Mitglied seit 13.04.2019
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Mitglied seit 10.04.2006
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Ob es heute noch aktuell ist weiß ich jetzt nicht. Auf jeden Fall mache ich das immer noch, mit einem Schaumlöffel.
Bei Suppen, Brühen, Soßen oder sehr oft bei Marmeladen. lg katir |
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Mitglied seit 13.04.2019
386 Beiträge (ø0,21/Tag)
Ja, ist bei mir auch so eine Art Automatismus, vielleicht angeboren Wollte halt nur wissen ob da auch ein begründbarer Grund dahintersteckt. Meine bisherige Erklärung: der Schaum sind ja soweit ich weiß Eiweiße, bzw. genauer gesagt sind das nicht selten Lektine, also Stoffe die man eher nicht essen wil, oder? Das sehe ich z. B. wenn ich Kichererbsen koche, aber eben auch bei Sojabohnen, oder Gerste. |
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Mitglied seit 12.09.2016
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Wenn Rollgerste vorher gut durchgewaschen und über Nacht eingeweicht ( Einweichwasser wegschütten) wird, bildet sich kaum Schaum. Sollte auch nur simmern. Und bildet sich doch etwas Schaum , wird er abgeschöpft.
pfiati wolfgang |
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Mitglied seit 13.04.2019
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steirer-bua, manche sagen man soll das Einweichwasser der Gerste wegschütten um die Phytinsäure zu reduzieren, andre sagen man soll es nicht tun, weil da die Beta-Glucane (wasserlöslich) gelöst sind. Wenn ich z. B. das Wasser wegkippe, dann wird die Gerste m.E. nicht schleimig, d. h. Gerstenschleim klappt nicht. Insofern weiss ich da auch nicht, was nun besser ist ... |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
Ich koche keinen Gerstenschleim, ich setzte immer mit frischem Wasser auf.
Meine Hülsenfrüchte und Fleischbrühen koche ich - von grünen Linsen mal abgesehen - im Schnellkochtopf,da bleiben auch Fleischbrühen ohne Abschöpfen klar. |
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