Bratkartoffeln - Edelstahlpfanne

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Mitglied seit 22.10.2020
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wir werden es nicht erfahren, wenn Tim sich nicht mehr meldet.

hier ist für die Wartezeit ein CK-Magazinartikel zu Bratkartoffeln...
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Zitat von Bixe1 am 18.05.2023 um 09:53 Uhr

„stimmt Pepe,bei Pommes ist das hier ja auch immer eine Wissenschaft für sich.
Erzähl doch mal, welche Kartoffel für die Edelstahlpfanne am besten geeignet ist!“



Für dich mag es sicher Wissenschaft sein.

Für Bratkartoffeln verwende ich am liebsten die Annabelle.
Diese ist festkochend, hat eine schöne gelbe Farbe und der Geschmack ist auch einzigartig. Zur Zeit kaufe ich diese aus Zypern importieren. Die schmecken noch besser.
Ja und wie schon erwähnt, ich koche diese in Scheiben Form kurz an
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alter Ego von Pepe?

Ich schrieb *hier* (bei Chefkoch) ist es eine Wissenschaft. richtig Lesen👍
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Zitat von DieKäserin am 18.05.2023 um 09:59 Uhr

„Ich glaube, was ich schrieb könnte die Ursache bzw. die Problemlösung sein, unabhängig von der Kartoffelsorte, dem Öl oder der Frage nach gekocht oder roh.“



Die Auswahl des Öles zur Zubereitung von Bratzies ist auch eine Frage für sich.
In der Regel nehme ich Butterschmalz. Doch wenn ich Gänse- oder Entenschmalz habe, nehme ich das lieber.

Jetzt geht's langsam los zur Grillparty mit der Crew.
Euch einen supi Feiertag,
eisbobby
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Mitglied seit 12.09.2016
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Beim Vorkochen schon in Scheiben schneiden? Die laugen so doch aus. Wenn ich sie denn ausnahmsweise(!) kurz(!) vorkoche, dann aber im Ganzen. Erst nach dem Abdampfen werden sie geschält in Scheiben geschnitten und landen dann zusammen mit einem Löffel Schweineschmalz in der Pfanne.
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Einmal komme ich noch vor der Abfahrt.

Ja, ich schneide die geschälten Kartoffeln in Scheiben und blanchiere diese, Dann schrecke ich sie ab und trockne alles im Küchentuch.
Wurzelgemüse, Blumenkohlröschen, Spargel u.v.m. laugt doch in der Kürze
(max. 5 min.) auch nicht aus und ist nach dem Garen sogar noch knackiger.

LG eisbobby
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Hhm, Zusammenhang Bratkartoffeln und Gemüse?🤔

jetzt aber hurtig, damit das Schiff nicht ohne dich fährt!😎
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Annabelle ist eine hervorragende Kartoffel für Bratkartoffeln, ich habe sie leider erst letztes Jahr entdeckt.

Mir ist es wichtig, dass die Kartoffeln frisch vorgekocht werden. Natürlich nehme ich auch mal übriggebliebene vom Vortag, aber den Geschmack mag ich nicht so sehr.

Blanchieren oder nur kurz vorkochen ist eine gute Idee, das mache ich bisher nur für Pommes Gratin.

Rohe Kartoffeln zu Bratkartoffeln machen funktioniert bei mir nicht so gut. Das wäre ja wie Pommes ohne Fett in der Pfanne machen.Ich schneide die rohen Kartoffeln in kleine Würfelchen, lasse sie in der Pfanne mit etwas Fett schon mal rundrum etwas anbraten. Dann ein paar Esslöffelchen Wasser dazu, Deckel drauf und weich schmoren lassen. Wenn das Wasser verdampft ist und die Kartoffeln so einigermaßen weich sind, Temperatur rauf und im noch vorhandenen Fett bräunen bzw. knusprig werden lassen.
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Ich erziele bessere Ergebnisse bei Bratkartoffeln, wenn ich statt Scheiben Würfel schneide.

In Edelstahl würde ich es nicht machen, habe auch keine Edelstahlpfanne, ich nehme die Silit und allerdings stimmt es, auch da braucht man etwas Gefühl, ich meine aber es geht besser als in Edelstahl.
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Zitat von eva54321 am 18.05.2023 um 12:50 Uhr

„Ich erziele bessere Ergebnisse bei Bratkartoffeln, wenn ich statt Scheiben Würfel schneide.“


Dann musst du sie ja 6x wenden, damit sie von allen Seiten braun werden... 😉

Ich habe mir extra für Bratkartoffeln eine Berndes Titanium 32 cm zugelegt. Der Boden hat zwar 3 cm mehr Durchmesser als meine größte Platte, die Wärmeleitfähigkeit ist aber so gut, dass auch die Kartoffeln am Rand gleichmäßig braun werden.
Ich war es einfach leid, für größere Portionen immer 2 Pfannen benutzen zu müssen.
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Mitglied seit 12.09.2016
7.577 Beiträge (ø2,69/Tag)

Deswegen hab ich mir extra eine Wendepinzette zugelegt .... damit kann man jedes einzelne Würfelchen gut greifen und wenden.
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Zitat von eva54321 am 18.05.2023 um 12:50 Uhr

„Ich erziele bessere Ergebnisse bei Bratkartoffeln, wenn ich statt Scheiben Würfel schneide.

In Edelstahl würde ich es nicht machen, habe auch keine Edelstahlpfanne, ich nehme die Silit und allerdings stimmt es, auch da braucht man etwas Gefühl, ich meine aber es geht besser als in Edelstahl.“


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Wenn ich eine größere Menge von Bratkartoffeln zubereiten muss, schneide ich eine Hälfte in Würfel und die andere in Scheiben. So backsen/kleben die Scheiben nicht aneinander beim Braten.
Mit der Pinzette wenden geht ja nun wirklich nur, wenn die Würfelchen aneinander liegen.
Das würde ich ja nun nicht packen können, denn da ist bei meinen Mengen das Schwenken schon vorteilhafter. Auch auf diesen Weg bekommt man eine gleichmäßige Bräune wunderbar hin.

eisbobby
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Ne, die liegen ziemlich in Reih und Glied nebeneinander in der Pfanne, ich kriege so dreißig 4auf 4mm Würfelchen in eine Pfanne, wenn ich mit dem Umdrehen des letzten Stücks fertig bin, fange ich oben mit dem ersten wieder an. Das geht am besten mit einer Wendepinzette, Je nachdem zu wievielt wir sind, stehn dann bis zu fünf Pfannen auf dem Herd.....
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Das tut mir leid, nur das wäre für mich absoluter Spielkram.

Dreißig Würfelchen mal 5. 🙈
Wurde der 150ste Würfel gewendet, sind mittlerweile die ersten 50 Stck. schwarz und verbrannt.
Welcher Koch tut sich denn solch ein Kartoffel-Bratmaraton an?.
In meinen Gefilden garantiert niemand.
Solche Art, Kartoffeln zu braten wäre maximal möglich in einer Bratkartoffel-Manufaktur, wo 100 Leute zuschauen und 3 - 4 Gehilfen die Würfelchen wenden.

eisbobby
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Schwarz und verbrannt? Nee - wenn man es kann und Rutine hat, kein Problem. Darauf achten, dass die Würfel nicht angestochen werden und deshalb zusammenfallen. Für meine Gäste halt nur das Beste.
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