verkochen total, das mag ich nicht. Wir haben auch sehr kalkhaltiges Wasser, aber meine Erbsen wurden(bis jetzt) immer weich!Vielleicht lag es ja doch am Speck, oder die Erbsen waren zu alt! LG Pralinchen |
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Mitglied seit 10.04.2006
55.968 Beiträge (ø8,45/Tag)
Pralinchen,
dann kochstr du die zu lange . Zerfallen sollten die nicht. Speck im Eintopf macht nicht aus, den benutze ich seit ewigen Zeiten und hatte noch nie harte Erbsen. Zu alte Erbsen , dann hat man die aber Zuhause lange liegen gelassen. Aus dem Supermarkt Erbsen die haben kein so langes MHD nur 1 Jahr. katir |
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Mitglied seit 06.12.2004
4 Beiträge (ø0/Tag)
Also ich habe gerade noch mal auf die Tüte der Erbsen geschaut. Das steht "Haltbar bis 19.2.2012" - sooo alt waren die also nicht. Die habe ich auch erst vor ein paar Tagen gekauft. Vielleicht lag es ja doch daran, das ich sie direkt zusammen mit dem Fleisch aufgesetzt habe. Aber letztendlich hat ja dank des Tipps mit dem Natron doch noch alles geklappt und ich hatte eine fantastische Suppe von der ich heute noch was habe und den Rest einfrieren kann.
Beim nächsten Mal werde ich die Erbsen mit dem Einweichwasser und ner Priese Natron alleine Kochen und restlichen Zutaten und Gewürze erst nach und nach zufügen. Und so lecker wie die Suppe ist, wird das gar nicht mal so lange dauern |
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Mitglied seit 08.05.2005
10.617 Beiträge (ø1,52/Tag)
Hallo,
@ Katir ich habe sie nicht zu lange gekocht! Sie waren noch ganz hart und dann sind sie verkocht. Mir haben hier einige geschrieben, das müßte bei Schälerbsen so sein! LG Pralinchen |
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Mitglied seit 23.07.2010
155 Beiträge (ø0,03/Tag)
hallo
ich nehme immer schälerbsen die braucht man auch nicht einweichen. http://www.chefkoch.de/rezepte/1748071284112453/Erbsensuppe-mit-Speck.html die suppe gelingt immer. lg |
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Mitglied seit 05.04.2006
212 Beiträge (ø0,03/Tag)
Hallo,
hast du Salz am Anfang dazu gefügt? In dem Fall liegt es an Salz. LG Kessa |
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Mitglied seit 10.03.2012
4 Beiträge (ø0/Tag)
Ich hatte von gestern auf heute dasselbe Problem. Ob es an hartem Wasser, alten Erbsen, zu heftigem Kochen oder zu frühem Salzen gelegen hat, kann ich jetzt nicht genau sagen - alle Faktoren waren mehr oder weniger stark vorhanden. Wir haben hier in Mettmann sehr hartes Wasser, ich weiss nicht mehr, wie lange die (ungeschälten) Trockenerbsen schon bei mir im Vorrat gelegen haben, die Erbsen haben auch anfangs stark gekocht und ich habe schon relativ früh beim Kochen Bauchspeck und Mettwürstchen mit dazugegeben.
Die Erbsen haben gestern Abend bestimmt 3 Stunden gekocht und waren bis heute Morgen immer noch nicht weich. Heute Morgen dann nochmal fast 2 Stunden gekocht - ohne Verbesserung. Dann habe ich hier mal ein wenig gestöbert ... Der Hinweis mit dem Natron/Backpulver war GOLD wert. Nach Zugabe von Backpulver konnte man quasi zusehen, wie die Suppe sähmiger und die Erbsen weicher wurden. |
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Mitglied seit 20.10.2013
1 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für euren Tipp mit dem Natron, ich war nämlich auch schon kurz vorm verzweifeln, weil es mir ebenso ging, das ich die Erbsen trotz einweichens und nicht-salzens nach 4 Stunden kochen nicht weich bekommen habe. Mit Natron, innerhalb von Minuten. |
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Mitglied seit 24.10.2013
489 Beiträge (ø0,13/Tag)
Huhu,
mich würde aber jetzt doch mal interessieren, wie das mit dem oben angesprochenen Vitamin - B Verlust ist, bei der Zugabe von Natron? LG vom Steinkleetee |
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Mitglied seit 20.03.2021
1 Beiträge (ø0/Tag)
Ich habe schon über 3 Stunden die Erbsen ans kochen gegeben,und hatte Schinkenwürfel mit rein getan ....
Zitat von Wenke85 am 17.12.2008 um 09:32 Uhr
„Hallo!
|
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Mitglied seit 10.01.2015
16.527 Beiträge (ø4,82/Tag)
Hallöchen Manuela,
versuche es doch beim nächsten Mal, die Erbsen in kaltem Wasser über Nacht vorzuquellen. Ich selbst hätte die Erbsen auch nicht mit Schinkenwürfel aufgesetzt, sondern ganz ohne Salz. LG eisbobby |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.371 Beiträge (ø6,35/Tag)
Zitat von manuelaheetmann am 16.11.2022 um 21:06 Uhr
„Ich habe schon über 3 Stunden die Erbsen ans kochen gegeben,und hatte Schinkenwürfel mit rein getan ....
Hallo Manuela, hast du ein Problem mit der Kochzeit? Für manche ist das ja normal. Lies mal diesen Faden durch, da sind einige gute Tipps von Experten drin, z.B. Natron/Backpulver dazugeben, auf das Alter der Erbsen achten... viel Erfolg fürs nächste mal! |
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Mitglied seit 12.11.2010
2.703 Beiträge (ø0,55/Tag)
Zitat von eisbobby am 17.11.2022 um 12:06 Uhr
„Ich selbst hätte die Erbsen auch nicht mit Schinkenwürfel aufgesetzt, sondern ganz ohne Salz.“ Unser selbsternannte Experte wieder... Mit Salz werden Hülsenfrücht schneller weich! Nur ein Mythos! |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.371 Beiträge (ø6,35/Tag)
Interessanter Artikel! Das mit dem kalkhaltigen Wasser schrieb Gwex schon 2008! |
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Mitglied seit 12.11.2010
2.703 Beiträge (ø0,55/Tag)
Zitat von Bixe1 am 17.11.2022 um 13:01 Uhr
„Interessanter Artikel! “ Stimmt! Ich setzte den Speck (hier Schinken) für die Erbsensuppe schon mit dem kalten Wasser zusammen auf. Das macht gar nichts. Im Gegenteil! |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.939 Beiträge (ø5,94/Tag)
@Jörch
Super Info danke |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.138 Beiträge (ø3,21/Tag)
Huhu.
Ich glaube, wenn man 100 Leute fragt werden 50 davon sagen dass man Hülsenfrüchte OHNE Salz kochen soll weil sie sonst nicht weich werden. Erstaunlich dass dem nun doch nicht so ist, war mir auch neu. Und in der Tat interessant. Gruß Dorit |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.527 Beiträge (ø4,82/Tag)
Genau Dorit,
zumal das Thema ja auch schon einen Schwanz hinter sich zieht. Es wurde ja nun schon häufig ins Leben gerufen. Ich habe es so gelernt, ohne jeglicher Verwendung von Salz und salzhaltigen Produkten und so von Zuhause mitgenommen. LG eisbobby |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.371 Beiträge (ø6,35/Tag)
Auch interessant, wenn so alte Threads einem noch was Neues bringen, gell?
Solange man kein Dogma aus seiner Methode macht und offen für einen Test der anderen Meinung ist :alles paletti! |
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Mitglied seit 23.05.2007
36.939 Beiträge (ø5,94/Tag)
Man sollte eben immer offen für neues sein. Vieles ist überholt und altes nicht immer besser. |
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Mitglied seit 12.11.2010
2.703 Beiträge (ø0,55/Tag)
Zitat von eisbobby am 17.11.2022 um 13:46 Uhr
„Ich habe es so gelernt, ohne jeglicher Verwendung von Salz und salzhaltigen Produkten und so von Zuhause mitgenommen.“ Wird durch ständiges wiederholen nicht richtiger! |
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Mitglied seit 02.04.2017
1 Beiträge (ø0/Tag)
Moin .
Das Problem mit den nicht weich werden wollenden Erbsen habe ich heute zu ersten mal . Das Rezept ist das von der ERbsensuppe nach Bundewehr Art. Ich habe Schälerbsen über Nacht vorsichtshalber eingeweicht. Dann zu der Bauchfleischbrühe gegeben . Das wird wohl der Fehler gewesen sein, denn früher habe ich immer frisches Wasser zum Aufgießen genommen . Dann hat die Familie eben was zu kauen. |
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Mitglied seit 09.09.2013
719 Beiträge (ø0,18/Tag)
Geschälte Erbsen, die nicht weich werden obwohl sie eingeweicht wurden.
Sachen gibt es. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.371 Beiträge (ø6,35/Tag)
Zitat von Böötchenbauer am 19.11.2022 um 15:24 Uhr
„Moin .
Schälerbsen weiche ich eigentlich nicht ein, wie lang hast du sie denn in der Brühe gekocht? Ist es das CK-Rezept von Jockhe? Wenn die Familie mit-kaut, kein Problem! |
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Mitglied seit 15.03.2008
244 Beiträge (ø0,04/Tag)
Bei mir ist das gleich heute passiert. Schaelerbsen 24h eingeweicht in Wasser. Nach 3h auf dem Herd waren sie kein bisschen weich. Ich kann es heute noch einmal mit Backpulver verscuchen, ansonsten wuerde ich alles wegwerfen. |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.619 Beiträge (ø1,43/Tag)
Wenn ich Erbseneintopf machen, beginne ich schon 3 Tage bevor es diesen zum Essen geben soll.
Am ersten Tag nehme ich die Erbsen + die vierfache Menge Wasser + Lorbeerblätter und koche das ganze vorsichtig aus. Bevor der Schaum aus dem Topf hüpft schalte ich aus und lass den Topf mit Deckel für 24 Stunden auf dem Herd stehen. Am zweiten Tag erst gut umrühren, Kassler und Speck in den Topf, aufkochen und auf kleiner Stufe ca 1 Stunde köcheln lassen. Ausschalten und auf der Platte mit Deckel stehen lassen. Am dritten Tag, also an dem Tag, an dem der Eintopf gegessen werden darf, nehme ich erst das Fleisch und den Speck raus und stelle es beiseite. Je nachdem wie dick der Eintopf schon ist, gebe ich nochmal Wasser zu. Gewürfelte Kartoffeln, Sellerie und Karotten, einige angebratene Zwiebelwürfel und Knoblauch kommen dann in den Topf. Salz, Pfeffer und Liebstöckel zugeben. Nochmals 1 Stunde leicht köcheln. In der Zeit Kassler und Speck würfeln, Würstchen in Scheibchen. Das Fleisch die letzten 10minuten mit köcheln. Die Erbsen sind dann fast Zerfallen. Das andere Gemüse noch sichtbar. Aber da immer genügend Fleisch drin ist, stört es meine Fleischesser nicht. Bei uns ein unbedingtes muss am 1 Januar. |
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Mitglied seit 27.06.2008
4.231 Beiträge (ø0,73/Tag)
@hallole,
danke für den Tipp, die Methode werde ich ausprobieren. Ich habe leicht überlagerte Erbsen gefunden und möchte sie nicht entsorgen. Zum Einweichen verwende ich etwas Natron, das tut guten Dienst. Der Eintopf ist perfekt, wenn die Erbsen zerfallen sind. |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.619 Beiträge (ø1,43/Tag)
Aber gerne doch!
Ich nehme kein Natron für den Eintopf. Berichte wie es geklappt hat! |
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