Mitglied seit 05.07.2022
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Mitglied seit 10.09.2010
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Ich bereite solche Sachen immer aufgetaut zu, habe keinen TK. Kaufe z.B. Samstags morgen beim Großeinkauf einen solchen Beutel, lege ihn tagsüber in den Kühlschrank und mache es zum Abendessen. Funktioniert (in meinen Augen) prima...
Fee |
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Mitglied seit 12.06.2018
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Ich würde den Aufwand nur treiben, wenn ich nicht sicher weiß, ob ich den Frostabeutel am selben Tag esse.
Für den gefrorenen Transport gibt es Kühlakkus verschiedener Temperaturstufen. Für frische Waren haben die Akkus meist -3°C. Für TK-Waren wären mindestens -5°C, besser -12°C geeignet. Es gibt zwar noch tiefer temperierte Akkus, aber da wird es mit der Kälteleistung haushaltsüblicher Kühlgeräte knapp. |
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Mitglied seit 05.07.2022
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Heißt also, dass die Mitnahme von dem frostabeutel aus dem Tiefkühlschrank zur Arbeit in einer kleinen Kühltasche mit einem gewöhnlichen Kühlakku ausreichend ist? Der frostabeutel würde nach der 45minütigen Fahrt mit Bus und Bahn auf der Arbeit direkt in einen Tiefkühlfach kommen und zur Mittagspause in die Mikrowelle!
Andere Frage bzgl. Nährstoffe: Ich vermute, dass die Nährstoffe auf diese Weise eher erhalten bleiben als wenn ich den frostabeutel am Vorabend in der Pfanne vorbereite, in den Kühlschrank tue und es auf der Arbeit angekommen wieder in den Kühlschrank gebe und zur Mittagspause in der Mikrowelle kurz aufwärmen? |
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Mitglied seit 22.10.2020
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Ich vermute, für die Nährstoffe macht es einen vernachlässigbaren Unterschied! |
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Mitglied seit 12.06.2018
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Zitat von Fortretes am 05.07.2022 um 17:24 Uhr
„Heißt also, dass die Mitnahme von dem frostabeutel aus dem Tiefkühlschrank zur Arbeit in einer kleinen Kühltasche mit einem gewöhnlichen Kühlakku ausreichend ist? Der frostabeutel würde nach der 45minütigen Fahrt mit Bus und Bahn auf der Arbeit direkt in einen Tiefkühlfach kommen und zur Mittagspause in die Mikrowelle! “ Der Beutel ist dann vermutlich nur noch halbgefroren. Ich würde ihn dann in den Kühlschrank legen und nicht noch mal einfrieren. Es bilden sich dann keine zusätzlichen Eiskristalle und das Zubereiten geht schneller und gleichmäßiger. Das nochmal einfrieren lohnt nur, wenn du den Beutel manchmal nicht sofort sondern Tage später isst. |
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Mitglied seit 12.08.2020
412 Beiträge (ø0,3/Tag)
ich nehme tiefgefrorenes immer einfach so mit und ich fahre 1 Stunde 15, dann kommt das Ganze in den Kühlschrank. Das ist manchmal Mittags noch zum Teil gefroren |
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Mitglied seit 05.07.2022
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Zitat von Physinaut am 05.07.2022 um 19:12 Uhr
„
Ja denke auch, dass es dann nur noch halbgefroren sein wird, sollte aber okay gehen. Ich denke, dass ich es dann auf der Arbeit angekommen nicht in den Tiefkühlfach sondern in den Kühlschrank tue. Der frostabeutel wird ja dann direkt zur Mittagspause in die Mikrowelle kommen. Appropo Mikrowelle, ich habe mir diese Mikrowellen-Tasse zugelegt: https://www.amazon.de/CURVER-232578-Smart-Tasse-Mikrowelle-Kunststoff/dp/B06XZZMDLQ Damit wäre ich doch gut aufgestellt? Auf den frostabeutel steht was die Zubereitung in der Mikrowelle angeht, dass man diese bei 600 Watt 14 Minuten in die Mikrowelle tut. Nach der Hälfte der Zeit soll man das Essen gut umrühren. Bei 800 Watt wären es 12 Minuten. Meint ihr es gibt einen geschmacklichen Unterschied Pfanne vs. Mikrowelle? Von den Nährstoffen her anscheinend zumindest nicht. |
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Mitglied seit 12.06.2018
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Zitat von Fortretes am 06.07.2022 um 12:48 Uhr
„
In der Pfanne kann das Gericht noch etwas angeröstet/angebraten werden, während es in der Mikrowelle nur gekocht wird. Es kann in der Pfanne etwas mehr Pepp haben. Falls die Mikrowelle noch eine Grillfunktion hat, könnte man damit das Gericht mit etwas Käse etc. überbacken. Dann brächte man einen Mikrowellentopf aus ofenfestem Glas. Beispiel: https://www.amazon.de/Auflaufform-Auflaufformen-Glasbackform-Individuelle-Hitzebest%C3%A4ndigem/dp/B08T9R2KF3/. Diese Schüsseln mit Deckeln findet man ansonsten öfters für fast geschenkt auf Flohmärkten. Unabhängig davon mag ich in der Mikrowelle Glas lieber, da es sich nicht verfärbt oder durch überhitzte Fettspritzer Schaden nimmt. Außerdem sieht man von außen wie das Gericht kocht. Neben Frosta lohnt es sich, wenn man selber was kocht, was sich gut in der Mikrowelle erhitzen lässt, mehr zu kochen. Z.B. ein Geschnetzeltes, Ratatouille oder Gulasch bietet eine super Alternative zu Frosta und lässt sich sehr gut einfrieren. |
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Geht das auch mit …No-Name und Co Produkten
Verträgt sich der F…Beutel denn mit einem/r „No Name“Kühlschrank/Mikrowelle, dto. Geschirr betreffend, Fragen über Fragen — sehr verwirrend :-0( Hier „https://www.focus.de/finanzen/no-name-produkte-enthuellt-markenprodukte-zu-discounterpreisen-mit-dieser-liste-koennen-sie-im-supermarkt-viel-geld-sparen_id_24505045.html“ eine Liste vom 14.05.d.J. einiger NNProdukte ;=). Auch diese Produkte sind mMn erwähnenswert. |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Die Tiefkühlkost einfach in eine Kühltasche mitnehmen zu Arbeit und da in den Kühlschrank legen |
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Mitglied seit 24.10.2017
1.469 Beiträge (ø0,61/Tag)
@Estragon,
...wesentlich öfter kann man Frosta + Co. nicht erwähnen! |
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Mitglied seit 15.07.2015
138 Beiträge (ø0,04/Tag)
Was die Zubereitung angeht: Kann sein, dass, wenn das Tiefkühlgericht bereits auf- oder angetaut ist, dass man es etwas kürzer als angegeben anbraten oder mikrowellisieren muss. Das kriegt man aber sicher hin. Ich friere manchmal selbstgekochte Reste ein (oder wenn ich auf Vorrat koche). Und auch das kriegt man auch ganz ohne Anleitung zuverlässig wieder warm gemacht. ;) |
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Mitglied seit 20.07.2007
3.317 Beiträge (ø0,54/Tag)
Zu dem grundsätzlichen Thema "machbar, kein Problem" ist ja jetzt schon genug gesagt worden.
Mir wäre aber schon die tägliche Schlepperei eines 500 g Beutel, Kühlakkus und Thermocase mit Bus und Bahn quer durch die Stadt inkl. Umsteigen zu viel. Das ist ja vermutlich nicht das einzige Gepäckstück was Du hast. Kannst Du das Zeug nicht einfach unterwegs kaufen oder in der Mittagspause? Und dann gleich ein paar Beutel auf Vorrat nehmen? (Gut, das Gefrierfach in der Firma sollte dann natürlich entsprechend groß sein.) Fände das wesentlich entspannter. Grüße Sylvia |
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Mitglied seit 05.07.2022
4 Beiträge (ø0,01/Tag)
Danke für den Tipp. Doch leider ist weit und breit um den Arbeitsplatz herum kein Lebensmittelladen wo man Tiefkühlprodukte dieser Art kaufen kann. Also heißt es leider die Sachen mit sich herumschleppen. |
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na ja sooo schwer sind 500 gr auch wieder nicht. ich packe das einfach ein und gut ist. ohne Kühlakku 8und so und ich bin über eine Stunde unterwegs |
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Das schleppende Zauberteil grassiert mdal. unter der Bezeichnung „Rucksack“, da fühlen sich 500g + 1/2er Haushalt wie eine Feder an.
Während man die o.g. Menge am Hals, Schulter oder Taille trägt, sich schon mal stranguliert bis zu Boden gezogen vorkommen kann ;0) |
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