Mitglied seit 24.10.2018
52 Beiträge (ø0,03/Tag)
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Mitglied seit 30.11.2007
8.544 Beiträge (ø1,42/Tag)
Als erstes...
Hallo Jochen, Eigentlich gehört das Toastbrot vorher kurz geröstet. Geht ja auch um den Röstgeschmack den man dadurch erhält. Wer den nicht so mag, kann auch ungetoastet belegen. Grüßle |
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Mitglied seit 26.12.2015
3.322 Beiträge (ø1,08/Tag)
Hallo,
ich würde die Büchsen-Ananas gut abtropfen lassen, bzw. frische Ananas verwenden. Ich habe die Toasts nie vorgetoastet und sie wurden auch nicht matschig, man muss sie halt entsprechend lang im Ofen lassen. Gruß Churry |
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Mitglied seit 24.10.2018
52 Beiträge (ø0,03/Tag)
Zitat von hallole am 13.07.2019 um 11:09 Uhr
„Als erstes...
Finde ich auch. Ich habe auch schon normales Brot verwendet. Das schmeckt auch sehr gut. Hat sogar mehr Geschmack als Toastbrot. Das muss man dann halt im Backofen vortoasten. Das passt ja nicht in den Toaster. |
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Mitglied seit 10.04.2006
55.951 Beiträge (ø8,46/Tag)
Der gehört getoastet, auch das normales Brot schmeckt dann besser. Mein Toaster hat nur eine einzige Öffnung, lang und schmal.
Da passen entweder 2 Toast Scheiben oder eine lange Scheibe Brot rein. Statt Ananas gehen auch frisch geschnittene Tomatenscheiben. Ananas gut abtropfen lassen. Frische wäre eine Alternative, aber die verträgt längst nicht jeder. katir |
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Mitglied seit 03.04.2007
47.924 Beiträge (ø7,66/Tag)
Moin,
ich mag Toast eigentlich nur getoastet, auch wenn er noch zum Überbacken in den Ofen kommt. Sonst bleibt er mir einfach zu weich und zu wenig kross. Die Ananas kommt auf den Schinken, darauf der käse. Durchmatschen kann das kaum, wenn man den Ofengrill gut vorheizt und den Toast nicht zu lange drin lässt. VG Čiperine |
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Mitglied seit 12.03.2006
806 Beiträge (ø0,12/Tag)
Hi.
Für mich bitte vorGetoasteten Toast unter Hawaii Toast! Geuß Matthias |
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Mitglied seit 15.12.2011
1.164 Beiträge (ø0,26/Tag)
Hallo Jochen,
Auch ich toaste den Toast vor, dann bestreiche ich ihn dünn mit Butter. Und dann wird normal belegt.... LG Mexxblue |
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Mitglied seit 24.10.2018
52 Beiträge (ø0,03/Tag)
Zitat von Mexxblue am 13.07.2019 um 13:42 Uhr
„Hallo Jochen,
Mit Butter habe ich das noch nie gemacht. Die verläuft ja im Ofen. Verbrennt sie nicht auch im Ofen |
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Mitglied seit 27.01.2014
1.736 Beiträge (ø0,46/Tag)
Hallo Jochen!
„Mit Butter habe ich das noch nie gemacht. Die verläuft ja im Ofen. Verbrennt sie nicht auch im Ofen?“ Ist lecker mit Butter, aber den getoasteten Toast dünn damit bestreichen. Den gekochten Schinken drauf legen, dann die Ananas und den Käse. VG |
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Mitglied seit 18.06.2019
185 Beiträge (ø0,1/Tag)
Hallo Jochen,
ich bin auch für getoasteten, dünn gebutterten Toast. Und bitte nimm "echten" Käse, keine Scheibletten. Gruß sunflower |
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Mitglied seit 12.11.2010
2.698 Beiträge (ø0,55/Tag)
Zitat von Sunflower-Berlin am 14.07.2019 um 00:19 Uhr
„ Und bitte nimm "echten" Käse, keine Scheibletten. “ Doch! Zu diesem 50er Jahre "Gericht" müssen es unbedingt Toast Scheibletten sein! |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.386 Beiträge (ø2,3/Tag)
So machen die das seit Janrhunderten in Hawaii:
Toastbrot leicht toasten. Abkühlen lassen und leicht buttern. Kochschinken drauf. Dosenananasscheiben mit Küchenpapier abtupfen und drauflegen. Dann bessere Schmelzkäsescheiben drauflegen. Ab in den Ofen. Frische Ananas taugt hier nichts, sie wird in Kombination mit Schinken und Käse bitter. |
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Mitglied seit 28.01.2002
6.034 Beiträge (ø0,74/Tag)
Zitat von DerJörch am 14.07.2019 um 00:32 Uhr
„
Ja genau, und eine Cocktailkirsche obendrauf, in das Ananasloch. |
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Mitglied seit 22.11.2007
6.733 Beiträge (ø1,12/Tag)
Hallo,
ich bin auch für Vortoasten. Du bringst mich auf eine gute Idee für heute Abend. Ich mache den "Hawaiitoast" inzwischen mit Rindersaftschinken und frischer Ananas und echtem Käse. LG bini |
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Mitglied seit 18.06.2019
185 Beiträge (ø0,1/Tag)
Hallo,
die Scheibletten und die überzuckerte Dosenananas waren meiner Meinung nach der Grund für den zwischenzeitlich schlechten Ruf des "Toast Hawaii". Da rohe Ananas auch nicht ideal ist, weil sie oft nicht vertragen wird, wecke ich für solche Zwecke Ananas ohne Zucker ein. Und was den Käse betrifft: Im Schulkochkurs Anfang der Siebziger Jahre haben wir den Toast nicht mit Scheibletten gemacht sondern mit Gouda, obwohl damals noch nicht so bekannt war, was für ein übles Zeug Schmelzkäse ist. Es schmeckt auf alle Fälle besser mit richtigem Käse. Gruß Sunflower |
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Mitglied seit 15.12.2011
1.164 Beiträge (ø0,26/Tag)
Hallo Jochen,
Nein, die Butter verbrennt nicht. Hast ja gelesen, machen viele so. Und Käse: Ich nehm immer Grünländer, und Schinken: Die großen Scheiben Backschinken oder Metzgerschinken. Auf keinen Fall diesen gepressten Formvorderschinken! Schmeckt uns persönlich am besten! Macht den Klassiker auch gleich viel hochwertiger! LG Mexxblue |
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Mitglied seit 27.10.2008
11.396 Beiträge (ø2/Tag)
Der muss auf jeden Fall vorher getoastet werden!
Das sieht man auch im berühmten Hawaii Toast Song von Alexander Marcus! Und leicht gebuttert gehört er auch! (Auch, wenn Alexander Marcus ihn nicht buttern tut). VG, turbot |
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Mitglied seit 21.04.2006
2.788 Beiträge (ø0,42/Tag)
Hallo,
ich toaste das Brot nur auf einer Seite, einfach weil ich es so von Kindheit an kenne. Der Toaster meiner Oma machte das grundsätzlich so (da musste man den Toast rumdrehen, wenn man beide Seiten getoastet haben wollte). Mein Toaster ist dafür nicht alt genug, der kann das natürlich nicht, also lege ich zwei Scheiben aufeinander und toaste sie gleichzeitig. Die "dicke" Scheibe Toast hat bisher noch jeder Toaster toleriert. Die getoastete Seite wird dünn mit Butter bestrichen und mit Schinken belegt; die ungetoastete Seite liegt direkt auf dem Blech und wird beim Überbacken automatisch knusprig. Und ich verwende ungezuckerte Dosenananas (in Ananassaft), die gezuckerte Version mag ich nicht, die ist mir zu süß. Für meinen Mann ersetze ich die Ananas durch angebratene Champignons, denn der mag keine. Als Käse wird das verwendet, was gerade im Kühlschrank ist, irgendwas in Richtung Gouda oder so ähnlich ist fast immer da. Liebe Grüße Claudia |
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Mitglied seit 11.03.2016
3.300 Beiträge (ø1,1/Tag)
Hallo,
in jedem Fall angetoastet und leicht gebuttert. Wir nehmen immer frische Ananas, weil uns die aus der Dose zu süß sind und wir eher eine feine Säure bevorzugen, aber selbst da sollte die Ananas schön reif sein, ansonsten ist es zu sauer. Entgegen der Meinung von Erzett, bitter war es noch nie. Formvorderschinken kommt bei uns eh nicht ins Haus, den mögen wir beide nicht. Viel Spaß mit dem Klassiker. Lieben Gruß Sabine |
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Mitglied seit 11.03.2016
3.300 Beiträge (ø1,1/Tag)
oh vergessen @ turbot, der schlägt sogar fast den Papaya-Song von Alexander Marcus |
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