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Dort äußerte Vanilla: Einer hackt Holz, und dreiunddreißig stehen herum – die bilden die Zentrale. …weiter mit A Außer der Reihe: Einfach nur schön… |
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Moin, bin aus dem Urlaub zurück
Dnke für den Neuen Moderne Sklavenhaltung ist heute oft börsennotiert, ihre Treiber heißen
inzwischen Gesellschafter oder Aktionäre und deren geschwungene Peitsche Bonus oder Tantieme – dadurch werden mitunter Sklavenhalter zu Sklaven und Sklaven versklaven sich selbst, ein gesellschaftlicher Sado-Masochismus. Justus Vogt |
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Grn doch… — Wo ward ihr denn?
C Wir kennen den Teufelskreis, doch warum sollte es nicht das Gegenteil geben – einen Kreislauf positiver Dinge? »Die Franzosen kennen das als einen „cercle vertueux“, als „tugendhafter Kreislauf“. Ein Wortspiel mit dem „cercle vicieux“, dem Teufelskreis! Den Glückskreislauf gibt es übrigens auch im Englischen als „virtuous circle“, der noch mehr dem Teufelskreis im Englischen ähnelt: dem „vicious circle“. Der Teufel steckt eben im Detail.« |
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in Niederbayern
Worte sind schwankende Dinge.
Edgar Allan Poe |
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Au, da war's au arg regnerisch…?
E Das Deutsche hat ja viele schöne romantische Wörter – wie Freudentaumel oder Hoffnungsschimmer. Also wie konnte es passieren, dass die romantischen Mondnächte nicht durch Wortschöpfungen Eingang in unseren Sprachgebrauch fanden? Vielleicht können wir von den naturverbundenen Schweden lernen. Das Mondlicht auf dem Wasser hat es ihnen angetan und sie zu „mångata“ inspiriert. „Måne“ heißt Mond und „gata“ bedeutet Straße. Dict.cc übersetzt „mångata“ als „mondbeschienener Streifen auf der Wasseroberfläche, der an einen Weg erinnert“. Hach… |
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Es war ganz gutes Wetter, hin und wieder mal etwas Regen,
aber dafür war auch alles ganz grün, anders als in unserem Garten Ein Atheist ist ein Mensch, der die diversen religiösen Feiertage
um nichts in der Welt missen möchte! Willy Meurer |
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So langsam wird unser Garten wieder grün
G »Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.« Ludwig Wittgenstein |
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Was Hände bauen, können Hände stürzen. Friedrich von Schiller |
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i
— „Diese Landschaft… irgendwann MÜSSEN wir einfach mal nach Island fliegen. “Wer sich etwas so sehnlich wünscht, bei dem reicht es nicht zu sagen, Island stehe auf seiner „Wunschliste“. Vielmehr steht es auf seiner „bucket list“. Das ist die gedankliche oder buchstäbliche Liste mit Dingen, die man im Leben noch gern machen oder erreichen will. Also „things to do before you kick the bucket“ – bevor man den Löffel abgibt. Der „bucket list“ ist ein ganzer Film gewidmet. Zwei Krebs-Patienten (Jack Nicholson und Morgan Freeman) in „The Bucket List“, „Das Beste kommt zum Schluss“ (2007) arbeiten die ihrige ab. |
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Die Karotte ist eine Art Sonnenmilch zum Essen. Kindermund |
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…klingt nach Kindermund
L »Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt.« Ché Guevara |
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Mobbing ist eine Krankheit, der nur mit fristloser Entlassung beizukommen ist. peter e. schumacher |
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N
»Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit.« Friedrich Engels nach der Hegelschen Logik |
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Auch ein Geistesblitz kann am falschen Ort einschlagen. Brigitte Fuchs |
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P
Stell dir vor, jemand fragt dich, wie weit du vom Zentrum entfernt wohnst. Falls es 7,5 Kilometer sind, ist deine Sternstunde gekommen. Du kannst der Person antworten: „Einen Poronkusema“, dem Abstand zwischen Urinmarken eines Rentiers. „Poronkusema“ ist finnisch und kann mit „Pinkeln des Rentiers“ übersetzt werden. |
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Mut, Mut, das fehlt dem sogenannten denkenden Wesen, dem Menschen – als denkendem Wesen – am meisten. Und dann Phantasie. (Aber was wäre Phantasie ohne Mut?) Vielleicht ist Mangel an beiden eine der grundlegenden Lebensbedingungen, vielleicht kann der Mensch nur mit einem gewissen Quantum von Feigheit und Trägheit – existieren. Christian Morgenstern |
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R
»I'd rather have a bottle in front of me than a frontal lobotomy.« Tom Waits |
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Wer wie ein Pfau auftritt, muß damit rechnen, daß er Federn lassen muß, mit denen andere sich später schmücken. Gerhard Uhlenbruck |
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T
»Die Sklaven von heute werden nicht mit Peitschen, sondern mit Terminkalendern angetrieben.« John Steinbeck |
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Wenn du zum Arzt gehst, so ist es zwar oft vergebens, aber nie umsonst. Unbekannt Quelle: Schlichting |
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V
In Island ist man besonders mit dem Schmuddelwetter vertraut, das auch unsere Winter so richtig …authentisch macht. Wenn du einfach nur zu Hause bleiben willst. Aber da die Isländer Skandinavier sind, können sie selbst dem Schietwedder etwas Gemütliches abgewinnen und bezeichnen es als „Gluggavedur“ , Aussprache: Glu-ka-wedr. Gemeint ist Regenwetter als etwas Positives, weil man staunend von drinnen durchs Fenster zusehen kann, wie es regnet und stürmt. Und sich dabei umso wohler in seinem warmen gemütlichen Zuhause fühlt. |
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Gesetze bestehen umsonst für die, welche nicht den Mut und die Mittel haben, sie zu verteidigen. Thomas Macaulay, 1. Baron Macaulay (1800 - 1859) |
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Y
»There were a couple of things I needed to do while I was in New York. One was to have a pizza pie, one was to get a tattoo, and get a Yankees hat.« Ed Sheeran [Es gab ein paar Dinge, die ich unbedingt in New York machen sollte. Ein Pizza Pie essen, mir ein Tattoo stechen lassen und eine Yankees-Kappe kaufen.] |
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Fußangeln verstecken sich zumeist in den Fußnoten. Heinz Körber |
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A
»Freiheit ist ein Gut, dessen Dasein weniger Vergnügen bringt als seine Abwesenheit Schmerzen.« Jean Paul |
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In der Tierwelt sind die Gerissenen die Beute. Rupert Schützbach |
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C
Wir kennen den Heißhunger, ein Warnsignal des Körpers, das Fressattacken auslöst. Und wir kennen auch das Frustessen, wenn wir Trost bei Hamburger, Eis & Co. suchen. Doch es gibt kein Wort im Deutschen dafür, wenn man einfach so isst, ohne dass es gleich Heißhunger oder Frustessen sein muss. Die Japaner nennen das „kuchisabishii“ – essen, weil der Mund einsam ist. Schreibt sich im Japanischen so: 口寂しい. Dabei steht 口, „kuchi“, für Mund. 寂しい, „sabishii“, bedeutet einsam, traurig. |
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Dümmer als dumm: wenn Gescheite auf Dumme hören. Walter Ludin |
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E
»Die Liebe ist einäugig, aber Hass gänzlich blind.« Berthold Auerbach |
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Es ist finster geworden: der Kultur gehn die Lichter aus, das Volk kauft sich Kerzen und die Politiker balgen sich um die rote Laterne. Billy |
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G
»Es ist leicht den Hass, schwer die Liebe, am schwersten Gleichgültigkeit zu verbergen.« Ludwig Börne |
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Mensch, wie wäre dir, wenn einst an einem Morgen keine Sonne aufstiege am Himmelsbogen, wenn es finster bliebe über der Erde? Wie wäre es dir ums Herz? Jeremias Gotthelf |
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i
»Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.« Jack London [Life is not always a matter of holding good cards, but sometimes, playing a poor hand well.] |
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Ich wünsche Dir Hoffnung, daß alles gut wird: Jede Wolke zieht mal weiter und die Sonne spitzt heraus. Nichts hängt nur nach einer Seite, auch das Ärgste ist mal aus. Ist die Nacht auch noch so finster, irgendwann wird's wieder Licht, und kein Winter ist so eisig, daß ihn nicht der Frühling bricht. Unbekannt |
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»Fliegen kann eigentlich jeder, beim Landen trennt sich die Spreu vom Weizen.« |
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Leute, die uns um Rat fragen, finden wir immer gescheit. Unbekannt |
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M
»Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.« Marie von Ebner-Eschenbach |
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Nicht der Boden ist das Vaterland, sondern die Menschen darauf. Rabindranath Tagore |
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»Als ich aus der Zelle durch die Tür in Richtung Freiheit ging, wusste ich, dass ich meine Verbitterung und meinen Hass zurücklassen musste, oder ich würde mein Leben lang gefangen bleiben.« Nelson Mandela |
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Lächle einfach und gönne Dir eine Pause – und Du weckst die besten Ideen in Dir. Klaus Lutz |
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Q
Herbstlied »Sieh! Wie hier die Dirne Emsig Pflaum und Birne In ihr Körbchen legt, Dort mit leichten Schritten Jene goldnen Quitten In den Landhof trägt!« Johann Gaudenz von Salis-Seewis |
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Natürlich muß bei einem Vollblutyankee der liebe Gott die ausgleichende Rolle spielen, die einzig ein Produkt geschichtlicher Entwicklung ist. Man darf sich darüber nicht wundern. Heuchelei oder auch Borniertheit in Fragen der Religion ist nirgends größer als in den Vereinigten Staaten. August Bebel |
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Auf die Dauer nimmt die Seele die Farbe Deiner Gedanken an
- Marc Aurel - |
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T
»Take it easy!« Tehk it ih-si, sagen sie dir. Noch dazu auf englisch. „Nimm’s auf die leichte Schulter!“ Doch, du hast zwei. Nimm’s auf die leichte. Ich folgte diesem populären Humanitären Imperativ. Und wurde schief. Weil es die andre Schulter Auch noch gibt. Man muß sich also leider doch bequemen, Es manchmal auf die schwerere zu nehmen. Mascha Kaléko |
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Die Jugend ist die Zukunft. Die Gegenwart ihr Schicksal. Die Vergangenheit ihr zukünftiges Urteil. Khalid Chergui |
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»Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln.« Rudolf Virchow |
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Niemand irrt für sich allein, sondern breitet seine Torheit unter den Nächsten aus, und empfängt wiederum die ihrige. Lucius Annaeus Seneca |
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Z
Die 5 Phasen, wenn ich produktiv sein will: 1. Mich umsehen und überlegen womit ich anfangen soll. 2. Mich auf die Couch setzen und weiter überlegen. 3. Mich hinlegen, weil es gemütlicher ist. 4. Zudecken, weil mir kalt ist. 5. Einschlafen. |
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Der wirkliche Freund: Mehr als alles andere sollte man von ihm erwarten dürfen, dass er einem widerspricht. Matthias Prangel |
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B
»Wir haben heute die Broschüre „10 Entspannungstechniken fürs Büro” bekommen. Ein Kollege kaut drauf herum und knurrt sie an. Ein anderer hat seinen Tisch damit ausbalanciert – und meine brennt im Papierkorb.« |
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In Sachen Atombombe hat die Chemie der Physiker nicht gestimmt. Manfred Hinrich |
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D
»Warum eigentlich immer nur Energiespartipps zum Thema Duschen, Waschlappen, Heizen? Warum nicht mal Energiespartipps zum Thema Golfplatz, Inlandsflüge, Kreuzfahrten?« |
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oder Kreuzfahrten
Ein Ekel ist ein Mensch, den man nicht riechen kann, auch wenn er das feinste Parfum nimmt.
Peter Amendt |
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…und fastfood-Verpackungen
F Mit 20: "Aufwachen, Judorolle aus dem Bett, Flik-Flak in die Küche, Kaffee mit der Faust mahlen, Salto aus dem Fenster, 20 km zur Arbeit joggen! Heute: Aufwachen, Puls prüfen um sicherzustellen, dass man noch lebt. |
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In Zeiten des Krieges können Menschen auf alles verzichten, sind Menschen zu allen Opfern bereit. Sie leiden Entbehrungen und Hunger. Sie geben ihr Geld und ihr Leben. Und das Ergebnis? Millionen von Mitmenschen werden umgebracht. Tausende von Dörfern und Städten werden verwüstet. Warum verleiht der Krieg den Menschen soviel Kraft zum Leiden? Warum bringt der Frieden die Menschen nicht dazu, auch nur auf etwas zu verzichten? Phil Bosmans |
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H
»So ein Viertel Liter Wein ist doch auch nichts Halbes und nichts Ganzes.« |
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Jeder ist verantwortlich für das, was er unterläßt. Peter Cerwenka |
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K
»Ich habe übrigens Laufschuhe. Muss aber selber laufen. Vielleicht stelle ich sie mal zu den Kondomen.« |
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Du begegnest vielen Menschen in deinem Leben. Aber nur wahre Freunde hinterlassen ihre Spuren in deinem Herzen. Unbekannt |
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M
»Unsere vier Jahreszeiten:« März-Mai: Corona nervt langsam Juni-Aug: Corona ist vorbei Sept-Nov: Hä, Corona war doch vorbei? Dez-Feb: ACH DU SCHEISSE! |
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Ich bin froh die Quarantäne mit meinen Freunden verbringen zu können. Ich möchte Herdbert, Kühlfrank, Müllreiner und Toasten nicht missen. |
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O
»Sonntags-Outfit früher«: 3-teiliger Anzug, Zylinder, Spazierstock. »Sonntags-Outfit heute«: Jogginghose, Oversize-T-Shirt, Kaffee- und Ketchup-Flecken« |
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Off-topic, weil Ihr ja auch gern in Südtirol wart:
Wir haben gerade die Doku: »Weltnaturerbe in Gefahr? Wie Südtirol um seine Zukunft kämpft« aus 2022 gesehen und waren entsetzt. Plätze, die wir geruhsam, ruhig und nahezu einsam erlebt haben, sind jetzt total überlaufen. Wie z.B. das Pragser Tal (wo 2011–2015 der Terence-Hill-Bergschinken »Die Bergpolizei – Ganz nah am Himmel« gedreht wurde). Damals, gut davor, wohnten wir mehrmals in 2 Hotels direkt an der Straße: Nachts gar kein Verkehr, tags vllt. 100-200 Autos. Heute auf 5000 kontingentiert, nachdem in der Spitze bis zu 17.000 Autos/Motorräder unterwegs waren. Oder die 4 Pässe um den Sella-Stock. Das ist also nicht mehr "unser" Südtirol. Die Seiser Alm haben wir auch noch vor dem großen Ansturm mit Bergbahn und Straßensperre erlebt, ab ca. 1990 gemieden. |
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Was hast du erwartet? Der Tourismus boomt überall, man ist nirgends allein.
Und so werden schöne Plätze und Landschaften zugeballert, entweder mit Hotels oder eben auch mit Bergbahnen oder sonstigen Attraktionen, die die Touristen anlocken. Die Seiser Alm haben wir aber auch nach 1990 noch besucht. Nun waren wir schon mind. 10 Jahre nicht mehr in Südtirol. Wo fahrt ihr stattdessen hin, immer nur zu Hause hocken will man ja auch nicht. Ein Minus an Geduld führt unweigerlich zu einem Plus an Ärgernissen.
Ernst Ferstl |
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Mitglied seit 20.10.2007
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Schwarz- & Odenwald, Bayr. Wald sind näher und noch nicht so überlaufen.
Hier hat es auch schöne, einsame Gegenden, Berge sind halt eher Hügel. Im Pragser Tal waren wir zuletzt ca. 2005, da war's noch viel, wenn man auf einer Tour 4 oder 5 Wanderpaare/gruppen traf, selbst bei Umrundung des Pragser Wildsees. Bei einer 2-Tages-Tour (mit Busunterstützung) um Seekofel-Schwalbenkopf-Rossalm sind wir 5 Parteien begegnet, davon 2 jungen Männern 2×. Die hatten sich an einem Gratweg nicht an den Steinböcken vorbeigetraut. Ich hatte erst auch Bedenken, waren am 2-m-breiten Gratweg doch ca. 8 große Männchen. Weiter unten grasten die Weibchen mit Jungtieren. Das Hotel Pragser Wildsee war verwaist/verrammelt, sah etwas in die Jahre gekommen aus. R »Das Buch musst Du in der Übersetzung von Harry Rowohlt lesen. Im Original geht da viel verloren.« (vermutlich über Pu der Bär/Winnie the Pu) |
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Wie die Lunge des Neugeborenen rosig, die des Alten grau ist, so die Seelen – und gar die Hirne! Emil Gött |
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T
»Es ist total spannend, älter zu werden. Man lernt jeden Tag neue Knochen kennen.« |
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Wann wird dies sein? Wann wird das sein? – Wann wir es uns verdient haben werden. Christian Morgenstern |
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V
»Weißt du eigentlich wie verdammt unheimlich und gruselig es ist, dass du die ganze Nacht neben meinem Bett sitzt und mich anstarrst?« »Miau.« |
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Das Schneckentempo des Denkens durch Fluggeschwindigkeit des Autos zu ersetzen ist immer einen Versuch wert. Manfred Hinrich |
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Z
Übrigens: »Kalorien vom Geburtstagskuchen zählen nicht, wenn eine Kerze drinsteckt!« |
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Ein aufrichtiger Gedanke kann Himmel und Erde bewegen. Aus China |
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B
Er: »Was bekomme ich heute zum Essen mit ins Büro?« — Fränkische Sie: »Basdeurisierde Domadendordellini aus'm Babbbechr in dr Dubberdos.« |
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Von Fröschen darf man keine Choräle erwarten. Aus England |
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D
»In 1 Jahr sind 90% deiner Probleme Vergangenheit. In 5 Jahren 99%. In 50 Jahren bist du nur noch Erinnerung. In 100 nicht mal mehr das. In 500 nicht mehr als ein Eintrag im Stammbaum. Dann, als ob du nie gelebt hast. Was war jetzt noch dein Problem von heute?« |
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Opportunismus könnte man auch elegant als Meinungs-Mimikry umschreiben. Traudel Zölffel |
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F
Früher hab ich mich von zu Hause fortgeschlichen, um auf Partys zu gehen. — Heute schleiche ich mich auf Partys davon, um eher zu Hause sein zu können. |
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so isses
Der Faden der Welt. Die Welt ist, wie sie ist; da beißt kein Gott einen Faden ab. Gregor Brand |
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H
Fernsehprogramm? – Schlimm. Mehrfach habe ich mich selbst dabei ertappt, wie ich lieber einem Hagebuttenteebeutel beim Ziehen zugeschaut habe. |
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Je hohler ein Kopf ist, desto mehr bemüht er sich, sich zu entleeren. Charles de Secondat |
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K
»Sinnvolle Mathematik, die man in der Schule nicht lernt: Wenn du um 2 Minuten schneller duscht, um 4 Minuten schneller frühstückst und dich um 5 Minuten schneller ankleidest, kannst du den dreiminütigen Snooze-Knopf des Weckers viermal drücken und kommst nur um 1 Minute zu spät.« |
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Keine Lust bedeutet Langeweile und Langweile bedeutet nichts zu tun und nichts zu tun bringt einen auf dumme Gedanken. Katrin Breuker |
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M
»Ich zahle doch keine Miete und Strom und Wasser und Internet damit ich dann rausgehen und irgendwas unternehmen muss.« |
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Nicht der erregte Mensch, der außer sich ist, kann uns mitreißen; das ist das Vorrecht des Menschen, der sich in der Gewalt hat. Denis Diderot |
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O
»Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen.« Kurt Tucholsky |
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Wer das Glück suchen muß, hat Pech. KarlHeinz Karius |
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R
»Die alten Rezeptbücher meiner Mutter gehörten bei uns immer zum Witzprogramm. …Man nehme zehn Eier – wenn da die Zuteilung war für 'ne Familie, wenn sie Glück hatte, zwei Eier.« Regine Hildebrandt |
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Das Leben ist eine tod-sichere Sache Gerhard Kocher |
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T
»The fundamental cause of the trouble is that in the modern world the stupid are cocksure while the intelligent are full of doubt.« Bertrand Russell im Essay »The Triumph of Stupidity« [Der Hauptgrund für die Schwierigkeiten liegt darin, dass in der modernen Welt die Dummen vollkommen sicher sind, während die Intelligenten voller Zweifel sind.] |
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Eine Lebensversicherung ist das Geld, das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt. Stilblüte Humor aus Kindermund |
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V
»So müde wie gerade eben war ich das letzte Mal vorhin.« |
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Der eine spekuliert immer glücklich, der andere immer unglücklich; der eine liebt immer glücklich, der andere immer unglücklich; der eine reist dreimal um die Welt ohne Unfall, der andere trifft es bei jeder Ausfahrt so, daß ein Rad bricht oder ein Pferd durchgeht oder doch wenigstens, daß es mit Mollen gießt. Theodor Fontane |
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Z
»Wenn zwei Philosophen zusammentreffen, ist es am vernünftigsten, wenn sie zueinander bloß 'Guten Morgen' sagen.« Jean Paul Sartre |
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„Irgendjemand muss schuld daran sein, dass ich mich schlecht befinde“ — diese Art zu schließen ist allen Krankhaften eigen. Friedrich Nietzsche |
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B
»Ein Mensch bekommt Schuldgefühle, wenn er Menschen verletzt – aber ein Bürokrat kriegt nur Schuldgefühle, wenn er Vorschriften verletzt.« Regine Hildebrandt |
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Bei den enorm hohen deutschen Stromtarifen denkt der gläubige Christ an ein Bibelzitat: 4. Moses 6,25: "Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über Dir...."! Willy Meurer |
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D
»Bist du wütend, zähl bis vier – hilft das nicht, dann explodier!« Wilhelm Busch |
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Die Erwachsenen sind die Steine, die Kinder der Zement. Unbekannt |
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F
»In meiner Kindheit war es DAS Highlight, wenn beim Sankt Martin-Umzug eine Laterne in Flammen aufgegangen ist. — Und was haben die Kinder heutzutage? — Batterie-Lämpchen!« |
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Wenn einer ein guter Schwimmer ist, heißt das nicht unbedingt, daß er dich aus dem Wasser ziehen würde. Pavel Kosorin |
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H
»Ehepaare kommen in den Himmel – in der Hölle waren sie schon.« aus dem Kabarett-Programm von Stephan Bauer |
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Der Fall ist nun klar: Es geht um Licht oder Dunkelheit, und jeder muss sich entscheiden, wo er steht. G. K. Chesterton |
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K
»Neulich schrieb mir jemand erbost, seine Katze würde sich sofort unter dem Sofa verkriechen, wenn Regine Hildebrandt im Fernsehen auftritt. Es ist ja wahr, mein Timbre in der Diskussion ist nicht immer ganz ausgewogen und melodiös, aber ich habe es immer für besser gehalten, direkt und unmittelbar zu reagieren, statt die Kunst der Selbststilisierung zu lernen.« Regine Hildebrandt |
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Wenn man bedenkt, was heute das Sterben kostet, könnte man locker noch einige Monate leben. Franz Schmidberger |
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Daher wohl die Sterbe-vor-sorge-Versicherungen?
M »Sie hat mich geheiratet, weil sie gern das Gruseln lernen wollte, und sie behauptet, dieser Wunsch sei ihr in ausreichendem Maße in Erfüllung gegangen.« Kurt Weill über Lotte Lenya |
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Drachentöter scheinen zwar sonst nahezu unverwundbar zu sein, doch ein normaler Schnupfen dürfte auch sie fällen. Martin Gerhard Reisenberg |
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O
»Wenn du den ultimativen Kick suchst, mach Bungee jumping, oder free climbing oder Fallschirmspringen oder frag deine Frau, ob sie zugenommen hat.« |
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Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. Gerhard Uhlenbruck |
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Q
„Quinten springen leicht, wenn man sie zu hart streicht.“ |
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Wer »um des lieben Friedens willen« alles schluckt, vergiftet sich, erzieht andere zur Rücksichtslosigkeit. Else Pannek |
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S
»A-Liga-Tor: Lacoste sponsort Sportgerät…« |
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Fällt von ungefähr ein fremdes Wort in den Brunnen einer Sprache, so wird es solange darin umgetrieben, bis es ihre Farbe annimmt und seiner fremden Art zum Trotze wie ein heimisches aussieht. Jacob Grimm |
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U
»Es gibt zwei Arten von Freunden: Die einen sind käuflich, die anderen sind unbezahlbar.« |
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Was ist so schlimm daran, verrückt zu sein? Verrückt sein, heißt doch nur, nicht immer auf der gleichen Stelle zu stehen. Manfred Schröder |
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W
»Natürlich gibt es immer noch Mauern im Kopf zwischen Ost und West. Nach der Maueröffnung haben sich alle gefreut, wenn die Ostler mit den blöden, stinkenden Trabbis gekommen sind. Diese Euphorie ging kaputt. Weil der Kanzler im Wahlkampf den Ostlern den Westlebensstandard versprochen und dem Westen gesagt hat, das kostet nichts.« Regine Hildebrandt |
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Der Unterschied zwischen Intelligenz und Klugheit entspricht dem zwischen dem bloßen Besitz eines Computers und seiner nützlichen Anwendung. Prof. Querulix |
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A
»Schlechter Tag mit 20: Zu viel Alkohol, zu viel getanzt, zu viel geraucht. Schlechter Tag mit 60: Zu wenig Wasser getrunken.« |
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Der Unterschied zwischen einem eBook-Reader und einem Buch ist ähnlich wie der zwischen einem Mikrowellenherd und einem Lagerfeuer. Manfred H. Krämer |
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C
Wie spät ist es? USA: 20:45 Uhr Spanien: 20:45 Uhr China: 20:45 Uhr Australien: 20:45 Uhr Mordor: 20:45 Uhr Deutschland: »Viertel vor neun. Dreiviertel neun. Fünfzehn nach halb vor um neun.« |
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Wer vom Blitz getroffen wird, hört den Donner nicht. Aus Ungarn |
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E
»Wenn man sein Gewicht halten will, muss man auch mal was essen, wenn man keinen Hunger hat!« |
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Fang an. Dadurch allein kann das Unmögliche möglich werden. Thomas Carlyle |
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G
»Das Vergesstnis muss wohl gleich neben dem Gedächtnis liegen.« Joachim Panten |
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„Welchen Wein können Sie uns zu unserem zehnten Hochzeitstag empfehlen, Herr Ober?“ „Kommt drauf an, ob sie feiern oder vergessen wollen.“ Unbekannt |
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I
»Die Bürokratie ist es, die die investitionswilligen Leute zur Weißglut treibt.« Regine Hildebrandt |
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Je höher der Affe steigt, je mehr er seinen Hintern zeigt. Deutsches Sprichwort |
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K
»Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.« Mark Twain |
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Das Ungerechteste im Leben bleibt meistens ungerächt! Willy Meurer |
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M
»Inzwischen kann ich mein vorlautes Mundwerk ganz gut zügeln, wenn Menschen sehr dumme Sachen sagen. Beim Gesichtsausdruck hapert es noch.« |
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Stärke hat es nicht nötig, Schwächen auszunutzen!
Helga Schäferling |
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O
»Wie ick es finde, Deutschlands beliebteste Politikerin zu sein? Jarnich find' ick det. Wenn se alle verschissen haben, muss ja eener nach oben.« Regine Hildebrandt |
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Je giftiger der Pilz, je schöner die Kappe. Deutsches Sprichwort |
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R
»Einige Menschen sind wie Slinkies: Für nichts wirklich zu gebrauchen, aber sie zaubern ein Lächeln in dein Gesicht, wenn du sie die Treppe runterschubst.« |
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Kein Schloß bleibt der Macht des Goldes verschlossen. George Herbert |
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T
»Immer wenn sich irgendwo eine Tür schließt, ist irgendwo eine Tür zu.« |
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Unmenschlichkeit ist eine der menschlichsten Eigenschaften. Marc Aurel Gündling |
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V
»Ich habe meinen Vortrag Viertel vor Elf begonnen und war um 11.30 Uhr nach 20 Minuten pünktlich fertig.« – Volker Schumpelick (Chirurg, Hochschullehrer, Direktor der Chir. Universitätsklinik Aachen) |
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Schon in der Windel war er Gesindel. Ulrich Erckenbrecht |
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Z
»Wichtig ist mir nicht das Alter, sondern die Zurechnungsfähigkeit.« Regine Hildebrandt |
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"Was ist der Unterschied zwischen unserer Regierung und der Mafia?
Die Mafia ist gut organisiert!" ( Olaf Schubert ) |
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A
— Sie: »Hast du schon wieder mein Deo benutzt?« — Er: »Ich bin Robin Hood. Ich stehle es, und verteile es unter den Armen.« |
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Ach stimmt: Da war ja was mit Alphabet.....!
B "Wenn die Stille Zeit vorüber ist, wird`s bestimmt auch wieder ruhiger!" ( Karl Valentin ) |
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C
— Sie: »Der Computer läuft wieder – was war denn kaputt?« — Er: »Nichts Gravierendes, nur ein Fehler in der zentralen Energieversorgung!« — Sie: »Aha, Du hattest wieder den Stecker nicht in der Steckdose!« Ertappt, immer. |
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Manche Bücher nützen dadurch, daß man aus ihnen das Gegentheil von dem lernt, was der Autor bezweckt. Johann Jakob Mohr (1824 - 1886) |
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E
»The three things I like most: Eating my family and leaving out all commas…« |
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Grüner Frühling – sogar der Unsinn blüht auf. Friedrich Löchner |
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G
»Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.« Johann Wolfgang von Goethe |
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O menschliches Elend! Wie vielen Dingen wirst du des Geldes wegen hörig! Leonardo da Vinci |
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i
»Der Geist ist willig, nur der Kaffee ist schwach.« |
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