Hühnersuppe inkl. Teilen der Innereien gekocht


Mitglied seit 19.07.2006
24 Beiträge (ø0/Tag)

Hi zusammen,

habe heute für unseren kranken Sohn auf die Schnelle ne Hühnersuppe gekocht. Habe dafür ein Hähnchen genutzt, das eigentlich eh schon zu lange in der Gefriere liegt. Direkt gefroren rein - wie so oft schon.

Beim rausholen musste ich leider feststellen ,dass innen Innereien waren. Das Hähnchen war glaub schon ausgenommen (war ja ein Grillhähnchen) aber man hat die wahrscheinlich als "Zugabe" wieder rein gesteckt.

Macht das was? Die Suppe schmeckt nicht groß anders. Können sich da "bedenkliche" Stoffe aus Leber & Co "rauskochen" oder spielt das keine Rolle?

Grüße Marco
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Mitglied seit 22.10.2020
8.361 Beiträge (ø6,35/Tag)

Mach dir keine Gedanken, die Innereien kann man getrost mitkochen.

Zudem - die Suppe ist gegessen, oder?😉

Gute Besserung dem Sohn!
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Mitglied seit 26.12.2015
3.349 Beiträge (ø1,09/Tag)

Das ist üblich, dass bei einem Tiefkühlhähnchen die Innereien in einem Plastikbeutel im Bauch des Hähnchens verstaut werden. Das Mitkochen der Innereien - Leber, Magen, Hals - ist problemlos, außer dem Plastikbeutel, den du hoffentlich entfernt hast...

Churry
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Mitglied seit 19.07.2006
24 Beiträge (ø0/Tag)

Das Huhn war damals frisch von einem lokalem Geflügel Hof. Ich hatte es dann eingefroren. Somit hab ich da auch nichts aus einer Tüte genommen. Allerdings ist mir auch keine verschmolzene Tüte aufgefallen. Bei max 100 Grad kann sich eine Plastik Tüte ja nicht in Luft auflösen. Hoffe daher mal dass keine drinnen war...

Bzgl der Innereien scheint es ja dann kein Ding zu sein. Danke

Ps: Suppe ist noch nicht gegessen. Die gibt's morgen erst
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Mitglied seit 22.10.2020
8.361 Beiträge (ø6,35/Tag)

Gegessen dachte ich,weil du schriebest: <<Die Suppe schmeckt nicht groß anders.>>

Es gibt auch Innereien ohne Tüte, geh mal davon aus!😎
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Mitglied seit 18.01.2019
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Wenn die Suppe schmeckt, gibt es kein Problem
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Mitglied seit 11.03.2006
6.644 Beiträge (ø1/Tag)

Innereien sind keinerlei Problem, Hühner- und Gänseklein besteht zu nicht unerheblichen Teilen daraus. Wenn eine Gesundheitsgefahr von ihnen ausginge, dürften sie nicht dem Hähnchen beigegeben werden.

Wir nutzen gerne Geflügelleber für Leberknödel oder -geschnetzeltes, Herzen für Fleischspieße oder Goulasch, aus den Mägen kann man sehr gut Geflügelhack herstellen oder sie zum Wursten verwenden, weil sie lange Kochzeiten gut vertragen.

LG Anne
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Mitglied seit 09.04.2015
11.235 Beiträge (ø3,36/Tag)

👉Können sich da "bedenkliche" Stoffe aus Leber & Co "rauskochen" oder spielt das keine Rolle? 👈

Die Innereien sind ja grundsätzlich auch essbar, sonst würden sie ja nicht dem Hähnchen beigegeben. Und warum sollten da "bedenkliche Stoffe" rauskochen? Dann dürfte man ja auch keine Leber essen, wenn sie bedenkliche Stoffe enthalten würde.
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Mitglied seit 12.09.2016
7.568 Beiträge (ø2,69/Tag)

Etwas OT; Leber eignet sich auch gut um Soßen zu binden (im Besonderen bei Wild)
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Mitglied seit 18.01.2019
11.768 Beiträge (ø6/Tag)

Zitat von steirer-bua am 02.02.2024 um 10:40 Uhr

„Etwas OT; Leber eignet sich auch gut um Soßen zu binden (im Besonderen bei Wild)“


Stimmt, aber ist auch was fuer Liebhaber
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Mitglied seit 10.01.2015
16.519 Beiträge (ø4,82/Tag)

Hallöchen Marco,
auch wenn die Suppe sicher schon vertilgt wurde, schließe ich mich da im Nachhinein trotzdem an.


Wichtig ist doch letztendlich, das diese Suppe deinem Sohnemann gut geschmeckt hat.


Was mich etwas stutzig machte war, daß du ein Grillhähnchen für diese Suppe ausgewählt hast. Sicher müsste es weg, wie du schon beschrieben hattest.
Doch bei einer Suppe für einen Kranken mit grippalen Infekt nehme ich lieber Fleisch von einem Suppenhuhn, welches ich abgare und die Brühe im Nachhinein noch mit reichlich Zugabe von diversen Gemüse aufwerte.
So habe ich es selbst von Muttern gelernt.
Ein Suppenhuhn soll da mehr Bumms inne haben.


Wir wollen hoffen, das dein Sohnemann wieder genesen ist.
In diesem Sinne LG eisbobby.
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