Mitglied seit 09.01.2007
2 Beiträge (ø0/Tag)
Wir ziehen ziemlich kurzfristig um und müssen jetzt leider relativ schnell eine Küche planen/ aussuchen/ kaufen. Wir sind beide keine soo großen Hobbyköche und kommen mit den normalen Standardgerätefunktionen hin. Im Grunde haben wir uns auch schon für IKEA entschieden und eine ganz schöne Lösung ins Auge gefasst. Auf der einen Seite eine lange Zeile mit Arbeitsplatte in \"Überbreite\" wo dann auch das Kochfeld hin kommt und auf der anderen in der Ecke zwei Hochschränke mit normalem, kleinem Einbaubackofen und Kühl-/ Gefrierkombination. Die Geräte kommen dann also auch von IKEA, bzw. Whirlpoole. Da IKEA ja nicht wirklich serviceorientiert ist und ich im Sonderangbotsgerangel letzte Woche keinen Mitarbeiter sprechen konnte, jetzt meine Frage an euch elektrisch Versierten: Reichen (dem Elektriker) zum Anschließen der Geräte in den Hochschränken zwei normale Steckdosen? Starkstrom liegt wenn überhaupt auf der anderen Küchenseite - ehrlich gesagt hab ich da bis jetzt gar nicht drauf geachtet. Aber ein Herd stand da vorher... Bitte antwortet schnell, es eilt!!! Liebe Grüße, Julia |
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Mitglied seit 22.08.2006
2.846 Beiträge (ø0,44/Tag)
Definitiv braucht ein Herd/Steckdose einen eigenen Stromkreis. Bei mir ist es der, für den die Spülmaschine gedacht ist. Das ist leicht herauszufinden, weiß nur nicht wie. Kommt bestimmt noch ein Tipp! Dorys. |
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Mitglied seit 05.08.2004
4.183 Beiträge (ø0,58/Tag)
Hallo Julia,
Kühlgerät und Backofen können an den gleichen Stromkreis angeschlossen werden. Dieser sollte aber separat abgesichert sein. Viele Grüße Martin |
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Mitglied seit 23.03.2006
1.680 Beiträge (ø0,25/Tag)
Hi,
eine separat mit min. 16A abgesicherte Steckdose ist vorteilhaft! Wenn ein Elektriker es anschließt, dann ihn am besten vorher fragen. Ist aus der Ferne schwer zu sagen. Wenn es ein Neubau ist und zumindest eine separat abgesicherte Steckdose vorhanden ist, sollte es kein Problem sein. Die Stekcdose für den Ofen sollte nicht direkt hinter dem Ofen liegen! Dann passt es oft nicht bzw. man müsste den Stecker abschneiden und das Kabel direkt anklemmen. Bei Garantiefällen finden einige Lieferanten das nicht so gut. Bei den Geräten würde ich mich auch mal nach Alternativen umschauen. Da bekommt man auch gute Sachen schon günstig samt Anschluss..... Ansonsten haben alle Geräte einen \"normalen\" Stecker und benötigen eine 220V Steckdose (mit entsprechender Verkabelung und Absicherung des Stromkreislaufes), außer dem Kochfeld bzw. dem Herd, welches/r im Volksmund als \"Starkstrom\" bezeichneten Anschluss benötigt. Beste Grüße cookie. |
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Mitglied seit 26.06.2006
275 Beiträge (ø0,04/Tag)
hi Julia,
so wie die Vorschreiber es schon sagten, 230 V für den Bankofen mit einem Stromkreis 16A. Schau doch einfach in die Unterverteilung / Sicherungskasten deiner neuen Wohnung. Wenn die einzelnen Sicherungen ordentlich bezeichnet sind, sollte man schon erkennen können ob die Küchensteckdosen mehrer Stromkreise haben. Grüße Bernd |
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Mitglied seit 09.01.2007
2 Beiträge (ø0/Tag)
Danke schonmal für die vielen Antworten. Ganz sicher bin ich mir aber immer noch nicht. Wir waren heute nochmal in der Wohnung und im Sicherungskasten sieht es so aus, dass es jeweils einen Stomkreis für Spülmaschine, Herd (für uns dann also nur Kochfeld) und Kühlschrank gibt. Letzterer stände dann aber mit dem Backofen auf der anderen Seite und beide müssten dann an den normalen Stromkreislauf \"Küche\" (ich denke mal alle restlichen Steckdosen und Beleuchtung). Hm... |
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Papabaer schreibt zu Recht:
\"230 V für den Bankofen mit einem Stromkreis 16A.\" Und ich wage jetzt mal die Behauptung: Wenn denn da auch noch der Kühlschrank dranhängt, dann geht die Welt nicht unter und keine Kabel glühen. Ein Kühlschrank hat heutzutage 200 Watt. redneb |
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Sorry, Nachtrag:
Auf die Ikea-Geräte würde ich nicht bauen - die haben z.T. irre lange Lieferzeiten. Lieber im Fachhandel nach Sondernageboten/Auslaufmodellen und so fragen. |
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Mitglied seit 28.08.2004
15.923 Beiträge (ø2,21/Tag)
Hallo Julia,
jetzt habe ich doch nochmal bei mir nachgesehen: - Sicherung für Kochfeld = Starkstromkabel - Sicherung für Geschirrspüler - Rest der Küche über eine Sicherung - und da ist in einer Steckdose der Backofen und in einer der anderen der Kühlschrank. Außerdem gibt es noch den Kaffeevollautomaten, der ganztägig an ist. Und an weiteren Steckdosen von diesem Stromkreis schließe ich bei Bedarf Mixer, Teemaschine und jetzt im Winter auch den Schwibbogen an (der verbraucht aber fast nichts ). LG Kerstin |
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Mitglied seit 30.10.2007
5 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo zusammen Bei meiner Internet Recherche bin ich hier auf das Forum gestoßen. Folgendes : Wir werden Ende des Jahres in unser Eigenheim ziehen und sind derzeit dabei die Küche zu planen. Nach zig Küchenplanungen haben wir nun überlegt, den Backofen einfach auf die entgegengesetzte Seite zu bauen. Dabei stellt sich nun die Frage, kann man einen Backofen einfach per Steckdose anschliessen ?? Es wird wohl folgender Backofen werden : Suchbegriff: HB23AB520 Edelstahl Einbaubackofen ---> ^link vom admin entfernt^ Brauch ich dafür einen Starkstrom Anschluss ? Wenn ja müssten wir wohl sämtliche Elektroinstallationen usw. ändern lassen, da er auf der Wand gegenüber liegt. Vielen Dank schonmal :) |
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Mitglied seit 27.12.2008
567 Beiträge (ø0,1/Tag)
Hallo,
der Herd braucht einen Starkstromanschluss, der Backofen nicht. So wurde es mir zumindest vor kurzem von einem Elektriker gesagt, da ich es selbst kaum glauben konnte. Gruß, nicky3101 |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.252 Beiträge (ø3,74/Tag)
Hallo,
für den Backofen reicht die Steckdose, aber sie muss seperat abgesichert sein. LG Anne Courage ist gut, aber Ausdauer ist besser. Theodor Fontane |
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Mitglied seit 30.10.2007
5 Beiträge (ø0/Tag)
Seperat abgesichert?
Heisst, dass im Stromkasten eine Sicherung nur dafür drin ist ? Hab keine Ahnung davon und muss mich nun wegen Anschlüsse legen lassen Schlau machen :) Damit hinterher auch alles passt. |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.252 Beiträge (ø3,74/Tag)
Genau, bei uns het der Backofen an der Steckdose eine eigene Sicherung (14 A???)
Steht aber eventuell in der BEschreibung des Backofens. LG Anne Courage ist gut, aber Ausdauer ist besser. Theodor Fontane |
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Mitglied seit 04.04.2010
4.031 Beiträge (ø0,78/Tag)
Hallo,
du hast doch noch genug Zeit, für den Backofen einen eigenen Anschluss zu legen. Ein normaler Stromkreis ist mit einem solchen Gerät fast ausgereizt. Wenn du dann parallel noch die Fritteuse anmachst, bleibt das Essen kalt. Gerade im Eigenheim kann man nicht genug Steckdosen haben. Wir haben für die neu geplante Küche für ein grosses Kochfeld und einen Doppelbackofen insgesamt 2x400 V und 3x230 V-Anschlüsse verlegt, das waren 50 m Kabel, z.T. unter Putz in Beton... Aber alles ging dann gleichzeitig. Viele Grüsse aus Köln pu |
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Mitglied seit 05.04.2008
4.907 Beiträge (ø0,83/Tag)
moin,
bitte den Geschirrspüler nicht vergessen; auch der möchte einen eigenen 16A-Kreis! VG Jörk |
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Mitglied seit 14.05.2007
4.529 Beiträge (ø0,73/Tag)
Bei einem Neubau in der Phase würde ich auch keine Kompromisse machen. Bei getrenntem Kochfeld und Backofen einen Herdanschluss mit drei Phasen für das Kochfeld, auch wenn nur zwei benötigt werden. Ein eigener Stromkreis mit Steckdose für den Backofen, ein eigener Stromkreis für die Spülmaschine als Minimum. Wenn noch eine leistungsfähige Mikrowelle geplant ist, auch der noch einen eigenen Stromkreis spendieren.
Dann noch mindestens einen Stromkreis für die Steckdosen über den Arbeitsplatten. Wenn da Geräte wie ein Wasserkocher geplant ist, dürfen es dafür gerne auch zwei Stromkreise sein. Gruß Lechon |
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Mitglied seit 20.06.2008
175 Beiträge (ø0,03/Tag)
Und direkt hinter dem Gerät (Backofen) darf keine Steckdose sein, wohl aber hinter der Mikrowelle, auch mit BO.
Fragt mich nicht, der Küchenaufmaßfritze hat es so gesagt. LG, Lilli |
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Das hab ich ja noch nie gehört. Ich kenn es sogar so, dass die Dose genau mittig hinter dem BO angebracht wird, allerdings relativ weit unten knapp über dem Regalbrett auf dem der Ofen steht.
Der Ofen dürfte eigentlich auch nicht soviel Hitze nach hinten pusten, dass es der Steckdose oder dem Stecker irgendwie schaden könnte. |
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Mitglied seit 04.04.2010
4.031 Beiträge (ø0,78/Tag)
Stimmt auch nicht. Zur Lektüre empfohlen: www.kuechen-forum.de. Da wirst du geholfen! |
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@Lilli: Was natürlich sein kann ist, dass der Küchenaufmaßfritze von der Steckdose hinterm Backofen abgeraten hat, weil die Küchenplatte sehr schmal ist und die Schränke somit nah an der Wand stehen. Dann kann es natürlich sein, dass man die 5cm, die Stecker plus Steckdose benötigen, sicherheitshalber einspart. |
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Mitglied seit 31.01.2017
3 Beiträge (ø0/Tag)
Ich hole mal diesen alten Thread hervor, um nicht erneut einen neuen zu erstellen.
Bei mir kommt nächsten Monat auch eine Küche. Der Raum wurde vorher als Schlafzimmer (für meinen Bruder) genutzt, besitzt aber bereits Wasser- und Starkstromanschluss. Also an einer Wand (240cm Länge) kommen Geschirrspüler (separat abgesichert) und Herd (3 Sicherungen). An eine andere Wand kommt der Backofen. Nun hat der keinen eigenen Anschluss, sondern liegt mit allen anderen Geräten (Kühlschrank, günstige Standmikrowelle, später Kaffeevollautomat und anderen Geräten) an einer Leitung. Diese wurde immerhin nun auf 2,5mm Kabel aufgestockt. Der Elektriker meinte, dass würde reichen. Ich bin da jedoch immer noch Skeptisch. Desweiteren haben Backofen, Kühlschrank und Mikrowelle keine eigenen Steckdosen und müssten an eine Mehrfachsteckdose gehangen werden (An dieser Wand sind nur 2 Steckdosen im Eck vorhanden...) Wird das in Ordnung gehen? Wir wollen natürlich nicht alle Geräte gleichzeitig im Betrieb haben, aber ich habe trotzdem ein mulmiges Gefühl. Wie gesagt der Elektriker (und meine Eltern, denen das Haus gehört) meinen das wird reichen. Außerdem möchten wir nicht die Wand aufreißen, um weitere Leitungen zu legen. Der Backofen hat einen Anschlusswert von 3650 Watt (vermutlich wegen vorhandener Pyrolyse) Könnte mir auch jemand Mehrfachsteckdosen empfehler. Ich denke eine mit Überspannungsschutz wäre sinnvoll. Viele Grüße und vielen Dank |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Hi BlackZaphir,
vorneweg-die Hersteller verbieten den Anschluss an eine Mehrfachsteckdose. Sollte also mal der Service, wegen eines Garantiefalles, kommen müssen, würde ich das nicht an die große Glocke hängen. Die Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz sind dazu da angeschlossene Geräte zu schützen wenn eine Überspannung aufgrund eines Blitzeinschlages AUS der Steckdose kommt. Für deinen Zweck also eher nicht geeignet. Bei mir müssen sich Waschmaschine und Trockner eine abgesicherte Steckdose teilen. Dafür habe ich diese Doppelsteckdose. Die Waschmaschine hängt an der "Masterbuchse", die läuft also immer und an der zweiten Buchse hängt der Trockner. Wenn beide gleichzeitig laufen und die Waschmaschine, in der Aufheizphase viel zieht, schaltet dieses Teil den Trockner ab. Sobald die Heizphase vorbei ist bekommt der Trockner auch wieder Strom und läuft weiter. Man könnte an dieses Teil den Ofen an die Masterbuchse hängen und eine gute Mehrfachsteckdose, evtl. mit eigenem FI Schutz an die andere. Sollte dann versehentlich ein Familienmitglied eines der anderen Geräte anschalten und die max. Leistung wird überschritten, würde der Ofen weiter laufen aber die anderen Geräte an der Leiste deaktiviert werden. Die Phasen, in denen dein Kühler nicht läuft, kannst du nicht beeinflussen. Der zieht aber sehr wenig Strom, verglichen mit einer Mikrowelle oder Kaffeemaschine. VG |
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Mitglied seit 31.01.2017
3 Beiträge (ø0/Tag)
Erstmal vielen Dank für die Antwort.
Ich habe schon irgendwo gelesen, dass Hersteller dies verbieten. Sind jedoch eingebaute Steckdosen in der Wand nichts anderes? (Wenn sie nicht einzeln abgesichert sind?) Gut zu wissen mit dem Überspannungsschutz, dann brauche ich das wohl wirklich nicht. Da ich eigentlich an dieser Mehrfachsteckdose 3 Verbraucher habe, wäre es sinnvoll ein Master-Slave System mit 3 Steckern zu haben (Also 2 Slave) und den Backofen als Master einzustecken. Leider habe ich dazu nur eine 5er Steckdose gefunden. 3m Kabellänge sind bei mir allerdings auch noch von nöten. Oder meintest du, dass im Prinzip alle anderen Geräte als Slave fungieren? Von Mehrfachverschachtelungen von Steckern wird ja ebenfalls generell abgeraten... Bereitet mir irgendwie Bauchschmerzen, aber meine Eltern vertrauen einfach auf das Wort des Elektrikers... Dieser meinte ein gutes Verlängerungskabel würde da schon passen, ich sollte nur schauen, dass die auch einen Querschnitt von 2,5mm hat (falls ich ihn richtig verstanden habe), was ich bisher nicht als käuflich erwerbbar gefunden habe. Das Vertrauen, dass halt einfach die Sicherung rausspringt und sonst passiert ja nichts, da ein "dickes" Kabel in der Wand liegt ist sowohl beim Elektriker als auch bei meinen Eltern groß |
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Mitglied seit 31.01.2017
3 Beiträge (ø0/Tag)
Oh, jetzt habe ich gerade gemerkt, dass meine verlinkte Dose für einen anderen Zweck gedacht ist
--> geht der Master an, gehen alle Geräte an und das ist sicherlich nicht das, was ich brauche |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Hi,
wäre es sinnvoll ein Master-Slave System mit 3 Steckern zu haben (Also 2 Slave) Wenn es eine in der Art ist, die ich verlinkte, wäre das in der Tat sinnvoller als eine zweite Leiste dranzuhängen, was natürlich suboptimal ist. Aber ich kenne keine mit zwei "Nebendosen". Man könnte evtl. bei Conrad mal schauen oder nachfragen. Die Hersteller verbieten Mehrfachsteckdosen wegen der möglichen Brandgefahr. Viele sind auch nicht bis 3500 Watt ausgelegt. Wenn dann irgendeiner so ein "Aldi-Teil: o.Ä. nutzt, ist das gefährlich. Ich vermute(!) dass das der Grund für das Verbot ist, was übrigens auch häufig in Anleitungen von Geräten zu finden ist die z.B. nur 200 Watt max. Leistungsaufnahme haben. Man könnte natürlich auch eine gute(!) normale Mehrfachsteckdose nehmen WENN sichergestellt ist, das wirklich niemand eines der anderen Geräte einschaltet. Mein Dampfbackofen hängt, mit einer MW und einem Wasserkocher an solch einem Teil . Aber bei mir geht niemand anderes an die Geräte. Was ich nicht verstehe-Wenn der Elektriker schon extra die Verkabelung verbessert hat, weshalb hat er nicht direkt eine Unter-/Aufputz-Mehrfachdose eingebaut? Dir jetzt mit Verlängerungen/Mehrfachdosen anzukommen finde ich etwas unprofessionell. Da hat man dann natürlich auch das Problem, dass die Sicherung bei Überlast "fliegen geht", aber es wäre deutlich eleganter als das Kabelgedöns. Das Vertrauen, dass halt einfach die Sicherung rausspringt und sonst passiert ja nichts, da ein "dickes" Kabel in der Wand liegt ist sowohl beim Elektriker als auch bei meinen Eltern groß. Wenn es bei der Versicherung auch groß ist, ist doch alles gut. VG |
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Mitglied seit 07.10.2014
1.358 Beiträge (ø0,39/Tag)
Wie bereits bemerkt ist eine Master-Slave Schaltung etwas anderes als eine Lastabwurf-Schaltung. Moderne mikrocontrollergesteuerte Küchengeräte mögen es nicht wenn mal eben die Spannung weggenommen wird.
16A über lose Installationen zu machen ist grenzwertig. Das ist dann oft Baustellentechnik und entsprechend klobig. Verlängerkabel mit 2,5 mm Leitern findest du nicht, weil die Schuko-Verbindung nur auf 16A ausgelegt ist. Alles darüber muss man fest verschrauben oder auf CEE Steckertechnik umschwenken. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Moderne mikrocontrollergesteuerte Küchengeräte mögen es nicht wenn mal eben die Spannung weggenommen wird.
Das Problem werde ich vermutlich haben, wenn ein neuer Trockner fällig wird. Der wird, im Zweifel, nicht einfach weiter laufen, wenn er nach einer Unterbrechung wieder Strom bekommt, wie mein aktueller. VG |
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