Mitglied seit 10.10.2004
682 Beiträge (ø0,1/Tag)
Ich habe gerade sämtliche Geräte in meiner Küche austauschen müssen. Die anderen waren 25Jahre alt und jetzt durch. Jetzt habe ich mir hochwertige Geräte (Backofen / Induktionskochfeld -autark-, Geschirrspüler etc) bestellt, die Ende nächster Woche angeliefert und installiert werden. Meine Töpfe und Pfannen habe ich gerade alle getestet. Dürfen dann auch alle ersetzt werden Ich brauche bitte euer Schwarmwissen, welche Töpfe und Pfannen für Induktion empfehlenswert sind. Da die Geräte sehr hochpreisig waren, bin ich jetzt bei diesem Punkt auf die mittlere Preisklasse angewiesen. Soll heißen: 3 Töpfe für 500,- Euro und mehr ist leider nicht mehr im Budget. Es muss doch auch was im mittleren Preissegment geben. 🥹 habe versucht mich auf die Schnelle noch einzulesen aber das macht meine Qual der Wahl nur noch größer und ich bin schon raderdoll im Kopf. Pfannen wäre ich jetzt bei Tefal Jamie Oliver erstmal gelandet… falls ihr da aber Vorschläge habt, dann würde ich mich freuen. Ich denke mir reicht erst einmal ein Topfset mit klug zusammengestellten Topfgrößen. Für ein dreier Pfannenset und ein Topfset hätte ich ein Budget von 600 ca. Euro zur Verfügung. Wenn das mit Qualität (gute Wärmeleitung und auch -Speicherung) auch günstiger geht, wäre das natürlich ein Träumchen. Ich bedanke mich schon mal vorab für eure Hilfe. Achso, ich möchte gerne Edelstahl und eine Skalierung mag ich gerne.. Liebe Grüße |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 21.08.2007
17.729 Beiträge (ø2,9/Tag)
Töpfe in schön und etwas teurer:
Schulte Ufer romana i Fissler Profi collection Töpfe in hässlich, dafür G gastronomieerprobt und extrem vielfältig: Contacto 2000 Pfanne: Welches Material bevorzugst Du? Teflonpfannen sind Verschleißteile, egal ob Du 30 oder 130 € ausgibst. Ein dicker Boden ist von Vorteil. Achte bei Edelstahl -/ Alupfannen auf eine durchgehende Bodenplatte aus Edelstahl. Bei günstigen Pfannen ist die gerne mal gelocht oder geschlitzt, was auf Induktion dazu führen kann, dass sie schlechter ansprechen und daher langsamer/ineffizienter aufheizen. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.03.2018
1.062 Beiträge (ø0,47/Tag)
Ich habe, vor einigen Jahren, im Rahmen einer Sammelbestellung, das Topfset Function 4 von WMF gekauft und bin damit durchaus zufrieden. Bei einem Kochkollegen, der im Gastrohandel einkaufen kann, hab ich mir auch 2 Contacto 2000 beschafft. Kochtechnisch nicht der geringste Unterschied, dafür aber ne unschlagbare Produktbreite. Ich könnte sowohl die von WMF, als auch von Contacto empfehlen. Pfannen: da sehe ich das genau so, wie @TPunkt! Abgesehen davon, das ein dicker Boden nicht unbedingt sein muss, ich habe z.Zt. 5 Pfannen von Helmensdorfer. Die haben "nur" einen 3mm starken Boden, was aber bei geschmiedeten Eisenpfannen normal ist ... Nach dem Einbrennen sind sie jeder "Antihaftbeschichteten" absolut ebenbürtig. Da die immer nur heiß ausgespült und leicht eingeölt werden, sehen die nicht schön aus aber Eisenpfannen, in Profiküchen halt auch nicht. Es gibt einige Gastroshops, die die Pfanne zu sehr fairen Preisen verkaufen www.intergastro.de.... Gruß Bernd Heinrich |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 01.07.2019
3.737 Beiträge (ø2,09/Tag)
Vor einem halben Jahr hatte ich das gleiche Problem.
Wir haben uns damals für ein Topfset der Fissler Profi colection entschieden. Da gibt es immer mal wieder welche im Angebot. Als Pfanne haben wir die Silit Calabria gekauft. Zur Zeit gibt es die im Angebot im 2er Pack. Sowohl Topfset als auch die Pfanne haben uns restlos überzeugt. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.12.2015
3.322 Beiträge (ø1,08/Tag)
Induktionsgeeignet gibt es eine große Auswahl, auch wesentlich günstiger als deine Vorgaben. Schau einfach mal bei ebay, da kannst du schon mal vergleichen in Optik, Größe und den Preisen. Auch Ikea hat da eine gute Auswahl, wie ich hier im Forum entnehmen konnte.
Bei Pfannen würde ich Aluguss-Material nehmen, die haben im Boden magnetisierbares Eisen eingebaut, funktioniert genau so gut und Alu leitet eben gut die Temperatur. Churry |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Frage dich, ob du zum Abgießen Schlupfdeckel mit hohem Rand (z.B. Schulte & Ufer) oder aufliegende, mit leicht(er) zu fassenden Griffen bevorzugst. Bei meiner Recherche las ich unzählige Beschwerden, daß die in den Deckel-Mulden eingelassenen Griffe zwar stapelfreundlich sind, jedoch bei unbedachter Handhabung besonders an den Mulden eher zu Verbrennungen führen. Wer Pranken hat, wäre da im Nachteil. Mir war es wichtig, daß die Töpfe gekapselt sind und hatte bei der Spring-Serie "Cristal" auf Cold-Griffe und matte Oberflächen verzichtet. (Irgendwas stört immer.) Im Set gab es die bei Ebay-Händlern für wesentlich kleinere Preise als im Online-Laden des Mutterhauses. Über die Zusammenstellung ließ sich verhandeln. Selbst nach Jahren bin ich immer noch sehr zufrieden mit den Töpfen, die wesentlich leichter als deren induktions-un-taugliche WMF-Vorgänger, jedoch keineswegs "schwachbrüstig" sind. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 03.06.2007
23.193 Beiträge (ø3,74/Tag)
Hallo,
es gibt eine ganze Anzahl an Töpfen im mittleren Preissegment, die alle eine gute Qialität haben, egal ob nun Silit/WMF, Fissler, Schulte-Ufer, Zwilling. Ich habe mir vor 17 Jahren SuS Roman i gekauft, bin mit den Töpfen sehr zufrieden. Ja, die Griffmulde ist vielleicht nix für große Hände, obwohl meine Männer auch gut damit klarkommen bzw klargekommen sind, aber für meine sehr kleine Hände und Fingerchen sehr gut. Ich habe aber auch Silittöpfe (Silargan) und bin damit sehr zufrieden, vor allem auf Induktion, aber sie sind deutlich schwerer als meine Romana i Töpfe und deshalb nutze ich meist die Romanatöpfe. Ich würde es davon abhängig machen, was du bevorzugst und für dich wichtig ist beim täglichen Gebrauch. -Glasdeckel, ja, nein - Deckel aufliegend oder nicht - Gewicht der Töpfe -Aussehen (Fissler hat sicher gute Töpfe, aber mir persönlich gefallen sie z.B gar nicht und deshalb und möchte sie nicht täglich sehen) - Griffe (groß,klein) LG Anne |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 10.10.2004
682 Beiträge (ø0,1/Tag)
Ganz lieben Dank noch mal an alle |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 10.10.2004
682 Beiträge (ø0,1/Tag)
Ah jetzt funktioniert es wieder. Ich habe mich für die Romana I Serie entschieden und kaufe dazu noch später einzelne Töpfe, die ich von der Größe her häufiger brauche. Da schwanke ich noch zwischen Spring Brigade und der Gastroempfehlung von euch. Da kann ich mir aber noch etwas Zeit für lassen und sparen.
Pfannen werde ich jetzt erstmal das Tefal-Set im Angebot nehmen und dann hatte ich eh für später eine geschmiedete Eisenpfanne im Visier (da muss ich mich aber erst einlesen bzgl. Einbrennen etc.) und wahrscheinlich noch eine weitere Gußeisen. Das Fissler Profi Collection Set war für mich von Anfang an so gut wie raus, da mir diese Töpfe einfach zu schwer sind. Ich habe so einen noch hier (den ich nicht weg gegeben habe) . Den habe ich mir als Einzeltopf vor wenigen Jahren gekauft um große Mengen Eintopf oder ähnliches damit zu kochen oder Nudeln für größere Feste mit Nudelsalat. Diesen Topf zu heben und vor allen ihn abzugießen macht nullkommanull Spaß, weil der dermaßen schwer ist, dass ich den alleine kaum vernünftig gehandelt bekomme. Bis das Wasser endlich mal kocht (mit Ceran bislang) dauert ewig… dafür hält er die Wärme super lange. Die Glasdeckel habe ich jetzt vernachlässigt.. mir ist später mal eingefallen wie wenig man dann doch da durchsehen kann, wenn es kocht und die Wasserperlen und der Dampf sich am Deckel abgesetzt hat. Ich öffne dann doch immer noch mal den Topf jetzt. Wie gesagt allen noch mal ein großes Dankeschön und ihr habt mir echt sehr geholfen. Allen ein schönes Wochenende und liebe Grüße |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
Gute Entscheidung.
Ich nutze Romanas seit ca. 25 Jahren. Zuerst auf einem Muldenkochfeld, dann auf Ceran, dann Induktion und jetzt Gas. Die machen auf allen Hitzequellen eine gute Figur. Die Deckel kann man einfach mit drei Fingern greifen. Das Design ist zeitlos. Immerhin gibt es die seit 47 Jahren. Das können nicht viele Produkte von sich behaupten. Viel Spaß damit! |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 17.02.2005
2.885 Beiträge (ø0,41/Tag)
Ich stand vor ein paar Monaten vor der gleichen Frage und habe mich am Ende für Contacto Seidenmatt entschieden. Soo hässlich sind die nicht und ich konnte die Topfgröße frei wählen.
Dazu habe ich Universaldeckel gekauft, weniger als ich Töpfe habe. Ich bin damit mehr als zufrieden und habe am Ende für gute 200€ Töpfe nach meinem Bedarf. LG Stefanie |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 21.08.2007
17.729 Beiträge (ø2,9/Tag)
Zitat von Hustinettenbär am 02.02.2024 um 15:07 Uhr
„....
Das Pfannenthema sehe ich inzwischen völlig entspannt. Eisen, Gusseisen, emailliert oder nicht, blanker Edelstahl.... funktioniert alles, ohne dass man sich um die Patina Gedanken machen muss. Aber nur, wenn die Brattemperatur stimmt. Wenn man den Dreh erstmal raushat, ist einem die Pfanne ziemlich egal (auch wenn eine gut patinierte Eisenpfanne da gutmütiger ist als nackter Edelstahl). Guter Startpunkt für Experimente: Ein in die trockene Pfanne hineingetropfter Wassertropfen soll drin tanzen, aber nicht gleich explodieren. Dann kaltes Öl/Fett rein, gleich losbraten. Mit etwas Übung gelingt dann auch Rührei in der Edelstahlpfanne. Auf Induktion Vorsicht beim Aufheizen, da Induktion sehr schnell sehr viel Energie ziemlich ungleichmäßig liefert, verzieht sich eine Pfanne (insb. eine Eisenpfanne) schnell. Also eher mit Stufe 7 von 9 und nicht mit der Powerstufe aufheizen. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 10.10.2004
682 Beiträge (ø0,1/Tag)
Als würden wir uns kennen @Tpunkt.. das ist nämlich immer mein Hauptproblem der richtige Umgang mit Termperatur etc. Deshalb hat Schweinchen Schlau sich auch ein Induktionskochfeld mit einer Hilfe (Bratsensor) gekauft … und wo man das Kochgeschirr in drei Stufen einfach nur weiter schieben muss, damit es weniger wird von der Hitze her und automatisch angepasst wird… Schaun wir mal, ob die vollmundigen Werbeversprechen dann auch wirklich halten was sie in Aussicht stellen. Aber schlechter als wenn ich es selbst wie bislang mache kann es auch nicht werden. Parallel werde ich mir definitiv weiter Kochvideos ansehen um weiter zu lernen |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 21.08.2007
17.729 Beiträge (ø2,9/Tag)
Ich habe das einmal ausprobiert und die Zeit gestoppt. Jetzt weiß ich, dass die eine Pfanne auf der Kochzone soundso lange braucht, die andere soundso lange. Jetzt haue ich die jeweilige Pfanne einfach auf die Flamme, stelle einen Timer und feddich. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
@TPunkt:
Ty für den Tipp mit dem Wassertropfen. Wird demnächst umgesetzt. Dabei werde ich nicht nur festhalten, wie lange es braucht, bis bei meinen Pfannen der Wassertropfen zu tanzen beginn, sondern gleich mit der Temperaturpistole (Laser-Infrarot) messen, welche Temperatur deren Boden dann hat. Das Gerät hatte sich nützlich gemacht, als wir diverse, großflächige Staub-Gußeisenpfannen ausprobierten und bedauernd feststellen mußten, daß sich die Wärme des Zentrums selbst nach längerer Stand- und Aufwärmzeit nie bis zu Rand durch zog. Wegen eklatanter Differenzen in der Wärmeverteilung wurden alle – auch die der anderen Hersteller – zurück geschickt. Induktion und großflächige Bratdinger aus Gußeisen harmonierten selbst auf dem Kombifeld nicht. Schade. Optisch und in der Handhabung gefielen sie. Der Deckel des emaillierten Gänsebräters aus der Täterätää erzielt (hier) bessere Ergebnisse. Normalerweise heize ich meine Pfannen langsam aber stetig hoch. Damit sich nichts verzieht, bzw. sich die Ausdehnungskoeffizienten nicht ins Gehege kommen mögen, starte ich bei keramikbeschichteten und emaillierten Pfannen bei 4/9 und gehe nicht über 7/9. Btw, die Keramikschicht blieb leider nur die ersten Male der begeisternde Gamechanger. Bald bappte es darin genau so wie bei den anderen ohne Ewigkeitschemikalien. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Deine Entscheidung finde ich auch gut @Hustinettenbär.
Gusseiserne Töpfe sind für mich genauso wichtig als auch normale induktive Töpfe, die man zum Kochen von Suppen, Eiern, Kartoffeln u.v.m. benötigt. Auch drei vier Größen der Töpfe sind da angebracht. Ich habe mir nach und nach auch Kasserollen zugelegt in drei verschiedenen Größen. Viel Spaß mit deinem neuen Kochfeld und dem neu zugelegtem Equipment. LG eisbobby |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.03.2018
1.062 Beiträge (ø0,47/Tag)
Zitat von berlin_cookies am 03.02.2024 um 13:12 Uhr
„Btw, die Keramikschicht blieb leider nur die ersten Male der begeisternde Gamechanger. Bald bappte es darin genau so wie bei den anderen ohne Ewigkeitschemikalien.“ Mein letzter Versuch, mit einer beschichteten Pfanne, war auch eine mit Ceramic-Beschichtung (annähernd 100 €uronen). Angeblich sogar eine "schnittfeste" ... Zusätzlich schaften wir noch, zusätzlich zu unseren Holzzubehören, nen Nylon-Pfannenwender, vom gleichen Hersteller an. Auch bei mir wars dann leider so, dass schon bald die "Antihaft-Eigenschaft" zu wünschen übrig lies .... Und als dann noch "Spuren", vom besagten und ausschließlich benutzten Pfannenwender zu sehen waren, war ich endgültig geheilt. Gruß Bernd Heinrich |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Zitat von Heinerich am 03.02.2024 um 14:05 Uhr
„
Diese Erfahrungen liest man immer und immer wieder und das Geld ist weg. In einer beschichteten Pfanne war ich noch nie mit Gegenständen drinnen, die Schaden verursachen. Ich habe es von Zuhause übernommen, mit Holzköffel zu arbeiten. Heute nehme ich auch gerne die Arbeitsmittel aus Teflon. LG eisbobby |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Kunststoffwerkzeuge in heißen Pfannen/Töpfen etc.?
Never ever. (Wer zwei Chemiker als Schwiegereltern und obendrein einen zur besten Freundin hat, wird ständig aufs Neue gebrieft.) |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
Ich nutze neben Bambus, Holz und Edelstahl auch Wender, Löffel etc. aus Silikon- kein Problem.
....Pfannen werde ich jetzt erstmal das Tefal-Set im Angebot nehmen und dann hatte ich eh für später eine geschmiedete Eisenpfanne im Visier (da muss ich mich aber erst einlesen bzgl. Einbrennen etc.) und wahrscheinlich noch eine weitere Gußeisen......... .....Deshalb hat Schweinchen Schlau sich auch ein Induktionskochfeld mit einer Hilfe (Bratsensor) gekauft … und wo man das Kochgeschirr in drei Stufen einfach nur weiter schieben muss, damit es weniger wird von der Hitze her und automatisch angepasst wird… Schaun wir mal, ob die vollmundigen Werbeversprechen dann auch wirklich halten was sie in Aussicht stellen.... Ich fürchte das Schweinchen hat sich nicht richtig schlau gemacht. Der Bratsensor funktioniert nur mit den, vom Hersteller speziell dafür angebotenen Teflonpfannen. Das wird auch so kommuniziert. PowerMove Plus, also Änderung der Leistung durch Verschieben, hat drei definierbare Leistungs(!)stufen, also keine Temperaturstufen. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 17.02.2005
2.885 Beiträge (ø0,41/Tag)
Zitat von eva.h am 03.02.2024 um 15:08 Uhr
„
Das würde ich so nicht sagen. Mein neues Siemens Induktionsfeld hat auch einen Bratsensor, der Pfannenhersteller-unabhägig arbeitet. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 26.12.2015
3.322 Beiträge (ø1,08/Tag)
Nochmal zurück zu den Kochtöpfen. Einen Nachteil haben die Töpfe der "Romana I" Serie, sie sind richtig schwer. Ich hätte als Erbstücke solche Töpfe übernehmen können, habe nach Begutachtung aber darauf verzichtet. Qualität hat also auch ihr Gewicht...
Churry |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 03.06.2007
23.193 Beiträge (ø3,74/Tag)
Ich empfinde die Romana I als nicht besonders schwer. Ich koche täglich damit. Die Silargantöpfe von Silit sind deutlich schwerer.
Ein uralt Emaille-Topf, den ich geerbt habe, ist auch deutlich schwerer als der Romana I in gleicher Größe. Lg Anne |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 10.10.2004
682 Beiträge (ø0,1/Tag)
Ja, dann gebe ich den Titel wohl mal ab was?!?
Laut Küchenstudiomann ist das bei dem hier nicht mehr so, war aber mal so bzw.ist je nach Modell dann noch so. Sollte er mich betuppt haben, sei dir sicher, ich handel mir eine Gratispfanne aus Leistungsstufen ist notiert. Vergesse ich jetzt bestimmt nicht mehr Danke für den Hinweis.Und selbstverständlich entschuldige ich mich für meine flapsige Antwort, die einfach nur vermitteln sollte, dass ich über den technischen Fortschritt sehr froh und dankbar bin und mir erhoffe zukünftig besser zu werden im Ergebnis Kochen klappt schon aber die Braterei ist noch ausbaufähig. Hinsichtlich der Kochtöpfe: ich empfinde sie aber auch nicht als so schwer wie Fissler Profi-Collection und bekomme sie besser gehandhabt. Gewogen habe ich sie aber natürlich nicht. Ein weiteres Plus war aber für mich, dass sie platzsparender aufzubewahren sind. So ist halt jeder Jeck anders Bis bald und schlaft alle schön |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
Zitat von Cassilde_25 am 03.02.2024 um 20:49 Uhr
„
Welches Modell soll das denn sein? "Arbeiten" tut das Ding natürlich mit jeder Pfanne. Nur stimmt die eingestellte Bratstufe/Temperatur dann nicht unbedingt. Nach meinen Info stammen die Pfannen von WMF. Deren Pfannen und die der Schwester Silit mit Sandwichboden(!) funktionieren. Ich testete meinen Bratsensor damals mit einer Silit. Da stimmte es halbwegs. Mehrschichtpfannen und Stahlpfannen wurden deutlich heißer als eingestellt war. Wer meint, dass die Romana i Töpfe "richtig schwer" sind hatte noch nie einen richtig schweren Topf in der Hand. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 17.02.2005
2.885 Beiträge (ø0,41/Tag)
Ich habe das Siemens ED777FQ25E
Weder im Küchenstudio noch in der Bedienungsanleitung ist irgendwo/irgendwann die Rede davon, dass man spezielle Pfannen dafür benötigt. Allerdings wird auch nirgendwo von exakten Temperaturen gesprochen, lediglich von Stufen. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
Den vier Temperaturstufen werden aber in der Anleitung (S.14)Temperaturen zugeordnet.
"Min. 140 Grad, Low 160 Grad, Med. 180 Grad, Max. 215 Grad." Wie bei den anderen Feldern mit Bratsensor wird auch auf eigenes Kochgeschirr verwiesen: "Für diese Funktion wurde spezielles Kochgeschirr entwickelt, das optimale Ergebnisse liefert. ...Das empfohlene Kochgeschirr erhalten Sie über den Kundendienst, den Fachhandel oder unseren OnlineShop siemens-home.bsh-group.com . Hinweis: Grundsätzlich kann anderes Kochgeschirr verwendet werden. Je nach Beschaffenheit des Kochgeschirrs kann die erzielte Temperatur von der gewählten Temperaturstufe abweichen." Küchenstudios erzählen viel wenn der Tag lang ist. Die Anleitung scheinst du nicht aufmerksam gelesen zu haben. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 17.02.2005
2.885 Beiträge (ø0,41/Tag)
Wahrscheinlich wollte ich das überlesen
Anfangs hielt ich den Bratsensor auch für überflüssig, bis ich das mal ausprobiert habe. Mit dem Ergebnis und dem Verlauf des Bratvorgangs war ich in meiner 0815-Gusspfanne aber dann doch so sehr zufrieden, dass ich das immer mal nutzen werde. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
Ist ja auch ein schönes Feld.
Ich will den Bratsensor auch nicht schlecht reden- mein Siemens hat den auch- sondern nur davor warnen, dass es bei manchem Kochgeschirr deutlich heißer werden kann. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 03.04.2024
9 Beiträge (ø0,19/Tag)
Hallo TE,
ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Wir haben auch das Kochgeschirr von Contacto zu Hause und sind sehr zufrieden damit. Haben große Griff-Mulden und sind generell ganz nett anzuschauen. Bestellt hatten wir das bei Gastrodax. Vllt schaust da auch mal rein. |
Zitieren & Antworten |