Essen an Heiligabend
Mitglied seit 07.12.2013
4 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo! Ich brauche auch mal Hilfe. Die ganze Familie wird am Heiligabend bei uns aufschlagen und erwartet etwa zu essen. Der zeitliche Ablauf wird sein, dass wir alle zusammen um 18.00 Uhr in die Kirche gehen, danach wieder zurück, Lieder singen, Baum bestaunen, Geschenke auspacken und dann soll es etwas leckeres zu essen geben was sich möglichst schon von selbst zubereitet hat. 
Im letzten Jah hatten wir Lasagne, die bei den ällteren Gästen leider nicht gut angekommen ist. Hackbällchen Toskana waren genau so unbeliebt. Eine Räucherfischplatte haben wir auch schon probiert. Die ist mir allerdings für 10 Personen zu teuer. Bockwurst mit Kartoffelsalat ist nicht festlich genug und jetzt fällt mir nichts mehr ein. Einen Nachtisch soll es auch noch geben, aber da gibt`s zur Not Eis mit heißen Kirschen. Ich würde mich sehr über ein paar tolle Vorschläge freuen. Vielen Dank im Voraus! |
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Mitglied seit 19.08.2016
56 Beiträge (ø0,02/Tag)
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Hallo Paulchen,
wie wäre es mit Fisch. Oder Fondue. Ist das zu teuer? Nachspeise: Topfennockerln. Kannst du wunderbar vorbereiten. L. G. Krokofant |
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Mitglied seit 06.11.2007
3.601 Beiträge (ø0,59/Tag)
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Hallo,
wie wäre es mit "Nackensteaks auf dem Blech" von User wussi? Die kannst Du bis zu dem Schritt wo sie mit Folie abgedeckt werden vorbereiten und in den Ofen schieben, wenn Ihr aus der Kirche kommt. LG marina02 |
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Mitglied seit 11.06.2006
13.221 Beiträge (ø2,01/Tag)
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Hallo paulchen baucuse,
bei uns ist der Ablauf ähnlich wie bei euch, und damit das stressfrei geht, gibt es bei uns traditionell Schlesische Bratwurst, Sauerkraut und Brot und zum Nachtisch Schlesische Mohnkließla. Da es dieses Gericht nur und ausschließlich am heiligen Abend bei uns gibt ist das was, worauf sich die Familie das ganze Jahr freut und um einiges festlicher als die Gans oder Ente, die es am ersten Feiertag im Weihnachtsmenü bei uns gibt. Lieben Gruß
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Mitglied seit 19.08.2016
56 Beiträge (ø0,02/Tag)
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Sorry, c
dachte gebackener Fisch mit Sosse und Kartoffelsalat |
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Mitglied seit 09.08.2015
3.429 Beiträge (ø1,06/Tag)
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Servus paulchen
wie siehts mit Braten aus? Kann man bis zum Essen wunderbar warmhalten bzw währen der Mette schmoren lasse. Z.B. diesen oder auch diesen Liebe Grüße aus der Oberpfalz Der WongerHans Keep the fire burning! |
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Mitglied seit 18.03.2014
9.294 Beiträge (ø2,49/Tag)
 Schlesische Bratwurst, Sauerkraut und Brot 
Keine Kließla und Pfefferkuchentunke? Kann man doch auch gut vorbereiten. Und ohne ist ja kein Weihnachten 
Viele Grüße vom Rand der Welt Manfred Ich koche gerne mit Alkohol. Manchmal gebe ich sogar welchen ins Essen (Vincent Klink) |
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Mitglied seit 31.12.2012
18.505 Beiträge (ø4,44/Tag)
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Wenn ich den zweiten Thread mit dem Hackfleisch lese, rate ich zu
was Kaltem oder bestenfalls zu einer Suppe. LG urmel |
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Mitglied seit 11.06.2006
13.221 Beiträge (ø2,01/Tag)
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Manfred!!! NEEEEEEEEEEIN! never ever! Es MUSS mit Brot sein, ohne Tunke, unbedingt, zwingend, anders geht es nicht ... Heilig Abend geht es nur in dieser einen Kombination, sonst ist es nicht der Familientradition entsprechend ... Ich habe es ein Jahr (als unsere Große geboren wurde) gewagt, Kartoffeln für alle dazu zu kochen ... das gab lange Gesichter und deutlichen Unmut
Manche Dinge müssen "genau so!" und nich anders, sonst geht das flair verloren 
Lieben Gruß
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Mitglied seit 31.12.2012
18.505 Beiträge (ø4,44/Tag)
 Sorry, war im falschen "Film".
Irgendwie war mein Kopf wieder schneller als mein PC. 
LG Urmel |
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Mitglied seit 18.03.2014
9.294 Beiträge (ø2,49/Tag)
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Manche Dinge müssen "genau so!" und nich anders, sonst geht das flair verloren
Und "genau so" ist hier mit Kließla und Pfefferkuchentunke  Und Mohnklöß gibts zweimal im Jahr: Heiligabend und Silvester.
Viele Grüße vom Rand der Welt Manfred Ich koche gerne mit Alkohol. Manchmal gebe ich sogar welchen ins Essen (Vincent Klink) |
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Mitglied seit 11.06.2006
13.221 Beiträge (ø2,01/Tag)
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Was die Mohnkließla angeht, isses hier wie dort
Was haben wir als Kinder gebettelt, das Oma die öfter macht ... aber neeeeeeeeeeeeeeeee ... nix da! Gab es nicht! Da war Oma nicht zu erweichen
Lieben Gruß
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Mitglied seit 31.08.2014
9.411 Beiträge (ø2,64/Tag)
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Hallo Paulchen,
wie wäre es mit Rinderrouladen? Die lassen sich wunderbar vorbereiten, sogar einfrieren. Rotkohl ebenso. Als Beilagen eignen sich zB Semmelknödel oder Salzkartoffeln. Bei/mit einem schönen Gulasch verhält es sich genauso. Damit haben sicher auch die älteren Leutchen kein Problem
LG, familykitchen |
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Mitglied seit 26.08.2012
3.249 Beiträge (ø0,76/Tag)
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Hallo,
Ich würde wohl diesen Braten machen! hier Kannst Du prima vorbereiten! |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
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Festlicher als Würstchen mit Karoffelsalat und von selbst kochend/gut vorzubereiten – ein Schmorgericht. Gulasch mit Spätzle und Gurkensalat, Roulade mit Rotkohl und Kartoffelklößen, Sauerbraten …
Kann man alles weitgehend auch einen Tag vorher machen und nur noch aufwärmen. Zum Eis würde ich Weihnachten vielleicht warmes Apfelkompott mit weihnachtlichen Gewürzen servieren. |
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Mitglied seit 18.03.2014
9.294 Beiträge (ø2,49/Tag)
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Zum Eis würde ich Weihnachten vielleicht warmes Apfelkompott mit weihnachtlichen Gewürzen servieren.
Oder gleich einen schönen Bratapfel mit Marzipan und Rumrosinen gefüllt. Viele Grüße vom Rand der Welt Manfred Ich koche gerne mit Alkohol. Manchmal gebe ich sogar welchen ins Essen (Vincent Klink) |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
| War mein erster Gedanke, aber zwecks weniger Stress kam ich auf bratapfeliges Kompott. |
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Mitglied seit 16.08.2011
3.144 Beiträge (ø0,67/Tag)
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Vielleicht wäre ja dieser Filettopf was für Euch? Den sollte man schon einen Tag vorher zubereiten, da kannst Du dann an Heiligabend noch eine schnelle Beilage dazu machen, wie z.B. Bandnudeln. Evtl noch einen Salat dazu (oder als Vorspeise).
Lg moura |
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Mitglied seit 18.03.2014
9.294 Beiträge (ø2,49/Tag)
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aber zwecks weniger Stress kam ich auf bratapfeliges Kompott.
Die Bratäpfel kann man doch fix und fertig vorbereiten. Und einfach vor dem Hauptgang in den Ofen schieben. Der ist dann ja auf alle Fälle frei. Viele Grüße vom Rand der Welt Manfred Ich koche gerne mit Alkohol. Manchmal gebe ich sogar welchen ins Essen (Vincent Klink) |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
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Srtimmt schon – es gibt stressigeres.
Ein Bratapfel, wie ich ihn mag, ist allerdings ein geplatztes Ding mit schaumigem Fruchtfleisch und karamellisiertem Saft drumrum. Den backt man am besten direkt auf einem Teller. |
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Mitglied seit 20.10.2003
16.369 Beiträge (ø2,17/Tag)
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¡Hola!
Wenn ich den Zeitplan sehe dann wird wohl frühestens um 21 h gegessen. Da wäre mir Braten oder Gulasch mit Klössen und Gedöns genauso zuviel wie Fondue. In vielen Familien wird ja gleich am 1. Weihnachtsfeiertag mittags gleich wieder gross aufgetischt. Von daher würde ich für abends nur etwas Brot, Aufstriche, Antipasti hinstellen mit Schinken, Salami, ... Saludos chica  |
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Mitglied seit 22.11.2007
6.736 Beiträge (ø1,12/Tag)
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Hallo,
ich hatte die gleichen Gedanken wie chica. Es wäre mir viel zu spät, um groß aufzufahren. Mein Vorschlag ist Roastbeef NT mit selbstgemachter Remoulade oder Cumberlandsauce. Wenn das Rindfleisch zu teuer ist, kann man auch sehr gut eine Putenbrust NT machen. Dazu Baguette, evtl. gefüllte Eier oder Eiersalat, grüne Bohnen-Salat und Kartoffelsalat oder ein Gratin. LG bini |
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Mitglied seit 25.03.2010
569 Beiträge (ø0,11/Tag)
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Hallo,
mein Vorschlag wäre auch Semmelknödel mit nem schönen Pilzgulasch, dazu Rotkohl, das sich alles prima vorher machen und ggf eben auch einfrieren lässt (der Glaskohl vom Al di ist aber auch etwas aufgepeppt super )
und meine Frage allgemein wäre, wäre es nicht sinnvoller, den Zeitplan abzuändern, also direkt nach Kirche essen und dann Baum, singen auspacken etc, find ich gemütlicher, wenn dann alle satt und gemütlich um den Baum sitzen und der Koch auch was vom ganzen hat und nicht dauernd in die Küche hupfen muss - so läufts bei uns ab (mit unserem schrägen aber schnellen "traditionellen" Weihnachtsessen Gyros, Baguette, Feldsalat und Tzatziki - Nachtisch braucht keiner, dafür gibts ja die süßen Teller )
Viel Erfolg und Spaß beim Planen und kochen |
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Mitglied seit 23.07.2008
17.519 Beiträge (ø3,02/Tag)
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Moin,
am einfachsten wären wohl Salate die man schon einen tag vorher zubereiten kann. Damit für jeden was dabei ist wären ein Geflügelsalat, ein Rindfleischsalat und ein Krabben- oder Heringssalat vielleicht passend. Baguette dazu und fertig ist die Laube. Alternativ im kalten Bereich, eine Schinkenplatte, eine Käseplatte und eine Fischplatte. 3-4 Sorten Brot dazu und alle dürften satt werden. LG Vini Der Abwasch kann warten, das Leben nicht! |
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Mitglied seit 10.08.2004
1.459 Beiträge (ø0,2/Tag)
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Hallo, wie wäre es damit kannst du schon einen Tag vorher vorbereiten und wenn du heim kommst keulen in den Ofen knusprig braten und der Zeit Klöße kochen....
http://www.chefkoch.de/rezepte/390741126476099/Geschmorte-Entenkeulen.html habe ich schon sooo oft gemacht immer wieder lecker... LG |
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Mitglied seit 02.12.2004
3.171 Beiträge (ø0,45/Tag)
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Hallo
wie wäre es mit Flankensteaks im Angebot ca 10 Euro das kg und bei richtiger Zubereitung superzart, dazu Blechkartoffeln und eine Salatplatte Das Fleisch im Ganzen lassen und wie bei einem Krustenbraten 5 cm tiefe Rauten schneiden, Marinade aus 5 El Honig, 3 El Worchestersosse,4 El Olivenöl, 4 El Essig und Zitrone, etwas Salz, Pfeffer,Chilli und ev geprsseten Knoblauch, das Fleisch darin einige Std marinieren am besten über Nacht und scharf anbraten das es Farbe annimmt und dann im Backofen mit Bratthermometer bei 150 Grad nachziehen lassen bis die Kernthemperatur 58 Grad ist, ruhen lassen und dann von der kurzen Seite in 4 cm dicke Scheiben schneiden. Ist einfach, schnell und sprengt nicht die Haushaltskasse und man hat ein chickes Steak am Teller im Südamerikastyle Grüsse |
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Mitglied seit 18.06.2009
739 Beiträge (ø0,14/Tag)
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Hallo,
ich wäre bei dieser Konstellation auch für was Geschmortes, weil es sich eben super vorbereiten läßt und wenn ihr dann von der Kirche zurück seid und Geschenke auspackt, kann man das Ganze wunderbar erwärmen. Ein paar Beilagen dazu wie Rotkohl (kann auch schon gut vorbereitet werden) und Kartoffeln oder K-Püree oder Sellerie-Kartoffel-Stampf (das kann man nachmittags schälen und in kaltes Wasser legen und dann nur noch schnell kochen/stampfen). Gulasch oder Rouladen wären mir dann aber zu wenig feierlich an Heiligabend. Wie wäre es mit geschmorten Kalbs- oder Rinderbäckchen? Die sind super zart, total lecker und doch auch mal was anderes. Dürfte auch der älteren Generation schmecken. VG lapama |
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Mitglied seit 18.10.2009
4.543 Beiträge (ø0,85/Tag)
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Ich könnte mir ein Enten,- oder Gänsegulasch vorstellen, ist jedoch auch nicht wirklich günstig.
Ein gefüllter Braten mit Backobst, Rosinen.... , ist zwar in der vorbereitung etwas aufwändig aber schnell serviert (kann ja noch während dem Kirchenbesuch bei 120° C weitergaren). LG, Marcel |
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Mitglied seit 27.01.2014
199 Beiträge (ø0,05/Tag)
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Ich würde mich gar nicht so auf warme Speisen fixieren, weil ja dann wieder einer in der Küche steht um bestenfalls nur aufzuwärmen, während der Rest feiert. Ich würde kalte Leckereien vorbereiten, wo man nur die Frischhaltefolie abzieht und alles auf den Tisch stellt. Speisen wie Geflügelsalat oder Heringssalat, eine Käseauswahl, etwas Räucherfisch, Antipasti, Vitello tonnato...(die traditionellen Würstchen mit Kartoffelsalat kann man bei dem Buffet ja auch einbauen)
Maximal noch eine Suppe zum Aufwärmen (bei uns gab es oft Soljanka). dazu einfach Chiabatta oder ähnliches aufbacken, fertig ist die Laube! Die Tipps einiger Hobbyköche in Ehren, aber ich würde nie das Haus verlassen, während noch etwas im Ofen gart. Da darf ja nichts dazwischen kommen. Bzw. noch am Abend kochen finde ich auch ziemlich blöd. Wenn man um 18 Uhr in die Kirche geht, kann man sich ausrechnen wann man zurück ist und dann noch kochen. Da hängen die Mägen aller Beteiligten in den Kniekehlen und Kinder fangen an zu quengeln. Außerdem sollte am Heiligabend nicht das Essen im Vordergrund stehen. Natürlich soll es allen schmecken und man will sich nicht lumpen lassen, aber in erster Linie ist es doch am wichtigsten, dass die Familie zusammen ist. |
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Mitglied seit 22.11.2010
404 Beiträge (ø0,08/Tag)
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Ich vermute nach dem Eingangspost, die "ältere Generation" wäre für aufgemotzte kalte Platten oder "ausländisches" nicht so zu haben.
Bei uns gibt es im Zweifelsfall für größere Gästegruppen das Zwiebelsuppen-Hähnchen - einfach, perfekt vorzubereiten, nicht zu schwer. http://www.chefkoch.de/rezepte/143271061977006/Superschnelles-Puten-Zwiebelgericht.html Kann man schon am Mittag zwei Auflaufformen voll Fleisch und Soße machen, die dann nach der Kirche nur in den Ofen schieben und Reis oder gute Tüten-Spätzle (Tress, Albgold etc.) dazu kochen. Salat dazu ist auch gut vorzubereiten. Kann man sicher auch ohne Fertig-Komponeneten machen, dann dauert es aber länger. |
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paulchen-baucuse, Du schreibst, was die (mäkeligen) Gäste alles nicht für gut befunden haben. Kannst Du sie nicht mal fragen, was sie denn gerne essen würden und dann einen zeitlich machbaren Vorschlag aussuchen? Ich stelle es mir recht frustrierend vor, wenn man sich für das Essen an Heiligabend unter Zeitdruck "opfert" und sich dann noch Gemecker anhören muss.
Grüße Regine |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
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Ich würde ein Schweinefilet im Blätterteig machen. Das schmeckt sehr gut und lässt sich gut vorbereiten. Nämlich so: Blätterteig von der Rolle mit Serrano-Schinken blegen, mit Pesto (rot oder grün oder scharf usw.) bestreichen. Dann das Schweinefilet anbraten, salzen, pfeffern und im Blätterteig einrollen, Enden umschlagen. Das kannst Du tagsüber machen und im Kühlschrank aufbewahren. Nach der Kirche mit Eigelb bepinseln und bei 200 Grad Ober- Unterhitze für 25-30 Minuten in den Backofen. Wird so wunderbar zart und rosa.
Dazu kannst Du einen Kartoffelsalat vorbereiten. Oder nur Baguette, dann ist aber ein Dip aus Schmand und Knoblauch noch lecker dazu. Bei uns gibt es auf jeden Fall immer noch einen Blattsalat dazu. Für 10 Personen würde ich vier bis fünf Schweinefilets machen. Die sollten auf ein Blech passen. Du kannst auch verschiedenen Pestos nehmen. |
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Mitglied seit 03.01.2008
251 Beiträge (ø0,04/Tag)
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Hallo!
ich würde die Meute VOR dem Gottesdienst zum Essen einladen. Wenn die Kirche erst um 18 Uhr ist und - grad an Weihnachten - ne gute Stunde dauert....bis dann alle wieder im Haus sind....dann noch Singen, Baum bestaunen, Geschenke auspacken.....das wird nüscht bis 21 Uhr... 
Dann lieber vorher Zeit zum Kochen und Essen haben und da gern festlich und opulent. Ich könnt mir höchsten noch vorstellen vielleicht einen festlichen Nachtisch "nach der Bescherung" zu servieren....oder noch ne Käseplatte.... Bei uns wird "danach" eher nur noch festlich getrunken als gegessen *hihi* Lg Glori |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
| Wenn schon Lasagne zu exotisch sind, dann sind es Serrano-Schinken und Pesto ganz bestimmt. Hier gilt: Keine Experiment! |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
| Wer sagt denn, dass die Lasagne zu exotisch war? Ich habe das eher so interpretiert, dass das Essen nicht festlich genug war. Vielleicht kann sich der/die Fragenstellerin nochmal dazu äußern. |
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Mitglied seit 27.01.2016
50 Beiträge (ø0,02/Tag)
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Hallo,
Ablauf bei uns ähnlich wie bei Paulchen. Aber, ohne Vorbereitung und Arbeit geht es nicht. Traditionsgemäß gibt es bei uns ein Fondue. Meist Rinderfilet mit den klassischen Soßen und Beilagen. In einem weiteren Topf Fisch und Garnelen, ebenfalls mit passenden Soßen. Man kann Fleisch und Fisch und die Beilagen tagsüber vorbereiten. Ist für alle was dabei, auch für die "Nichtfleischesser" und man kann sich herrlich lange am Essen festhalten. K.A. |
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Mitglied seit 07.12.2013
4 Beiträge (ø0/Tag)
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Vielen Dank für die tollen Vorschläge! Ich werde kaltes Essen servieren. Beim Lesen der Beiträge habe ich mich auch gefragt, warum ich mir den Stress eigentlich antue und mich dann auch noch anmeckern lasse.
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Sag ich doch! |
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Mitglied seit 26.08.2012
3.249 Beiträge (ø0,76/Tag)
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Hallo,
Ja ich weiss, die Entscheidung ist gefallen
Aber diese Aussage: Für 10 Personen würde ich vier bis fünf Schweinefilets machen.
Ein Schweinefilet hat etwa 500g, das wären bei fünf, 2,5kg Fleisch für 10 Personen 
Erscheint dass nur mir viel zu viel 
Ich würde in dem Fall allerhöchstens drei machen, und selbst das erscheint mir persönlich zuviel Fleisch! Gruss marianne |
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Mitglied seit 31.12.2012
18.505 Beiträge (ø4,44/Tag)
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Ich mache für uns Vier zwei Stück.
Also bei drei, würden wir ausgelacht werden. Ich würde auch fünf Stück machen bei zehn Personen. LG Urmel |
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Mitglied seit 23.07.2008
17.519 Beiträge (ø3,02/Tag)
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Paulchen,
das hate ich bei der späten Uhrzet auch für sinnvoll. LG Vini Der Abwasch kann warten, das Leben nicht! |
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Mitglied seit 26.08.2012
3.249 Beiträge (ø0,76/Tag)
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Stimmt als wir noch regelmässig zu viert gegessen haben, hatte ich auch immer zwei!
Aber da ist immer soviel Fleisch übrig geblieben dass es für den nächsten Tag mit Beilagen noch für eine komplette Mahlzeit reichte. |
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Mitglied seit 31.12.2012
18.505 Beiträge (ø4,44/Tag)
Bei uns ist das weg.  |
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Mitglied seit 26.08.2012
3.249 Beiträge (ø0,76/Tag)
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Ja gut, bei uns war eh schon immer Sosse und Beilagen wichtiger
Zumindest bei meinem Mann und mir. Bei den Buben sah es schon anders aus
Und ja, beim Reste Essen kam schon mal die Frage "So wenig Fleisch?" Aber der TE schrieb ja auch von älteren Leuten, da wird doch auch eher weniger Fleisch gegessen. Oder täusche ich mich?  |
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Mitglied seit 18.06.2010
14.200 Beiträge (ø2,78/Tag)
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Hola,
200 bis 250 g Fleisch pro Nase finde ich nicht zuviel. Saludos, Carco |
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Mitglied seit 31.12.2012
18.505 Beiträge (ø4,44/Tag)
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Auch unsre älteren Leutchen (70 - 80) sind "Fleischfresser".
Da kanns nie genug von geben. |
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Mitglied seit 26.08.2012
3.249 Beiträge (ø0,76/Tag)
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Hmm Carco, da kommt noch der Blätterteig dazu, dann noch Salate.....
Und noch das typische Weihnachtsgebäck, Plätzchen, Stollen.... aber gut die Entscheiddung ist ja gefallen, und normalerweise weiss ja eh jeder selber was an Mengen gegessen wird! Bei uns wäre es zuviel
LG marianne |
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Mitglied seit 26.08.2012
3.249 Beiträge (ø0,76/Tag)
Urmel, Ach so 
Bei meinen heissts immer: " Nein nicht soviel, weisst doch der Blutdruck, der Zucker, das Gewicht, und überhaupt kann gar nicht mehr soviel essen, keinen Appetit mehr, keinen Hunger..... ect. pp )
Aber wenn dann die süssen Sachen kommen.......... Sind alle gesundheitlichen Vorbehalte vergessen bzw. nicht mehr vorhanden |
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Mitglied seit 31.12.2012
18.505 Beiträge (ø4,44/Tag)
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Das Süße wird sowieso verlangt, und das direkt
nachdem die Gabel hingelegt wurde.
Und die Mengen,die dann nochmal vertilgt werden, willst du gar nicht wissen. |
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Mitglied seit 06.11.2007
3.601 Beiträge (ø0,59/Tag)
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Hallo,
ich musste gerade schmunzeln: meine ältere Verwandschaft schlug bei Kuchen auch immer zu, als gebe es kein Morgen mehr . Da wurden mal ganz locker 3-4, manchmal auch 5 Stücke Torte / Kuchen gegessen . Ich saß dann immer leicht angegruselt daneben und wusste nicht, ob ich so , so  oder so gucken sollte.
LG marina02 |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
| Da wir zu zweit ein Schweinefilet mit 500 g essen (mit Salat und keinen sonstigen Beilagen - der Blätterteig reicht uns), habe ich vier bis fünf Filets für 10 Personen vorgeschlagen. Ich finde 250 g pro Person auch nicht zu viel. Mit weiteren Beilagen und Senioren als Gästen hätte ich nur vier gemacht. Außerdem schmeckt das Fleisch auch kalt. |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Was ist denn das heute auf der Seite andauernd für eine bescheuerte Werbung, die mir hier über mein Tippfeld geht?  |
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Mitglied seit 30.09.2003
5.534 Beiträge (ø0,73/Tag)
Tachchen! 
Ach jedes Jahr das leidliche Thema: WEIHNACHTEN...HEILIGABEND. Ich versteh nicht weshalb so viele Leute den Heiligabend als festlich einstufen und dementsprechendes Abendessen servieren. Dieser Tag ist noch KEIN Feiertag, viele arbeiten noch bis mittags, der Handel sogar noch bis Nachmittag. Deshalb gibts bei uns nach dem Kirchgang den obligatorischen Kartoffelsalat mit Bratwurst oder Wiener Würstchen. Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag gibts dann die Festmenüs. Aber es kann ja jeder machen wie er denkt. wollte es nur mal so bemerken. Es grüßt Betty .....der Hauself  |
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Mitglied seit 30.08.2015
12.341 Beiträge (ø3,86/Tag)
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hi
3 Lenden scheinen mir auch ausreichend, mit Beilagen. etc. man muss ja seine Gäste nicht in den Infarkt treiben.. |
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Mitglied seit 31.12.2012
18.505 Beiträge (ø4,44/Tag)
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Ja genau, und dann bleibt noch von übrig, weil sich keiner traut
Nachschlag zu nehmen. |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
| Es ist doch schon beschlossen, es bei kalter Küche zu belassen. |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
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Moin
Hauself, auch bei uns ist 'Heiligabend, schon seit meiner Kindheit, ein Festtag an dem es etwas Besonderes gbit. KArtoffelsalat und Würstchen gab es noch nie und wird es auch nicht. Aber das ist halt unsere Tradition
SchneeSchnee, du würdest wirklich den guten Serrano da rein packen? Ich finde der kommt da doch garnicht zur Geltung. Würde da einen normalen Schinken nehmen. Und ich finde auch 1 Filet pro 2 Personen normal. Heir essen die älteren Herrschaften genau so viel Fleisch wie die Jungen
Liebe Grüsse Turtle Ist der Chef nicht da - entscheiden seine Stellvertreter, sind diese auch nicht da - entscheidet der gesunde Menschenverstand |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
| Ich nehme immer den guten Serrano, weil meiner Meinung nach gerade die Kombination Serrano und Pesto dem Gericht die feine Note gibt. Verwende in diesem Fall einen abgepackten Serrano-Schinken für 1,99 Euro pro 100 g. Da müsste man mit einem Päckchen für zwei Filets hinkommen. |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
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Ok, so billigen Schinken würde ich eh nicht kaufen |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
| Zum direkt essen würde ich das auch nicht, aber zum Kochen bzw. Backen tut er es... Außerdem ging es hier ja auch um die Kostenfrage. |
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Mitglied seit 23.07.2008
17.519 Beiträge (ø3,02/Tag)
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Moin Hauself,
also Traditionen dürfen ja sehr unterschiedlich sein. Bei usn war und ist der Hl. Abend auch DER Festtag. Da kam früher die ganze große Familie zusammen, inzwischen sidn wir weniger, aber es ist immer noch DER Familientag. Niemand bei uns würde da kartoffelsalat mit Würstchen essen (wollen). Da wäre das Drama aber schon geschrieben. Wo das traditionell so gemacht wird, okay, jedem das seine. Bei uns ein absolutes No-Go. LG Vini Der Abwasch kann warten, das Leben nicht! |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
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Wir haben vor Jahren einen Kompromiss in der Familie geschlossen und verschiedene Traditionen verknüpft: Mittags gibt es Bratwürstl mit Kartoffelsalat (da hat man ja meist noch Arbeit und nicht so viel Zeit). Zum Abendessen gibt es dann ein Festessen. Gottesdienst ist entweder ein früher oder ganz später. Mittlerweile wegen der Kinder ein früher, danach Bescherung und zum Abschluss ein leckeres Essen. Dann können die Erwachsenen noch lange am Tisch sitzen und plaudern und die Kinder sich nach dem Essen wieder mit den Geschenken beschäftigen. Klappt ganz gut so. |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
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SchneeSchnee, mir geht es da um die Haltung aus der solches Fleisch etc. stammt |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
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"Würde da einen normalen Schinken nehmen." Ob der aus guter Haltung recht viel günstiger ist, als Serrano aus guter Haltung? Gekochter Schinken taugt eh nicht für das Rezept. Das muss schon ein luftgetrockneter sein.
Und wenn man dann auch Schweinefilet aus einwandfreier Haltung für gutes Geld verwendet, dann frage ich mich, warum es am "guten" Serrano scheitern soll? So rein kostentechnisch. |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
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Weil Serrano aus entsprechender Haltung eben noch teurer ist als herkömmlicher Zumal ich finde, dass man durch das Pesto den Unterschied eh nicht raus schmecken würde. Aber das führt jetzt zu weit vom Thema der TE weg |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
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Mal zurück zur kalten Küche. Etwas festlicher und nicht zu aufwändig wären z. B. eine Terrine aus Räucherfisch Geflügelsalat, Waldorfsalat, Rindfleischsalat.
Da hier so viel von Schweinefilet die Rede ist: Das könnte man vorher rosa braten und kalt aufschneiden. |
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Servus mitanand
in meiner Kindheit war der Heilige Abend ein strenger Fastentag, Mittags gab es Brotsuppe und Abends Milchsuppe. Nach der Christmette um Mitternacht gab es Bratwürste mit Sauerkraut. Aber an den Feiertagen, die bis zum 6. Januar gingen gab es Fleisch satt, war ja von der Hausschlachtung genug da. 
Siehe auch Tante Wiki: "Bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil galt das Fastengebot auch noch viermal im Jahr an den Quatembertagen. Daneben bestand das Fasten- bzw. Abstinenzgebot am Vortag verschiedener Hochfeste und Heiligenfeste (Vigilfasten), etwa am Heiligen Abend und vor Pfingsten." Liebe Grüße aus der Oberpfalz Der WongerHans Keep the fire burning! |
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