Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
ich weiß, dass Weihnachten noch weit weg liegt aber trotzdem hätte ich eine Frage. Ich möchte an Weihnachten (weiß noch nicht ob Heilig Abend oder in den Feiertagen) etwas für meinen Freund und mich zaubern. Allerdings bin ich da aufgrund mangelnder Erfahrung noch ziemlich eingeschränkt. Es sollte schon etwas hermachen... ;) Aber da ich noch nie einen Braten o.ä gemacht habe, weiß ich nicht, ob ich es dann an Weihnachten wagen soll. Ich fände Rinderrouladen z.B sehr lecker aber trau mich da nicht so richtig ran. Eventuell aber das erste mal selbstgemachte Spätzle ausprobieren? Ist das schwer? Kann ich die auch einen Tag früher machen? Achso und Einschränkungen bei der Essenskonstelation gibt es nicht wirklich. Außer Rotkohl und Kraut. Das mag mein Freund nicht so. Habt ihr irgendwelche Ideen für mich, als Einsteiger? Am besten Rezepte, die nicht unbedingt zum Scheitern verurteilt sind! ;) Vor- und Nachspeise brauchen wir nicht.. Vielleicht kann mir ja jemand helfen! LG und schönes Wochenende! |
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Mitglied seit 06.11.2004
8.186 Beiträge (ø1,15/Tag)
Hallo,
es ist in der Tat noch reichlich Zeit bis Weihnachten, aber schön, das Du Dir jetzt schon mal Gedanken darüber machst. Rinderrouladen oder Rinderbraten ist eine prima Idee und nicht soooo schierig wie Du denkst. Schau Dir doch mal dieses Video an und Du wirst sehen - es ist nicht schwer. Egal ob Rouladen oder Braten. Du hast auf jeden Fall schon mal eine leckere Sosse dazu. ICH würde dazu Kartoffelknödel machen und den fertigen Teig aus dem Supermarkt kaufen. Diese Knödelteige sind inzwischen sehr gut und man kann sie essen. Dazu machste ein Gemüse,das Euch beiden schmeckt und das Festessen ist fertig. Rezepte für Rouladen und Braten gibt es in der DB reichlich. LG , Jürgen |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
Hallo @versatil vielen Dank für deine Antwort. Weisst du denn schon, was du kochen wirst? Das Video werde ich mir auf jeden Fall anschauen. Hättest du sonst noch Ideen, was ich an Fleisch machen könnte? Falls ich mir die Rouladen doch nicht zutraue.....
Grüße |
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Mitglied seit 26.08.2012
3.249 Beiträge (ø0,76/Tag)
Hallo,
Wie wäre es mit Cordon Bleu? Dazu Pommes und Salat. Oder eine schöne Schnitzepfanne, als Beilage Spätzle, die kannst Du problemlos einen Tag vorher machen, dann nur noch in einer Pfanne mit Butter aufwärmen. Oder Kroketten als Beilage, die kannst Du ruhig gefroren im Supermarkt kaufen. Schweinefilet fiele mir noch ein! Rezepte findest Du in der DB mehr als genug Geh doch einfach mal stöbern, die Zubereitung ist bei allen Gerichten meist gut erklärt und wenn Du Fragen hast, hier wird Dir immer und gern geholfen LG marianne |
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Mitglied seit 24.07.2004
2.795 Beiträge (ø0,39/Tag)
Hallo Lenamaxi,
koch doch die Rouladen einfach mal Probe, nur für euch zwei. Dann siehst du am besten, wie du damit zurecht kommst und wie sie bei deinem Partner ankommen. Zeit hast du ja noch mehr als genügend. Schmorgerichte sind für solche Feste ideal, sie machen was her und nehmen es nicht krumm wenn sie mal 10 Minuten länger auf dem Herd sind, weil man sich z.B. bei der Begrüßung verquatscht hat. Liebe Grüße Lion |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@emmily020911 danke für die Antwort! Nur finde ich Cordon Bleue und Pommes irgendwie so gar nicht festlich... aber Schweinefilet hört sich gut an.
LG |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@Lion_of_Alexandria Ja, Probekochen ist schlau! ;) Ich nehme an, dass man das Rind beim Metzger kauft? Ist das sehr teuer?
LG |
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Mitglied seit 06.11.2004
8.186 Beiträge (ø1,15/Tag)
.... nein, ich weiss noch nicht was ich kochen werde - ist ja noch reichlich Zeit bis dahin.
Ein Schmorbraten als Alternative zu Rouladen ist ne gute Idee und nicht schwierig zu machen. Da gäbr es als Alternative zu Rind auch Schwein oder Pute, aberMIR würde Rind am besten schmecken, weil das Fleisch schon einen besseren "Eigengeschmack" hat. So ein Schmorbraten ist (eigentlich!) gaaaanz einfach zu machen und wenn Du Dich dazu entschlossen hast, schreibe ich Dir gerne wie ICH das mache und dann wird das schon was .... LG , Jürgen |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@versatil Sobald du dich entschieden hast, kannst du mir das ja gerne mitteilen. Ich wäre wegen dem Fleisch auch eher so der "Rind-Typ" ;) ist meiner Meinung nach einfach am Feinsten!
Ich danke dir, dass du mir helfen würdest und melde mich, falls es denn darauf hinausläuft. Und selbstgemachte Spätzle? Schwierig oder machbar? LG |
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Hallo
Rouladen und Schmorbraten sind nicht allzu schwer, sie brauchen nur Zeit zum Schmoren. Probekochen ist eine gute Idee. Viele Grüße von der Waterkant Angelika Rechtschaibveler sind Resultat der schnellen Finger |
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Mitglied seit 05.04.2013
2.827 Beiträge (ø0,69/Tag)
Hi,
es gibt auch bei Spätzle ausgezeichnete Fertigprodukte mit frischen Eiern ; es gibt sie vakuumiert in der Kühltheke (um die 3 Europ die 500-g-Packung); sie müssen nur noch in der Pfanne in Butter geschwenkt werden. Wenn ich das erste Mal einen Braten mache, würde ich mich darauf konzentrieren und mir nicht zusätzlich den Stress mit den Spätzle antun - die schwäbische Hausfrau mag das anders sehen. V G |
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Mitglied seit 27.11.2011
3.284 Beiträge (ø0,72/Tag)
Hallo,
vielleicht gefällt dir auch gefülltes Schweinefilet mit Parmaschinken? LG; d. |
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Mitglied seit 28.01.2010
9.643 Beiträge (ø1,84/Tag)
Hallo!
Ein Rinderschmorbraten ist viel einfacher als jedes kurzgebratene Stück Fleisch. Beim Kurzbraten passiert es ganz schnell, dass man das Fleisch zu lang in der Pfanne lässt und es dann austrocknet, dass man es zu zeitig rausnimmt und es innen noch roh ist oder dass man es zu heiß brät und es dadurch außen fast verbrannt und innen noch roh ist. Beim Schmorbraten hingegen brät man das Stück kurz rundherum rein nach Optik an und lässt es danach über Stunden einfach nur sanft im Topf köcheln - ein paar Minuten mehr oder weniger ändern hier nichts am Ergebnis und wenn man es versauen kann, dann eher dadurch, dass man es zu zeitig rausnimmt (so ca. 3 Stunden sollte man für einen Braten einplanen). Teuer ist Schmorbraten übrigens auch nicht. Man nimmt dafür nicht das Fleisch, was zum Kurzbraten genommen wird, also keine Steaks oder gar Filet. Für's Schmoren ideal sind die Stücke, die kurzgebraten einfach nur zäh wären - und dadurch günstig sind. Selbst wenn ich bei meinem Schwager im Bioladen regionales, hofgeschlachtetes, bio gefüttertes Rind mit Weidenhaltung dafür bestelle, bleibe ich bei den Stücken, die für den Braten geeignet sind, immer noch unter 20 Euro pro Kilo (übrigens ja, es macht einen Unterschied, ob ich dieses tolle Bio-Fleisch oder konventionelles nehme, man schmeckt die Weide, die Bewegung, das etwas langsamere Wachstum wirklich raus, also ruhig ein paar Euro mehr in gutes Fleisch investieren!). Rouladen sind vom Braten und Schmoren genau so einfach. Hier ist allerdings etwas Geschick bei der Füllung und dem Wickeln gefragt. Die Füllung muss schmecken, was wahrscheinlich ein paar Anläufe braucht, bis du herausgefunden hast, welche Menge welcher Zutat euch am besten schmeckt. Und das Wickeln braucht etwas Fingerfertigkeit, damit einem die Füllung beim Braten und Schmoren nicht raus purzelt. Und natürlich braucht es mehr Zeit, weil man ja erstmal die Zutaten für die Füllung schnibbeln und die Rouladen wickeln muss. Von daher würde ich für den Anfang wirklich eher zum Braten raten :). GLG, Elphi |
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Mitglied seit 06.11.2004
8.186 Beiträge (ø1,15/Tag)
Hi,
Spätzle selber machen ist eigentlich sehr einfach, setzt aber ein wenig Übung und Vorkenntnisse voraus und daher würde ich an Deiner Stelle zu Qualitativ hochwertigen Fertigprodukten greifen. Mit meinem Essen für Weihnachten wird es noch dauern, weil ich noch nicht genau weiss WER alles zum Essen kommt. Angedacht ist an einem Tag Lammkeule und an einem Tag Geflügel - steht aber alles noch in den Sternen. LG , Jürgen |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@tripier Danke für die Antwort. Schmecken denn die Fertigprodukte an Spätzle annähernd so wie selbstgemachte Spätzle? Also ich hab schon öfters mal beim Aldi in der Theke "Eierspätzle" gesehen. So was in der Art, oder? Ist vielleicht echt eine bessere Idee, die Spätzle nicht selbst zu machen! LG |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@dolcezza118 Hmmmh, hört sich gut an! Meinst du, das ist leicht vorzubereiten? |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@Elphie Hallo! :) ich danke dir Mal wieder für deine Antwort und bin ehrlich gesagt froh darüber, dass du mir nun von Rouladen abrätst! Da ich das mit dem Wickeln höchstwahrscheinlich eh nicht hinbekommen würde (daran hab ich zuvor nämlich gar nicht gedacht!) Und ich könnte wetten, dass es immer fad schmecken würde und ich dran verzweifeln würde. ;) also lass ich das glaube ich erst einmal. Also pendel ich mal Schmorbraten an! Hast du denn da ein Lieblingsrezept hier aus der DB?
GLG |
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Mitglied seit 05.08.2007
14.279 Beiträge (ø2,32/Tag)
Bei uns gibt es an einem der Weihnachtstage auch immer Rouladen,das war auch mit das erste was ich zu kochen gelernt habe.
Ich bestreichen die mit Senf, würze dann mit Salz, Pfeffer und Majoran darauf kommt Dörrfliesch oder ersatzweise auch mal Bacon und gefüllt werden sie dann mit Gewürzgurken und Zwiebeln. Dann brate ich sie rundrum an, nehme sie aus dem Topf und mache dann die Soße, in dem ich im gleichen Topf dann Zwiebeln anbrate, das ganze lösche ich dann mit etwas Rotwein ab (Brühe geht auch). Die Roladen lege ich dann in die Soße, uns lasse es dann entweder ca. 1 Stunde, bei kleiner Stufe auf dem Herd stehen oder stelkle es für 40min. bei 100°C in den Backofen. Man sie auch prima schon einen Tag vorher machen und dann einfach nochmal im Backofen aufwärmen. Das Ende einer Maus ist der Anfang einer Katze Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch wenn ich soll und dann dann kann ich auch wenn ich muss. Denn schließlich: Die können sollen, müssen wollen dürfen |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Folgendes habe ich die Tage schon mal vorgeschlagen. Ist lecker, gut vorzubereiten und gelingsicher:
Schweinefilet im Blätterteig: Blätterteig von der Rolle mit Serrano-Schinken blegen, mit Pesto (rot oder grün oder scharf usw.) bestreichen. Dann das Schweinefilet anbraten, salzen, pfeffern und im Blätterteig einrollen, Enden umschlagen. Das kannst Du tagsüber machen und im Kühlschrank aufbewahren. Mit Eigelb bepinseln und bei 200 Grad Ober- Unterhitze für 25-30 Minuten in den Backofen. Wird so wunderbar zart und rosa. Dazu Baguette, dann ist ein Dip aus Schmand und Knoblauch noch lecker dazu. Mir persönlich reicht der Blätterteig als Beilage. Bei uns gibt es auf jeden Fall immer noch einen Blattsalat. |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@versatil danke für den Tipp. Aber wo finde ich denn solche qualitativ hochwertigen Spätzle? Im normalen Discounter wohl eher nicht, oder? Denn da würde ich natürlich auch lieber mehr Geld ausgeben. Die "normalen" verpackten Spätzle ausm Supermarkt (die man halt ganz normal im Wasser aufkochen muss) find ich persönlich wirklich nicht lecker!
Lammkeule und Geflügel würde sich aber gut anhören. Wobei die Lammkeule beim Vorbereiten wohl eher bessere Know-How-Kenntnisse voraussetzt ;) LG |
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Mitglied seit 08.05.2005
10.617 Beiträge (ø1,52/Tag)
Hallo,
vielleicht findest Du hier etwas? Das z. Bsp. Hähnchen auf Rosenkohlsoße Burgunderbraten vom Schwein Schwinefilet LG Pralinchen |
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Mitglied seit 08.05.2005
10.617 Beiträge (ø1,52/Tag)
Hallo,
ehrlich gesagt, "fertige" Spätzle schmecken mir überhaupt nicht! Da würde ich lieber eine andere Beilage machen... LG Pralinchen |
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Mitglied seit 20.10.2003
16.369 Beiträge (ø2,17/Tag)
¡Hola!
Ich persönlich finde Rouladen sehr einfach. Wenn man sich beim ersten mal Zeit lässt und alle Zutaten vorbereitet bereit stellt ist es wirklich kein Hexenwerk. Allerdings ist es es ratsam das Fleisch beim Metzger zu kaufen. Da bekommt man schöne Scheiben die einfach zu befüllen sind. Bei preiswerter Qualität sind nämlich gerne mal zerfledderte Teile dabei. Hier gibt es nur noch im Ausnahmefall fertige Spätzle. Hast du denn ein Werkzeug das du nutzen kannst? Schaben vom Brett würde ich für einen Erstversuch nicht machen. Als Beilage zu dunklem Fleisch finde ich Rosenkohl sehr passend. Saludos chica |
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Mitglied seit 28.01.2010
9.643 Beiträge (ø1,84/Tag)
Hallo!
Nö, ein Rezept aus der DB hab ich nicht für Schmorbraten. Ich orientier mich da eher an der Art, wie meine Oma ihn macht und variiere davon ausgehend ein bisschen nach Lust und Laune ;). Als erstes solltest du 1-2 Möhren, 1-2 Scheiben Knollensellerie und 2 Zwiebeln schälen und in Stücke schneiden (so klein, dass dein Pürierstab sie später packt - es ist total unwichtig, wie akkurat die aussehen, halt einfach nur klein machen ;)). Beim Fleisch rät meine Oma davon ab, Stücke von weniger als 1kg zu nehmen (da man Schmorbraten perfekt einfrieren kann, lohnt es sich absolut, hier direkt etwas mehr zu machen ;)). Danach stellst du einen Topf mit etwas Fett vom gleichen Tier (bei Rind Butterschmalz, pure Butter verträgt nicht so viel Hitze) auf den Herd und lässt ihn schön heiß werden. Darin brätst du dann den Braten rundherum an, so, dass er hübsch bräunt (Röstaromen sind wichtig!). Danach legst du ihn auf einen Teller beiseite. Nun kommt das Gemüse in den Topf. Das darf ebenfalls etwas anrösten, insbesondere die Zwiebeln. Und jetzt kommt der Teil, wo du recht frei variieren kannst. Du könntest jetzt zum Beispiel noch etwas Tomatenmark mit anrösten (so, dass es süßlich duftet). Das gibt ein bisschen Süße und Säure sowie später eine schöne, rotbraune Farbe für die Soße. Nun muss das alles mit einer Flüssigkeit abgelöscht werden. Ganz simpel wäre hier Rinderbrühe (kannst du vorher selber machen, in Gläsern als Fond kaufen oder in der Instant-Pulver-Variante nehmen). Ich bevorzuge es aber, vorher noch mit etwas Alkohol abzulöschen. Dabei wäre zum Beispiel Rotwein eine Möglichkeit. Meine Oma bevorzugt Cognac, weil sie die sehr säuerlichen Noten von Weinsoßen nicht so mag. Nach dem Alkohol kommt dann auch wieder Brühe, so ca. 1 Liter. Jetzt kannst du noch Gewürze nach Lust und Laune hinzufügen. Ich leg meist noch ein Teeei mit 2 Lorbeerblättern und ein paar Wacholderbeeren hinein (Teeei, weil so das Rausfischen später erheblich einfacher ist, denn diese Gewürze lässt man ja nicht drin). Jetzt ist es ganz wichtig, dass du die Flüssigkeit erst wieder zum Kochen bringst! Laut meiner Oma wird das Fleisch sonst zäh, wenn man es in kalte Flüssigkeit legt. Also warten, bis es kocht, dann Fleisch rein, den Herd runter drehen, so dass es nur noch ganz sanft köchelt - und dann den Topf für die nächsten drei Stunden einfach vergessen ;). Nach den drei Stunden nimmst du das Fleisch wieder aus dem Topf. Nun pürierst du die Flüssigkeit und das Gemüse schön durch. Normalerweise hat man so bereits eine schön sämige Soße und muss nicht weiter abbinden (falls doch, hab ich immer ein Päckchen Soßenbinder im Schrank stehen, ist die einfachste Option ;)). Jetzt solltest du abschmecken und schauen, ob du noch mal nachwürzt. Auch kannst du die Soße noch etwas einkochen lassen, wenn sie dir zu lasch erscheint. Und wenn es nicht ganz so perfekt gesund sein muss, kannst du mit einem Schluck Schlagsahne hier auch noch mal verfeinernd tätig werden ;). GLG, Elphi |
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Mitglied seit 21.10.2012
9.682 Beiträge (ø2,28/Tag)
Nee, fertige Spätzle gehen überhaupt nicht.
Und an Weihnachten schon zweimal nicht. Hast Du eine Presse ? Das klappt gut für den Anfang und bis Weihnachten hast Du genügend Zeit zu üben. Und danach lernst Du dann das Schaben. Gib bescheid falls Du ein Rezept brauchst. Rotkohl mag ich auch sehr zu Rouladen, dann aber keine Spätzle. Kohl und Spätzle mag ich net zusammen. Aber das ist allein mein Geschmack. Dann Knödel. Da wird's dann aber wieder etwas schwierig.... Was gut klappt und gelingsicher ist, ist eine Semmelknödelrolle. Kartoffelknödel passen auch sehr gut, aber das ist schon eine Herausforderung . |
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@Elphi
ich lege das Fleisch in kaltes oder lauwarmes Wasser und das Fleisch ist immer weich. Viele Grüße von der Waterkant Angelika Rechtschaibveler sind Resultat der schnellen Finger |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Ich würde die Spätzle einfach mal vor Weihnachten ausprobieren. Du kannst auch gleich auch mehr machen und wenn sie Dir gelingen, dann kannst Du sie einfrieren.
Am einfachsten finde ich es mit einem Spätzlehobel. Den bekommst Du günstig in jedem größeren Supermarkt. Mein Teig: Eier in eine Schüssel, salzen und dann nach und nach Spätzlemehl dazu geben und immer wieder mit einem Holzkochlöffel rühren bzw. schlagen. Kein Wasser. Der Teig ist fertig bzw. hat genug Mehl, wenn er Blasen wirft und so fest ist, dass er nicht einfach durch den Spätzlehobel durchläuft. Vielleicht eine Konsistenz ähnlichem einem Rührteig. Der Teig wird in siedendes Salzwasser gehobelt und die Spätzle mit einer Schöpfkelle entnommen, sobald sie einmal aufgekocht sind. Probiere es doch einfach mal aus. Ist echt nicht schwer und es geht nichts über selbstgemachte Spätzle. |
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Mitglied seit 09.08.2015
3.429 Beiträge (ø1,06/Tag)
Servus mitanand
eingefrorene Spätzle werden meiner Erfahrung nach matschig. Wenns unkompliziert sein soll tendiere ich, wie oben schon mal vorgeschlagen, zu Knödel aus fertigem Kartoffelteig. Liebe Grüße aus der Oberpfalz Der WongerHans Keep the fire burning! |
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Mitglied seit 20.10.2003
16.369 Beiträge (ø2,17/Tag)
¡Hola!
Stimmt, so eine Knödelrolle ist auch recht einfach. Die kannst du auch sehr gut einen Tag vorher vorbereiten, dann in Scheiben schneiden und in etwas Butter anbraten, passt prima zu Schmorbraten oder Rouladen. Ich mache gerne diese Serviettenknödel Saludos chica |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Eingefrorene Spätzle werden nicht matschig, wenn man sie richtig auftaut und erwärmt. |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Knödel aus fertigem Kartoffelteig sind doch nichts selbst Gekochtes. Würde ich an Weihnachten nicht machen - und auch sonst nicht. |
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Mitglied seit 31.12.2012
18.505 Beiträge (ø4,44/Tag)
Hallo Lena,
schau dir mal dieses Rezept an. Das kannst du am Tag vorher in Ruhe vorbereiten und dann musst du es am eigentlichen Tag nur noch erwärmen. Nudeln und einen Salat dazu. LG Urmel |
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Mitglied seit 05.04.2013
2.827 Beiträge (ø0,69/Tag)
@lenmaxi
Du fragst, wo Du die fertigen Spätzle findest ? Wohl nicht beim Discounter (da ich dort nicht kaufe, kann ich das aber nicht sicher beurteilen) - ich kaufe sie in der Metro, Marktkauf/Edeka führen aber auch gute Qualitäten; erste Orientierung bietet der Preis: etwa 3 Euro für die 500-Gramm-Packung ist o.k. Dann die Zutatenliste: je kürzer, desto besser, und es müssen frisch aufgeschlagene Eier sein (kein pasteurisiertes "Vollei"). Sie sind schon gekocht, müssen also nur in der Pfanne geschwenkt werden; Spätzle selbst herstellen, ist natürlich nicht schwierig, aber doch ein gewisser Aufwand, den ich mir ersparen würde. Erst recht gilt das für Kartoffelknödel - an Weihnachten Kartoffeln reiben, durchpressen usw ist ein ziemlicher Aufwand, und beim ersten Versuch ist Gelingen eher unwahrscheinlich, es gibt guten fertigen Kartoffelteig, auch aus der Kühltheke. |
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eine witzige und ungewöhnliche Beilage ist der Brezengugelhupf
http://www.chefkoch.de/forum/2,17,115444/Brezengugelhupf-eine-ungewoehnliche-Beilage.html Viele Grüße von der Waterkant Angelika Rechtschaibveler sind Resultat der schnellen Finger |
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Mitglied seit 16.11.2013
6.922 Beiträge (ø1,8/Tag)
Hallo,
wir essen zu Schmorbraten gern viel Sauce, Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree bzw. Stampfkartoffeln und Rotkohl. Bei uns gibt es an den Feiertagen übrigens u. a. Sauerbraten. Ansonsten habe ich noch nichts geplant. Lieber Gruß ritschi |
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Mitglied seit 16.11.2013
6.922 Beiträge (ø1,8/Tag)
Sorry, hab gerade erst gesehen, dass Rotkohl nicht gewünscht wird. Statt dessen geht vieles an Gemüsebeilage, z. B. Blumenkohl oder Broccoli |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Eine schnell gemachte und sehr leckere Beilage sind Ofenkartoffeln:
Festkochende Kartoffeln nicht schälen, sondern nur abschrubben. Dann halbieren. Die Schnittfläche einölen und mir Salz, Pfeffer und Bratkartoffelgewürz würzen. Kümmel und diverese Kräuter kann man auch dran tun. Dann mit der Schnittfläche nach unten auf ein Blech mit Backpapier und die Oberseite auch noch ölen. Die brauchen je nach Größe der Kartoffeln bei 200 Grad Ober- Unterhitze etwa 30 Minuten. |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
Hallo @all, vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
@SchneeSchnee herzlichen Dank für dein Teig Rezept. Im Grunde genommen hört es sich ja gar nicht SO schwer an. Alles was ich an "Ausrüstung" habe, ist von meinem Freund seiner Oma, so ne "Nudelteig-verrühr-Maschine". Ich finde selbstgemachte Spätzle eben auch so lecker und im Restaurant merkt man gleich, wenn sie nicht selbstgemacht sind. @angelika2603 hört sich klasse an, wenn auch ausgefallen. Hast du den schon mal selber probiert? @tripier und du schaffst es, komplett auf Discounter zu verzichten? Stell ich mir schwierig vor.. denn manchmal hat der Edeka halt auch nicht alles. Find ich aber gut, würde ich auch machen, wenn ich mal arbeite. (So als Studentin ists geldtechnisch schwieriger ;). @pralinchen dankeschön! Hört sich lecker an, muss ich mir durchlesen. @Elphie merci :) ich berichte dir, sobald ich mich dran gewagt habe!! LG an alle. |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@ritschie20 wie bereitest du denn deine Salzkartoffeln vor? Und Sauerbraten ist in der Zubereitung wohl auch eher schwer oder? |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@urmel12687 vielen lieben Dank! |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
In welchem Alter habt ihr denn euern ersten eigenen Braten serviert? Oder ein festliches/aufwendigeres Essen? Ich hoffe es sei mir mit Anfang 20 verziehen, dass ich sowas noch nicht kann... ;) |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Spätzle machen ist auch wirklich keine Wissenschaft. Den Teig rührte mir mein Kind schon mit vier Jahren mit dem Holzkochlöffel. Da brauchst Du nichts weiter. Ne Schüssel halt und den Spätzlehobel. Gibt auch Spätzlebretter. Das sind runde Metallscheiben mit Löchern. Die gibst Du auf den Topf, dann den Teig darauf und diesen streichst du mit einem beiligenden Spatel durch das Brett. Ist vielleicht günstiger als ein Spätzlehobel. Aber Achtung. Das Brett vorher nass machen, sonst klebt der Teig daran.
Was ist denn eine Nudelteigverrührmaschine? |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Mach Dir keinen Streß Lena. Jeder fängt irgendwann mal an. Muss ja nicht gleich das aller Komplizierteste sein. Ich habe Bekannte die können mit fast 50 nicht kochen. Ist aber doch auch nicht schlimm. Jeder, wie er will. |
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Mitglied seit 22.01.2016
2.188 Beiträge (ø0,72/Tag)
Hallo
Ich würde Dir Rotweinzwiebeln mit Rindfleisch und Schupfnudeln, beides hier in der CK zu finden. Das kannst Du am Tag zuvor bereiten und danach nur noch warm machen, so bleibt viel Zeit für gemütliche Stunden und beides funktioniert vortrefflich und schmeckt lecker, wirklich lecker. LG Balineschen |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@SchneeSchnee irgendwie will ich's jetzt echt ausprobieren, Spätzle selbst zu machen. Ganz nach deiner Anleitung (also bist du Schuld wenns nicht klappt! - Späßle ;)) muss ich sonst noch irgendetwas beachten?
Wenn sie gelingen dann mach ich sie auch an Weihnachten. LG |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@Balineschen Rotweinzwiebeln mit Rindfleisch klingt ja mal mega lecker... anstatt der Schupfnudeln lieber Spätzle. Ich danke dir für den Tipp. |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@Mojse eine Presse habe ich leider nicht. Noch nicht. Könnte man ja ändern. Semmelknödelrolle klingt interessant. Wie kann ich mir das vorstellen? Ganz liebe Grüße. |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Schau, dass das Wasser beim Spätzle reinreiben nicht zu stark kocht. Sieden soll es aber schon. Wenn Du den Teig drin hast, dann hochdrehen und aufkochen lassen. Nicht zu viel Teig auf einmal in den Topf. Also vielleicht die Menge von zwei Eiern. Einfach auf mehreren Portionen machen, wenn Du mehr Teig hast.
Wenn man den Teig ohne Wasser macht und nur mit Ei, dann werden die Spätzle schön gelb. Beim Abschöpfen gut abtropfen lasse und zum Abkühlen auf ein Backblech oder in eine große Auflaufform ausbreiten. Mit ein wenig Butter vermischt kleben die Spätzle nicht so zusammen. Wenn Dir was überbleibt, dann schmecken die Spätzle auch gut, wenn man sie zum Aufwärmen mit Butter in einer Pfanne schwenkt. |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Trau Dich einfach! Sicher werden Deine ersten Spätzle nicht so perfekt wie im Restaurant oder wie wenn Du sie schon 100 mal gemacht hast. Aber Übung macht den Meister! |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@SchneeSchnee wie viele Eier und wie viel Spätzlemehl würdest du mir empfehlen? Und kann man übrig gebliebene Spätzle denn nun einfrieren oder nicht? Liebe Grüße |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@SchneeSchnee werde ich! Und wenn das Mal klappt vllt. auch selbstgemachte Nudeln ausprobieren. Hast du auch damit Erfahrung? Oder ist das quasi der selbe Vorgang? |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Für wieviele Personen willst Du die als Beilage machen?
Klar kannst Du die einfrieren. Habe ich schon ganz oft gemacht. |
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Mitglied seit 16.11.2013
6.922 Beiträge (ø1,8/Tag)
lenamaxi,
Salzkartoffeln bereite ich nicht vor. Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in Salzwasser gar kochen dauert nicht lange. Sauerbraten ist auch ein Schmorbraten, nur mit dem Unterschied, dass das Fleisch vorher (ca. 10 Tage lang) in eine Marinade eingelegt wird. Dadurch wird das Fleisch mürbe und muss nicht so lange schmoren. Ist aber Geschmackssache, mag halt nicht jeder. Ich bevorzuge die westfälische Art, also richtig sauer. Viele bevorzugen eher den rheinischen Sauerbraten, der milder bzw. süßsauer schmeckt. Das ist von den Zutaten der Marinade abhängig. Kannst dir ja mal Rezepte dazu in der DB anschauen (meins ist auch dabei ). Ansonsten finde ich dein Vorhaben klasse. Meinen ersten Braten (es war eine Babypute von 4 kg, das werde ich nie vergessen ) habe ich zubereitet, da war ich 26 Jahre alt. In deinem Alter konnte ich noch nicht richtig kochen, da hab ich auch erst angefangen, als ich meine erste eigene Wohnung hatte. Lieber Gruß Anke |
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Mitglied seit 21.10.2012
9.682 Beiträge (ø2,28/Tag)
Lenamaxi: schau mal, nach mir hat chica geschrieben, und die hat ein Rezept dafür verlinkt. |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@SchneeSchnee eigentlich erst mal für 2 Personen. Hast da einen groben Richtwert? |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@Mojse ups, danke habs grad gesehen! ;) |
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Mitglied seit 26.08.2012
3.249 Beiträge (ø0,76/Tag)
Das ist ein einfaches Rezept für Spätzle und gelingsicher:
Hier So mache ich meine, nur verwende ich Mineralwasser, finde die werden dann fluffiger, ausserdem verknete ich den Teig mit dem Handrührer. Das geht doch einfacher. |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Wenn Ihr einigermaßen gute Esser seid, dann würde ich aus meiner Erfahrung heraus vier Eier nehmen (für eine Beilage). Am besten werden die Spätzle mit Spätzlemehl. Gibt es in größeren Supermärkten. Geht aber auch mit normalem Mehl.
Du bräuchtest aber schon was mit Sauce dazu. Außer Du machst Käsespätzle draus. |
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Mitglied seit 16.09.2016
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@ritschi20 Hallo Anke, danke für die kurze Erklärung. Uuuuund wie war denn dein erster Braten, wenn ich fragen darf? Hat er geschmeckt? Hat alles geklappt, wie du es wolltest? Ich hoffe natürlich JA. Ich wohne auch in einer eigenen Wohnung und irgendwann muss man sich halt langsam rantasten. Gut, so im Alltag gibt's bei uns eher schnelle Gerichte weil ich einfach keine Zeit/ oder keine Lust habe so lange in der Küche zu stehen. Kennst du ja sicherlich auch.
Schönes Wochenende! |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Wenn Wasser, dann würde ich nur einen Schuß Mineralwasser reingeben. Besseres Gefühl für den Teig hast Du, wenn Du ihn mit der Hand rührst. Man soll ihn ja auch mehr schlagen und nicht nur rühren. |
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9.682 Beiträge (ø2,28/Tag)
Bei mir kommt kein Wasser an den Spätzleteig.
An Mehl nehme ich Wiener Griessler und meine Faustregel ist ganz einfach: Auf 50g Mehl kommt ein Ei, Größe M. Für uns beide nehme ich 3 Eier, da bleibt ein dann ein kleiner Rest übrig. |
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Mitglied seit 25.01.2014
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Spätzlemehl ist von der Konsistenz ganz ähnlich dem Wiener Griessler. |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@emmily020911 vielen Dank. Ja, ich werde auch den Handrührer benutzen, denke ich.
@SchneeSchnee Ich würde schon Spätzlemehl verwenden. Ich denke halt es ist sicherlich anstrengend, ihn mit der Hand zu rühren oder? Achja und ne Sauce! Bin eh nicht gut im Soßen machen. Also damit meine ich so dunkle Soßen, Gulaschsoßen etc. Weiß noch nicht recht, wie das geht. Kässpätzle mach ich daraus eher nicht.. stell mir das nämlich sehr lecker vor mit ner guten Sauce und nem Salat. Eventuell ein bisschen Fleisch dazu... |
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Mitglied seit 09.08.2015
3.429 Beiträge (ø1,06/Tag)
Servus lenamaxi
hier eine Anleitung für eine gelingsichere Soße ohne Fleisch, aber mit Bildern. Liebe Grüße aus der Oberpfalz Der WongerHans Keep the fire burning! |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Das ist nicht sehr anstrengend. Hat wie gesagt mein vierjähriges Kind schon gemacht. Anstrengend wird es, wenn der Teig zu dick ist.
Wenn Du Kochanfängerin bist, dann würde ich mich mal voll auf die Spätzle konzentrieren. Kauf Dir doch bei einem guten Metzger ein fertig mariniertes Geschnetzeltes (vielleicht Züricher Geschnetzeltes). Das musst Du dann nur noch braten, wenn die Spätzle fertig sind. Die kannst Du auch in einer Pfanne mit Deckel drauf kurz warmhalten. Damit Du mehr Sauce hast würde ich das Geschnetztelte mit Sahne oder Schmand nach dem Anbraten "verlängern". Blattsalat dazu. Fertig! |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@Mojse danke für den Richtwert. Ich sehe schon, der eine gibt Wasser dazu, der andere nicht. Hier kann man also auch wieder ein Stück variieren.
LG |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@WongerHans Gelingsicher hört sich gut an! Und wehe nicht haha ;) ich schau sie mir gleich mal an! Grüße |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Die Sauce, die Hans verlinkt hat, hört sich auch gut an. |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@SchneeSchnee Ok, aber im Endeffekt spielts ja keine große Rolle ob man den Handrührer benutzt oder nicht, oder? Ja, also für meinen Erstversuch wollte ich auch Fleisch fertig kaufen. Beim Metzger? Das kostet bestimmt einiges (bzw einigesmehr als im Supermarkt). Wobei ich finde, dass es in manchen Supermärkten auch wirklich leckeres, mariniertes Fleisch gibt. Metzger ist halt nochmal feiner. LG |
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Mitglied seit 16.11.2013
6.922 Beiträge (ø1,8/Tag)
lenamaxi,
die Pute war gelungen, aber es war ein kleines Abenteuer. Ich wusste z. B. vorher nicht, dass sich in der Pute eine Tüte mit den Innereien befand - igitt, war das ekelig Die Sauce war dank Zugabe von Fertigtütchen auch ok. Ich verzichte schon lange auf Tütchen, aber damals wusste ich noch nicht, wie man eine gute Sauce ohne Tütchen herstellt. Da gab es auch CK noch nicht. Die Innereien wollte ich weg werfen, aber mein damaliger Partner schrie auf, nein, das wird mit geschmort. Wir einigten uns dann darauf, dass er Herz, Leber und Nieren separat in der Pfanne brät, weil er das gern mochte. Dies als kleine Story nebenher, weil du gefragt hast. Spätzle habe ich übrigens noch nie gemacht, mag es nicht so gern. Käsespätzle mit Röstzwiebeln und Blattsalat habe ich aber schon öfter im Lokal gegessen und finde es sehr lecker. Egal wofür du dich letztendlich entscheidest, du solltest es vorher wenigstens einmal testen, damit es Weihnachten nicht daneben geht. So und nun halte ich mich zurück - hier geht's ja gerade um Rezepte für Spätzle Gutes Gelingen wünscht dir ritschi |
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Mitglied seit 21.10.2012
9.682 Beiträge (ø2,28/Tag)
Genau so ist es, Lenamaxi .
Bis Weihnachten ist noch etwas Zeit, teste Dich durch. |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Wichtig ist, dass er Blasen wirft. Ich weiß nicht, ob das mit dem Handmixer klappt. Kannst Du ja mal probieren. Wenn ja, dann super, wenn nein, dann kannst Du noch mit der Hand nachschlagen. Dann hast Du aber mehr zu Spülen. |
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Mitglied seit 09.08.2015
3.429 Beiträge (ø1,06/Tag)
Servus lenamaxi
abgesehen jetzt von der Fleischqualität würde ich fertig mariniertes Fleisch schon aus Gesundheitsgründen nur bei einem sehr guten Metzger kaufen der einen Ruf zu verieren hat. Niemals an der Fleischtheke eines Supermarktes oder gar beim Discounter. Liebe Grüße aus der Oberpfalz Der WongerHans Keep the fire burning! |
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Mitglied seit 22.01.2016
2.188 Beiträge (ø0,72/Tag)
Wenn Du Kochanfängerin bist, dann würde ich mich mal voll auf die Spätzle konzentrieren. Kauf Dir doch bei einem guten Metzger ein fertig mariniertes Geschnetzeltes (vielleicht Züricher Geschnetzeltes). Das musst Du dann nur noch braten, wenn die Spätzle fertig sind. Die kannst Du auch in einer Pfanne mit Deckel drauf kurz warmhalten. Damit Du mehr Sauce hast würde ich das Geschnetztelte mit Sahne oder Schmand nach dem Anbraten "verlängern". Blattsalat dazu. Fertig!
Das hört sich für mich an, wie auch in anderen Beiträgen, wie kann ja auch gleich eine Pizza bestellen Es gibt so viele einfache Rezepte auch für Kochanfängerinnen, die sich besser sind wie fertig mriniertes Geschnetzeltes vom Metzger Falls die Spätzle, die wirklich einfach zu machen sind, nicht funktionieren, die Schupfnudeln sind so super, dass meine Balinesischen Freunde, das Gulasch nur als Beilage gegessen haben. Am Tag vorher vorbereiten und dann in der Pfanne anbrutzeln, bis sie braun sind, in der Zeit ist das andere auch warm. Ja, also für meinen Erstversuch wollte ich auch Fleisch fertig kaufen. Beim Metzger? Das kostet bestimmt einiges (bzw einigesmehr als im Supermarkt). Wobei ich finde, dass es in manchen Supermärkten auch wirklich leckeres, mariniertes Fleisch gibt. Metzger ist halt nochmal feiner. Also ich traue den Marinaden nicht, wer weiß, was für Fleisch sich darunter versteckt. Hier gibt es so viele Marinaden für Fleisch, die für wenig Geld und Aufwand oder je nach Geschmack selbst herzustellen sind. Dann weiß ich, was ich als Fleisch habe und ob mir die Marinade auch schmeckt. Ist ja nicht nur ein Essen an jedem beliebigen Tag, sondern ein spezielles Essen für Weihnachten. LG Balineschen |
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Mitglied seit 22.01.2016
2.188 Beiträge (ø0,72/Tag)
Hallo lenamaxi
Hier noch das Rezept für Schupfnudeln, das ich gemacht habe und nur empfehlen kann: http://www.chefkoch.de/rezepte/1716791280412114/Schupfnudeln.html LG, bin gespannt, was Du dann schlussendlich machst, lass es mich wissen. Bin gespannt und auch ein schönes Wochenende Balineschen |
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Mitglied seit 22.01.2012
6.545 Beiträge (ø1,45/Tag)
Also bitte, wie kann man denn in einem Kochforum dazu raten, Spätzle oder Kroketten als Fertigprodukt zu kaufen?
Ja, Spätzle aus dem Kühlregal oder TK-Kroketten kann man essen, aber das war es dann auch schon und im Alltag ist das auch mal in Ordnung, aber doch nicht an Weihnachten. Außerdem sind das auch keine Produkte, die in der Herstellung teuer wären, sodass man so etwas auch zuvor ausprobieren kann, damit man an Weihnachten dann kein Desaster erleidet. |
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Mitglied seit 26.08.2012
3.249 Beiträge (ø0,76/Tag)
Wichtig ist, dass er Blasen wirft. Ich weiß nicht, ob das mit dem Handmixer klappt.
Doch das klappt Aber mit dem Knethaken Und ist nicht so anstrengend, Du hast ein vierjäriges Kind dass, das mit Muskelkraft zusammenrührt Geh mal davon aus Dein Teig ist ziemlich flüssig? Ich mach meinen eher schwer, er soll vom Knethaken reissen! Aber jeder macht es anders, und schmecken tun sie bestimmt alle Gruss marianne |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
Noch mal zu Rouladen: Dieses Rezept funktioniert prima und ergibt den klassischen Geschmack. Das Hackfleisch kann man weglassen, dann packt man eine längs halbierte Gewürzgurke in die Mitte.
Das Wickeln ist keine Hexerei. Das Rouladenfleisch hat ausgerollt eine längsovale Form mit einem schmaleren Ende. Erst salzen und pfeffern, dann eine Mischung aus Senf und Tomatenmark dünn drauf verstreichen. Am breiteren Ende drei Baconscheiben drauflegen und ganz am breiten Ende quer die halbe Gurke. Jetzt die Längsseiten ca. drei Zentimeter einklappen, so dass parallele Kanten Richtung schmaleres Ende entstehen. Jetzt noch von der Gurke aus alles mittelfest aufrollen und das nun außen liegende schmale Ende mit ein, zwei Zahnstochern fixieren. Wenn man nicht ganz ungeschickt ist, ist das kein Problem. Statt Spätzle kann man auch Kartoffelklöße machen. Und da ist es keine Schande, fertigen Kloßteig aus der Kühlung zu nehmen. |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Vierjährige können ganz schön stark sein.
Mein Teig ist nicht flüssig, aber wenn er mir vom Kochlöffel reißen würde, dann wäre er mir zu fest. Knapp davor ist in Ordnung. |
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Mitglied seit 28.01.2010
9.643 Beiträge (ø1,84/Tag)
Hallo!
Mensch, Leute, hier geht es um eine blutige, junge Kochanfängerin, die hochmotiviert die ersten Schritte über Nudeln mit Tomatensoße hinaus wagt :). Ich finde, da ist sowohl der Tipp für fertig mariniertes Geschnetzeltes vom Metzger für das erste Experiment mit selbstgemachten Spätzle als auch der Tipp, fertige Spätzle, Kloßteige und Co. aus dem Kühlregal zu nehmen, absolut okay. Ganz ehrlich: meine ersten Spätzle waren fingerdicke Würmer, die auch nicht besser geschmeckt haben als die aus dem Frischeregal (die getrockneten fertigen sind allerdings wirklich zum Davonlaufen...). Und mein erster Versuch mit Klößen und Knödeln? Komplett gescheitert - alle zerfallen, außen matschig, innen quasi "roh", geschmacklich total wässrig-lasch... All diese Produkte gibt es nicht umsonst schon ewig in verschiedensten Arten und "Vollendungsstufen" im Supermarkt. Das sind einfach alles potentiell frustrierende Beilagen, die viel Arbeit machen und gern mal daneben gehen ;). Soll natürlich nicht heißen, dass man die Herausforderung komplett scheuen und sich nicht doch immer wieder ran wagen soll, bis es irgendwann mal hinhaut. Aber vielleicht nicht unter dem Vorzeichen "Wer das fertig kauft, kocht doch eigentlich gar nicht selber!" oder "Ach, alles babyeinfach, wer das nicht packt, hat weniger drauf als ein 4jähriges Kind!", so überspitzt gesagt ;). Das würde nämlich massiv demotivieren :). GLG, Elphi |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@ritschi20 Haha, köstliche Geschichte. Und jetzt mal ganz doof: ich wusste/weiß ebenfalls nicht, dass sich in der Pute eine Tüte mit den Innereien befindet (warum auch? Direkt wegwerfen hmmmh?;)) das wär mein erster Gedanke gewesen. Ach und halt dich nicht zurück, wenn selbstgemachte Spätzle nicht dein Thema sind, dann erzähl mir was über dein Lieblingsfleisch etc... ;) LG!! |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@Balineschen ich danke dir für dein Rezept! An sich find ich ja Schupfnudeln schon i.O, aber ob sie gegen selbstgemachte Spätzle ankommen, weiß ich nicht. Wie dem auch sei, die Gegebenheit für diese Schupfnudeln wird sich bestimmt mal ergeben! Was isst denn du an Weihnachten?
Ich sag dir dann, für was ich mich entschieden habe. GLG |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@WongerHans warum siehst du das denn so streng? Ich würde jetzt nicht behaupten, dass ein Supermarkt ein mega ungesundes oder ungenießliches Fleisch verkauft? So pauschal kann man das doch gar nicht sagen, oder? Wie kommst du denn zu deiner Meinung? Liebe Grüße! |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@DirtyDios Hey, vllt. wurde mir das vorgeschlagen, da ich um einfachere Rezepte gebeten hab. Ich versteh deine Kritik natürlich. (=Warum überhaupt kochen, gibts ja eh alles schon fertig, machs halt so) aber die Leute wollten mir glaub einfach gewisse Arbeiten ersparen ;) LG! |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Ich würd mich halt erst mal auf eine Sache konzentrieren. Wenn dann die Spätzle geklappt haben und Du sie wieder machst, dann kannst Du ja das Geschnetzelte oder Gulasch oder sonst was auch noch selber machen. |
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Mitglied seit 08.05.2005
10.617 Beiträge (ø1,52/Tag)
Hallo,
ich würde gerade an Weihnachten keine Experimente wagen. Ich lieber etwas kochen, was einfach aber lecker ist... Für jemanden, der ( fast) noch nie gekocht hat, sind Spätzle und Rouladen oder so nicht soooo einfach. Nudeln oder Kartoffeln schmecken auch. LG Pralinchen |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Und ich wollte bestimmt nicht sagen, dass irgendwas babyeinfach ist. Nur der Teig ist nicht schwer von Hand zu rühren, darum habe ich geschrieben, dass mein Kind das damals mit vier Jahren schon gemacht. Die Zutaten habe schon noch ich rein gegeben. |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Pralinchen, darum sagen wir ja vorher ausprobieren bzw. probekochen. Ist ja noch ne Weile hin bis Weihnachten... |
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Mitglied seit 28.01.2010
9.643 Beiträge (ø1,84/Tag)
Ich würde jetzt nicht behaupten, dass ein Supermarkt ein mega ungesundes oder ungenießliches Fleisch verkauft? So pauschal kann man das doch gar nicht sagen, oder?
Jedes Jahr zur Grillsaison gibt's immer wieder Tests in den Boulevardmedien, bei denen diese fertig mariniertes Grillfleisch im Discounter und Supermarkt kaufen und im Labor auf Frische testen lassen. Und jedes Jahr tummeln sich darunter auch immer wieder Fälle, wo Fleisch, was ohne Marinade keiner mehr gekauft hätte, weil es bereits optisch nicht mehr frisch wurde, auf diese Weise doch noch dem Kunden angedreht wurde. Und mit ebenso schöner Regelmäßigkeit wird dann in den Labors sogar eine Keimbelastung gefunden, die schon stark in Richtung "gesundheitsgefährdend" geht... Verdorbenes Fleisch ist zudem wirklich gefährlich, Botulismus wäre die Extremform. Aus diesem Grund kann man schon recht pauschal behaupten, dass vormariniertes Fleisch aus dem Supermarkt mit großer Vorsicht betrachtet werden sollte. Allerdings ist der Metzger auch keine Pauschallösung, denn viele Metzger beziehen genau das gleiche Fleisch wie die Supermärkte und es gibt sicherlich auch unter ihnen schwarze Schafe... Eine bessere Lösung ist es da wirklich, wenn man Fleisch selbst mariniert. Und wenn man zudem noch die tierschützerischen, ökologischen und sozialen Probleme rund um den Fleischkonsum aus Massentierhaltung etwas reduzieren möchte, ist der Gang zum Bio-Laden wirklich eine sehr gute Idee. Zumal sich das dann auch geschmacklich wirklich auszahlt und ein ordentliches Bio-Steak im Gegensatz zur Discounterware nicht auf 2/3 seiner Originalgröße in der Pfanne zusammenschrumpelt ;). GLG, Elphi |
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Mitglied seit 30.08.2015
12.341 Beiträge (ø3,86/Tag)
hallo Elphi- das mit Botulismus- hast Du das wirklich wo gelesen? das sind Anaerobier, die tummeln sich eher in Konservendosen..
lg |
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Mitglied seit 16.11.2013
6.922 Beiträge (ø1,8/Tag)
An Elphi und rlunch,
weil mir die TE linamaxi hier in ihrem Thread grünes Licht zum Thema "Fleisch" gegeben hat, mische ich mich jetzt doch noch Mal ein. @Elphi, deine Beiträge sind sicherlich stets fundiert und sachlich begründet. Wenn rlunch jetzt darauf reagiert und ihr diskutieren wollt, fände ich es besser, wenn ihr das unter euch klären würdet. Hier geht es um eine nette Studentin, die kaum Kocherfahrung hat und gern an Weihnachten mal richtig kochen möchte. Bisher sind hier alle bestrebt, sie dabei zu beraten und sie ist sehr interessiert, was ich toll finde. Von daher finde ich eure Beiträge jetzt unpassend. Linamaxi, ich kaufe kein abgepacktes Fleisch mehr, egal wo, weil ich damit schlechte Erfahrungen gemacht habe. Bei unserem Edeka gibt es aber beispielsweise eine Frischfleischtheke, wo ich bisher immer gutes Fleisch kaufen konnte. Nicht jeder hat die Möglichkeit, direkt beim Erzeuger Fleisch zu kaufen. Die Frischfleischtheke wird von zwei Metzgermeistern und einigen Fachverkäuferinnen bedient. Dort wurde ich bisher immer gut beraten. Es muss nach meiner Erfahrung also nicht unbedingt der Edelmetzger sein Und zum Thema "mariniertes Fleisch" habe ich nur gute Erfahrungen gemacht, wenn es frisch aus der Fleischabteilung mit Bedienung kommt. Wie bereits geschrieben, abgepacktes Fleisch kaufe ich nicht mehr. Lieber Gruß ritschi |
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Mitglied seit 05.08.2007
14.279 Beiträge (ø2,32/Tag)
Kann ritschi nur beipflichten, hab bei Edeka an der Frishfleischtheke auch noch keine schlechte erfahrung gemacht. In unserem kleinen Edeka im Ort gibts auch kein fertig abgepacktes Fleisch. Früher gabs hin und wieder mal wiesenhof geflügel, aber auch das hab ich lange nicht mehr dort gesehen.
Das Ende einer Maus ist der Anfang einer Katze Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch wenn ich soll und dann dann kann ich auch wenn ich muss. Denn schließlich: Die können sollen, müssen wollen dürfen |
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Mitglied seit 26.07.2011
984 Beiträge (ø0,21/Tag)
mein erstes selbstgemachtes weihnahchtsrezeot war ein schmorbraten vom jungbullen
das fleisch wurde angebraten und dann mit wurzelgemüse/zweibeln im ofen niedrig geschmort (glaub es waren 100-120 grad) bis es gut war dazu gab es rotkohl aus dem Tk, ja, die arbeit habe ich mir erspart und selbstgemachte spätzle, einfach zu machen wenn man das 1-2x geübt hat lg verena |
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Mitglied seit 20.10.2003
16.369 Beiträge (ø2,17/Tag)
¡Hola!
Stimmt, die Edeka-Fleischtheken hier in der Umgebung sind alle eine gute Alternative zu Metzgereien. Ich bin zwar Fan von 2 kleinen Landmetzgern hier, habe aber auch schon öfter mal bei Edeka gekauft. Unser Rewe bietet inzwischen auch regionales Fleisch an. Die Qualität stimmt, leider sind die Damen hinter der Fleischtheke wohl ungelernt und so hapert es bei den Zuschnitten. Da kaufe ich inzwischen nicht mehr ein. Saludos chica |
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Mitglied seit 22.01.2012
6.545 Beiträge (ø1,45/Tag)
@DirtyDios Hey, vllt. wurde mir das vorgeschlagen, da ich um einfachere Rezepte gebeten hab. Ich versteh deine Kritik natürlich. (=Warum überhaupt kochen, gibts ja eh alles schon fertig, machs halt so) aber die Leute wollten mir glaub einfach gewisse Arbeiten ersparen ;) LG!
Ja, aber wenn du jetzt schon darüber nachdenkst, was du an Weihnachten so kochen könntest, gehe ich davon aus, dass du motiviert bist und da ist es meiner Meinung nach falsch, zu sagen "ach das kannst du doch auch kaufen", wobei man dich natürlich auch nicht überfordern sollte, aber Spätzle oder Kroketten sind jetzt kein Hexenwerk und da das Ganze in der Zubereitung günstig ist, kann man es auch mal im Voraus ausprobieren. Um ein bisschen Input zu liefern: Spätzle Das Geheimnis richtig guter Spätzle ist meiner Meinung nach, dass man komplett auf Wasser oder Milch verzichtet, daher würde ich für die Ausgangsmenge ungefähr 10 Eier verwenden, aber da sollte man sich herantasten und nicht gleich alle zehn in die Schüssel geben. War es zu viel Ei, gibt man eben noch etwas Mehl hinzu, bis die Konsistenz stimmt. Nun kannst du schaben oder die Spätzle durch eine Presse drücken und sie auch noch irgendwie hobeln, aber das habe ich noch nie gemacht. Ersteres ist am schwierigsten, aber ergibt meiner Meinung nach die besten Resultate. Hier sei aber nicht unbedingt empfohlen, am Weihnachtstag zum ersten Mal zu schaben, weil man dafür etwas Übung benötigt. Hier noch ein unterhaltsames Lehrvideo Falls du Kroketten zubereiten möchtest, hätte ich auch noch ein Rezept. |
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Mitglied seit 16.11.2013
6.922 Beiträge (ø1,8/Tag)
lenamaxi,
jetzt fühlst du dich überschüttet - gell? Dirty ist gut, aber immer extrem. Lies das alles einfach mal in Ruhe - sortiere und entscheide, was du willst. Hier unterstützen dich viele - ich auch ritschi wünscht gute Nacht |
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Mitglied seit 22.01.2012
6.545 Beiträge (ø1,45/Tag)
Dirty ist gut, aber immer extrem.
Ich habe ja nicht gesagt, dass sie irgendetwas wirklich kompliziertes kochen soll. Dass sie sich überschüttet fühlt, kann ich aber natürlich nachvollziehen. An ihrer Stelle würde ich halt z.B. nächste Woche mal Kässpätzle kochen. Das passt preislich gut ins Studenten-Budget, man hat den Vorteil, dass man ein weiteres Gericht von der Zubereitung her kennt und zusätzlich kann man sich auf Weihnachten vorbereiten. Wenn man bis Weihnachten dann noch 2-3 Mal Spätzle zubereitet, sind sie ein Kinderspiel (abgesehen vielleicht vom Schaben, falls das gewünscht ist) und man kann sich voll auf das eigentliche Gericht konzentrieren. |
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Mitglied seit 16.11.2013
6.922 Beiträge (ø1,8/Tag)
Dirty - Spatzl - lies doch mal bitte den gesamten Thread
Dein Beitrag ist viel zu spät ritschi |
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Mitglied seit 22.01.2012
6.545 Beiträge (ø1,45/Tag)
Dann tut es mir leid, ich habe ihn nur überflogen und nicht alle Beiträge gelesen.
Da es aber sowieso schon zu spät ist, werde ich ihn jetzt aber auch nicht mehr lesen. |
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Mitglied seit 16.11.2013
6.922 Beiträge (ø1,8/Tag)
Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
Guten Morgen an Alle! Da kamen aber wieder einige Antworten. Freut mich natürlich :)
@ritschi20 ich finde deine Art und Beiträge hier wirklich sympathisch! Macht Spaß, sich mit dir zu "unterhalten". Und danke für den Tipp mit dem Fleisch. Wir haben hier nämlich auch einen Edeka mit Frischtheke, vllt da nächstes Mal eins mitnehmen und einfach ausprobieren, was sagst du? Achja und weißt du schon, was es bei dir an Weihnachten geben wird? GLG! |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@pralinchen Da hast du Recht, Experimente an Weihnachten gehen eher in die Hose... deshalb eben jetzt schon erkundigen und ausprobieren. Was selbstgemachtes macht halt schon was her. Kannst du Spätzle selber machen? GLG |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@verena740 und wie hat der Schmorbraten geschmeckt? Hat bei der Zubereitung alles geklappt? LG |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@DirtyDios ich danke dir nochmal für deine Anleitung!! Egal ob Kässpätzle oder einfach Spätzle mit Soße. Also das Schaben ist eher was für fortgeschrittene, oder? Wie machst du es denn persönlich? GLG |
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Mitglied seit 26.07.2011
984 Beiträge (ø0,21/Tag)
der schmorbraten war ganz zart
uind ich hatte die hände frei weil das teil ja imofen war also konnte mich dem anderen widmen |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
Moin Lenamaxi
wenn du dich an Rouladen noch nicht so recht rantraust, würde ich den Rouladentopf empfehlen. Der ist wirklich einfach und du hast eine tolle Soße. Spätzle würde ich vorher mal zur Probe machen. Mache ich öfter und der Vorteil ist, für mich, das man grössere Mengen machen kann und diese dann einfriert. So hat man schnell eine tolle Beilage und du hast Weihnachten weniger Stress. Wenn man beim auftauen bzw. erwärmen etwas aufpasst wird nix matschig. Es sei denn man macht Wasserspatzen. Aber wenn man den Teig nur, wie oben jemand gesagt hat, aus Ei und Mehl macht, klappt das super. Und es lohnt sich eine Spätzlepresse anzuschaffen. Allerdings kann man sie mit einem guten Messer sogar von einem herkömmlichen Schneidebrett schaben. Es muss ja nicht der eine "Spatz" genau wie der andere aussehen. Aber IMMER besser als Fertigspätzle. Die schmecken bei weitem nicht so gut Das schaffst du schon. Nur Mut Liebe Grüsse Turtle Ist der Chef nicht da - entscheiden seine Stellvertreter, sind diese auch nicht da - entscheidet der gesunde Menschenverstand |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@verena740 Sehr gut! So kann ein erster Kochversuch doch immer laufen. Was gabs dazu? |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@megaturtle der Rouladentopf gefällt mir sehr gut. Vorallem aber, weil dann direkt ne leckere Soße dabei ist. Und was sind Wasserspatzen? Oh man, bin mir jetzt nicht sicher ob ich dann Mineralwasser dazu geben soll oder nicht - jeder siehts anders. (s.o) Aber ich denke, dass es im Endeffekt egal ist, weils einfach lecker schmeckt. Meine Oma gibt z.B in ihre Pfannkuchen ein Schuss Sprudel, damit es fluffig wird. Meine Mama macht das nicht - aber beides lecker!
Weißt du, wo man so ne Spätzlepresse herkriegt? Oder einfach online bestellen? GLG! |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
Wasserspatzen sind, für mich, Spätzle wo Wasser im Teig ist. Das ist finde ich nicht nötig. Eier, Mehl und etwas Salz. Das Kochwasser sollte auch gut gesalzen, nicht versalzen, sein |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@megaturtle jetzt wärs doch mal interessant, wie es in einem traditionell schwäbischen Rezept gehandhabt wird. Nicht, weil das dann "richtig" ist, sondern einfach aus Interesse. |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
Für die meisten schwäbischen Köchinnen zeugt es von Geiz dem Spätzleteig Wasser zuzufügen habe ich mir sagen lassen. Aber, angeblich, echte schwäbische Rezepte gibt es für Beides |
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Mitglied seit 26.07.2011
984 Beiträge (ø0,21/Tag)
es gibt von fackelmann für 6 euro so ne spätzlehobel
die fand ich ganz ok haben auch ne kartoffel und spätzlepresse aber irgendwie komm ich damit nicht klar es gab zum schmorbraten blaukraut und spätzle als vprspeise feldsalat mit gambas als nachspeise adventstiramisu |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@megaturtle Aha ok, dann bin ich jetzt aufgeklärt! Hast du den Rouladentopf denn selbst schon mal ausprobiert? LG |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@verena740 Danke für den Tipp! Feldsalat mit Gambas würde meinen Geschmack auch total treffen. Hast du ein spezielles Rezept dazu? Würd ich gerne mal ausprobieren. LG |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
lenamaxi, gerade erst letztes Wochenende. Auch mein Mann war begeistert. Hier wird es den jetzt öfter geben
Verena, ich habe diesen Spätzleschwob und finde den klasse. Erstmal teuer, aber auf Dauer halt rentabel. Gerade weil ich oft grössere Mengen Spätzle auf Vorrat mache. Kleine Mengen schabe ich vom Brett |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@megaturtle Hab mir eben die Zutaten dafür aufgeschrieben. Hört sich sooo lecker an Die meisten Spätzleschwobs (was ist das eigentlich für ein Wort? ) auf dieser Seite sind leider ausverkauft. Egal, so einen in der Art will ich! |
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Mitglied seit 20.10.2003
16.369 Beiträge (ø2,17/Tag)
¡Hola!
Eine Überlegung wert für das Weihnachtsessen wäre auch das heutige Rezept des Tages Ganzes Schweinefilet im Speckmantel ... Die Zubereitung ist sehr gut erklärt und ist bestimmt auch für Ungeübte machbar. Saludos chica |
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Mitglied seit 26.08.2012
3.249 Beiträge (ø0,76/Tag)
Hallo,
Hab jetzt heut mal nur Eier, Mehl und Salz Spätzle ausprobiert Hatte 500g Mehl und 10 eher kleinere Eier. Also vom Geschmack her find ich die Spätzle gut aber der Teig war doch schwer zu hobeln (Spätzlehobel) und der kernige Biss der Spätzle ist auch nicht so meins. Da bleib ich lieber bei meinen fluffigen "Wasserspätzle" Gruss marianne |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
Naja, wenn der Teig zu fest ist, geb ich 1-2 Eier mehr rein. Wir mögen Spätzle, genau wie Nudeln, eher bissfest |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Mit einer Spätzlepresse bekommt man aber keine Knöpfle, oder? Das werden dann lange dünner Spätzle, wie man sie im Supermarkt im Trockennudelregal bekommt, oder? Also rein optisch. |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
Ich rate ja zu einem Spätzlehobel. Das Prinzip finde ich angenehmer und praktischer als bei einer Presse.
Feldsalat vorneweg finde ich passend, aber Gambas eher nicht so. Mir wäre da eine Orangen-Walnussöl-Vinaigrette lieber. Vinaigrette kann man so sehr einfach machen: 1 Teil Weinessig oder Zitronensaft oder Orangensaft in ein Marmladenglas geben (ca. einen Finger hoch). Knapp 1/2 Teelöffen Salz darin auflösen. Paar Umdrehungen aus der Pfeffermühle 3 Teile Olivenöl oder neutrales Pflanzenöl, eventuell vermischt mit etwas Walnussöl, steirischem Kernöl o. ä. dazugeben. 1/2 Teelöffel Senf dazu (emulgiert die Vinaigrette) Eventuell noch etwas Süßes, eine gute Prise Zucker, besser etwas Honig oder Ahornsirup Marmeladenglas zuschrauben und schütteln Probieren und abschmecken Die Vinaigrette hält im verschlossenen Glas einige Tage. Vor Benutzung noch mal schütteln. |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Ich glaube auch, dass ein Spätzlehobel einfach handzuhaben ist. Den legst Du auf den Topf und dann kannst Du den Teig einfüllen. Keine Ahnung, wie das mit einer Presse geht? Ich glaube da bräuchte ich eine dritte Hand. |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
"einfachER" meinte ich natürlich |
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Mitglied seit 26.09.2006
31.679 Beiträge (ø4,9/Tag)
Hallöle,
ich mache meine Spätzle mit Milch, so hab ichs auch gelernt in der Ausbildung. Allerdings habe ich einen Spätzlehobel, so dass es tatsächlich nur Knöpfle sind. Aber die schmecken nicht schlechter als die langen Spätzle. LG Knöderl |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Für mich sind Spätzle=Knöpfle! Mag die langen nicht. |
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Mitglied seit 20.10.2003
16.369 Beiträge (ø2,17/Tag)
¡Hola!
SchneeSchnee, deshalb bin ich aufs Schaben umgestiegen. Ich habe inzwischen eine Presse und einen Hobel im Keller liegen. Hat mich beides nicht überzeugt. Die Presse wegen den langen gleichmässigen Teilen, der Hobel war ein Elendsarbeit bis er sauber war. Aber ich schabe für 2 Personen, das geht auf jeden Fall und ich brauche eher weniger Zeit als wenn ich den ollen Hobel reinigen musste. Saludos chica |
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Mitglied seit 20.10.2003
16.369 Beiträge (ø2,17/Tag)
¡Hola!
Und wenn ich selber mische dann sind es 2/3 Mehl und 1/3 Hartweizengriess. Spätzle sind bissle ne Philosophie Saludos chica |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Ich spüle den Hobel immer gleich mit Wasser ab oder lege ihn kurz ins Wasser. Den Rest macht die Spülmaschine. |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
SchneeSchnee, wenn die für dich nach gekauften Trockennudeln aussehen...
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Mein Gott, ich meinte doch nur die lange, dünner Form. |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Eben keine Knöpfle! |
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Mitglied seit 22.01.2016
2.188 Beiträge (ø0,72/Tag)
Hallo Lenamaxi
Wahrscheinlich, wenn ich alleine bin, dann in Nostalgie schwärmend, Kartoffelsalat und Saitenwürstchen, wie in alten Zeiten. Aber Weihnachten ist nicht mehr so mein Ding, war es früher auch nicht , (familiäre Gründe) und hier ist es nicht Weihnachten. Australier machen Party am Strand, ihr BBQ und betrinken sich. Das hat nichts mehr mit Weihnachten zu tun. Es muss draußen einfach kalt sein und besser noch Schnee haben. Und bei der Wärme hier würde ich mir lieber die Ostereier wünschen Balinesen kennen Weihnachten nur von Touristen. Aber lass es mich trotzdem wissen, für was Du Dich entschieden hast. Mache Dir keine zu großen Sorgen, dass es nichts wird. Ich habe mit 18 Jahren an Nieren gewagt, die waren lecker, nur stank mein Lebensbereich lange danach. Tolles Gelingen und viel Spaß beim Ausprobieren, was immer Du machst. Übung macht den Meister. LG Balineschen |
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Mitglied seit 26.09.2006
31.679 Beiträge (ø4,9/Tag)
Naja,
ich wüsste nicht, wann es zuletzt bei uns an Weihnachten knackig kalt und verschneit gewesen ist.... Am Weihnachtsabend gibts bei uns die Schinkenpastete von Schwiemu (in meinen Rezepten enthalten) und für den nächsten Tag gibts dann entweder Ossobuco oder Rouladen (die ja echt nicht schwer sind!). Ossobuco ist ein Schmorgericht, da muss man wenig machen, das schmurgelt gemütlich vor sich hin. Eigentlich ideal für Anfänger. Gibt hier auch jede Menge Rezepte für. Lg Knöderl |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.252 Beiträge (ø3,74/Tag)
Australier machen Party am Strand, ihr BBQ und betrinken sich. Das hat nichts mehr mit Weihnachten zu tun
ach ja! Die Australier können es sich nunmal nicht ändern, dass am 24/25.12. Hochsommer und Kirschen/Mangozeit ist. Und wo mehr Alkohol genossen wird, in Europa oder Australien an Weihnachten sei auch nochmal dahingestellt. LG Anne |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
Ossobuco ist ne sehr feine Sache. Allerdings darf man sich nix draus machen, dass zwischen den Fleischsträngen Gelatine sitzt und in der Mitte ein Röhrenknochen. |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
Nö SchneeSchnee. Lesen kann ich Das werden dann lange dünner Spätzle, wie man sie im Supermarkt im Trockennudelregal bekommt, oder? Aber du darfst trotzdem Turtle zu mir sagen. Verstehe dein "Mein Gott sowie den absolut nicht. |
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Mitglied seit 26.09.2006
31.679 Beiträge (ø4,9/Tag)
Erzett,
mich stört das nicht. Das Fleisch wird einfach göttlich, weich, zart und soooooo lecker, könnte ich mindestens 1x pro Woche essen. LG Knöderl |
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Mitglied seit 25.01.2014
2.072 Beiträge (ø0,55/Tag)
Ich verstehe Deinen Post mit dem Spätzlebild auch nicht. Beruht also auf Gegenseitigkeit. |
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Mitglied seit 22.01.2016
2.188 Beiträge (ø0,72/Tag)
Hallo Anne
Ich habe nur auf die Frage von lenamaxi geantwortet, die war. Was isst denn du an Weihnachten? Ich sag dir dann, für was ich mich entschieden habe. Die Australier können es sich nunmal nicht ändern, dass am 24/25.12. Hochsommer und Kirschen/Mangozeit ist. Und wo mehr Alkohol genossen wird, in Europa oder Australien an Weihnachten sei auch nochmal dahingestellt. Darüber wollte ich eigentlich nicht diskutieren, denn es geht es ja immer noch, was lenamaxi an Weihnachten speziell kochen kann. Wenn Du Dich über Deine neu angefangenen Antworten hier austauschen willst, mach doch einen neuen Thread auf LG Balineschen |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
Knöderl, mich stört das auch überhaupt nicht. Ich habe sogar einen Faible für die »minderen« Teile der Viecherl. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es Leute gibt, die bei Ossobuco erst mal das Operationsbesteck hervorziehen. Das Mark würden die natürlich auch angewidert verschmähen. |
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Mitglied seit 26.07.2011
984 Beiträge (ø0,21/Tag)
nl hab kein rezeot für den feldsalat
frische kräuter und knoblauch war dabei ist schon so lange her |
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Mitglied seit 22.01.2012
6.545 Beiträge (ø1,45/Tag)
@DirtyDios ich danke dir nochmal für deine Anleitung!! Egal ob Kässpätzle oder einfach Spätzle mit Soße. Also das Schaben ist eher was für fortgeschrittene, oder? Wie machst du es denn persönlich? GLG
Das ist halt eine Frage der Übung. Um so schnell zu schaben wie die Frau im Video, benötigt man wohl sehr viel davon, aber wenn du sowieso nur für zwei Personen Spätzle zubereiten möchtest, musst du auch nicht so schnell sein. Wenn es dich interessiert, probiere es doch einfach mal aus, nur eben nicht unbedingt an Weihnachten zum ersten Mal. Ich hatte früher eine Spätzlepresse. Als die kaputt ging, habe ich mir keine neue mehr zugelegt und seitdem schabe ich. |
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Mitglied seit 08.05.2005
10.617 Beiträge (ø1,52/Tag)
Hallo,
@ lenamaxi Du hast mich gefragt, ob ich Spätzle selber machen kann. Klar... Ich bin Schwäbin! LG Pralinchen |
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Mitglied seit 23.02.2005
15.243 Beiträge (ø2,17/Tag)
Hallo Lenamaxi,
den Rouladentopf kann ich zu 100 % empfehlen, schon mehrfach gekocht und immer wieder lecker und gelingsicher. Aber auch Rouladen sind kein Hexenwerk, auch nicht das Rollen probier es mal aus. Die Rouladenklammern sind sehr hilfreich. Aber ich werfe mal eine ganz andere Idee in den Raum, diese Ente ist absolut gelingsicher und auch als ungeübte Freizeitköchin immer gelungen, auch als blutjunge Anfängerin. Fleisch ... ja ich kauf mal ne Packung Hackfleisch im Discounter, aber das "gute" Fleisch fürs Wochenende gibt es nur noch vom Metzger. Wobei hinter den Theken in den Supermärkten meist auch namentlich bekannte MEtzger aus der Umgebung stehen. Bei Spätzle bin ich raus, mag ich nicht so. LG und gutes Gelingen! LG Laurinili |
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Mitglied seit 16.11.2013
6.922 Beiträge (ø1,8/Tag)
Lenamaxi,
du möchtest wissen, welches meine Lieblingsfleischgerichte sind: Rindergulasch, Rinderbraten, Geschnetzeltes vom Schweinefilet mit frischen Champignons und Sauerbraten - als Saucenfan immer mit gaanz viel Sauce Heiligabend wird es hier entweder Kartoffelsalat mit kurz gebratenen Scheiben vom Schweinefilet oder Raclette geben und an Weihnachten Sauerbraten. Wir haben nur fünf Minuten geredet, dann stand die Planung - dieses Jahr haben wir aber keine Gäste, von daher wars leicht Vor- und Nachspeise brauchen wir nicht - naja, vielleicht backe ich noch einen Kuchen oder Kekse. LG ritschi |
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Mitglied seit 16.09.2016
192 Beiträge (ø0,07/Tag)
@ritschi20 Lecker. Kartoffelsalat will mir nie so gut gelingen. Raclette würde ich auch mal sooooo gerne wieder essen aber mein Freund mag das nicht. Was gibts bei euch alles zum Raclette?
LG |
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Mitglied seit 28.11.2003
4.105 Beiträge (ø0,55/Tag)
Hallo!
Als Badener komme ich zwar nicht direkt aus dem Land der Spätzle, bin aber nahe dran. Die Grenze zu Württemberg ist nur ein paar km weg. Auch mache ich sehr oft selbst gemachte Spätzle und meine einige Kompetenz zu besitzen um mich zu diesem Thema zu äußern. Erst mal zu dem Thema: handgeschabt oder mit einer Presse/Hobel/Sieb.... Generationen von Tüftlern haben sich mit der Problematik beschäftigt, eine Maschine oder ein technisches Hilfsmittel zu konstruieren, welches das Von-Hand-Schaben ersetzt. Ich behaupte: nichts geht über handgeschabte Spätzle. Und das hat nichts mit Traditionalismus zu tun, sondern damit, daß sich beim Von-Hand-Schaben eine Form und Konsistenz ergibt, die in einer ganz einmaligen Art die Soße des Gerichts aufnimmt. Die super dünn auslaufenden Enden der handgeschabten Spätzle gepaart mit dem dickeren Mittelteil ergeben diese unnachahmliche Paarung von Biss zwischen den Zähnen und Zartheit am Gaumen. "Maschinen-Spätzle" egal ob mit Presse, Hobel oder Knöpfle-Sieb gemacht, können das einfach nicht. OK, für manchen mögen das unbedeutende Nuancen sein, für mich ist das aber viel entscheidender als die Frage ob ich nun etwas Wasser in den Teig gebe, oder nur Eier nehme. Für Gerichte wie "Gaisburger Marsch" sind Spätzle aus der Presse oder mit einem Hobel gemacht durchaus OK. Da kommen die von mir beschriebenen Vorzüge der Handgeschabten gar nicht zur Geltung. Auch für "Käs-Spätzle" müssen es meiner Meinung nach nicht unbedingt handgeschabte Spätzle sein. Aber zu einem Braten oder zu Gulasch sollte es schon sein. Nun zum Teig. Früher waren Eier relativ wertvoll und teuer. Für einen Spätzleteig 10 Eier auf ein Pfund Mehl zu nehmen, wäre keiner schwäbischen Hausfrau im Traum eingefallen. Nun, die Zeiten haben sich geändert. Für ein Ei muss man nicht mal mehr eine Minute arbeiten. Insofern ist es kein Problem, den Spätzleteig ganz ohne Wasser zu machen. Ich habe allerdings den subjektiven Eindruck, als ob der Teig dann ein wenig störrischer wird und sich nicht so leicht auf dem Spätzlebrett dünn ausstreichen lässt. Ich nehme für meinen Spätzleteig immer ein Ei pro 100g Mehl und stelle mit der Wassermenge die Konsistenz ein. Zum Schluss noch ein Detail, das beim Thema Spätzle hier noch gar nicht erwähnt wurde. Das "Abschmelzen" mit Bröseln und Butter. Für mich auch ein absolutes Muss. Dazu ein Tipp (habe ich von Alfons Schuhbeck): die Brösel erst trocken in der Pfanne karamellbraun anrösten. Dann erst mit flüssiger Butter mischen. Das verhindert, dass die Molke in der Butter verbrennt. Liebe Grüße, Thomas. |
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Mitglied seit 18.06.2003
34.942 Beiträge (ø4,56/Tag)
Nun zum Teig. Früher waren Eier relativ wertvoll und teuer. Für einen Spätzleteig 10 Eier auf ein Pfund Mehl zu nehmen, wäre keiner schwäbischen Hausfrau im Traum eingefallen.
Was meinst du mir früher? Stimmt. Es gibt nichts Besseres als Hangeschabte. Das klappt sogar mit einem normalen Holzschneidebrett und einem scharfen Messer wenn man sonst nix hat Liebe Grüsse Turtle Ist der Chef nicht da - entscheiden seine Stellvertreter, sind diese auch nicht da - entscheidet der gesunde Menschenverstand |
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Mitglied seit 16.11.2013
6.922 Beiträge (ø1,8/Tag)
Lenamaxi,
wenn wir nur für uns Zwei den Raclettegrill aufstellen, stehen meist nur wenige Schälchen auf dem Tisch: Schweinefilet, Salami (da bevorzugen wir eine bestimmte Wurst von unserem Aldi), frische Pilze, Zucchini, Cocktailtomaten, Baguette, Kräuterbutter und Aioli. Zum Überbacken nehmen wir am liebsten jungen Gouda. Mein Rezept für Kartoffelsalat findest du auf meiner Profilseite. Es ist viel "Schnibbelarbeit", aber wir finden, dass es sich lohnt und "schnibbeln" dann gemeinsam LG ritschi |
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Mitglied seit 16.02.2011
646 Beiträge (ø0,13/Tag)
Hallo,
ich finde Schweinefilet aus dem Ofen für eine Anfängerin ziemlich gelingsicher. Schau mal hier: http://www.chefkoch.de/rezepte/172791075546941/Toskanischer-Filettopf.html Das Fleisch kannst Du sehr gut vorbereiten und dann nur rechtzeitig in den Ofen schieben. Dazu passen z.B. Bandnudeln, aber bestimmt auch die Spätzle, da es schön viel Sauce gibt Dazu einen Salat oder eine schöne Gemüsemischung. Ist bei meinen Gästen schon mehrfach sehr gut angekommen. Liebe Grüße und gutes Gelingen! Angelika |
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Mitglied seit 21.11.2007
551 Beiträge (ø0,09/Tag)
Hallo,
Ich habe eine Idee für ein Gericht, das relativ einfach ist, aber schon was hermacht. Es ist allerdings kein typisches Weihnachtsessen: Hühnchen in Estragonsauce. dazu musst Du Hühnerbrüste in Butter anbraten - Herd nicht zu heiß - salzen und mit Sahne aufgießen, sobald beide Seiten ein w einig braun sind. Die Sahne lässt man nun einkochen und nimmt die Hühnchen nach fünf Minuten raus. Das Gute ist: wenn man wenig Erfahrung damit hat, kann man jetzt eine Brust anschneiden und schauen, ob sie noch zu roh ist. Dann gibt man sie wieder ein paar Minuten in die Sauce. Die wird mit etwa einem Esslöffel Tomatenmark und eine gestrichenen Esslöffel Estragon getrocknet gewürzt. Und schön rühren zwischendurch. Wenn sie ein bisschen dick ist, kann man die Hühnchenscheiben noch einmal kurz in die Sauce geben und dann servieren. wir essen Nudeln dazu. Sieht super aus und schmeckt wirklich besonders. Eigentlich kann auch nichts schief gehen! Miepel |
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Mitglied seit 05.01.2007
31.459 Beiträge (ø4,95/Tag)
Hi Miepel!
Klingt erstmal lecker, auf jeden Fall. Wenns für Weihnachten sein soll ( und Alkohol sein darf ), könnte man die Hühnerbrüste evtl. mit einem Schuß Glühwein ablöschen, den Fond etwas reduzieren und dann erst die Sahne angießen.... Wenn man "ein wenig Erfahrung hat" - und das klingt bei dir ja so - müsste man die Hühnerbrust nicht mal unbedingt anschneiden, dann sollte auch eine Druckprobe ausreichen, um den ungefähren Garpunkt zu bestimmen. Wenn du irgendwie die Möglichkeit hast, nimm lieber frischen Estragon bzw. gefrosteten. Und wenn du nicht ZUVIEL verwendest, dürfte der sich auch mit dem Schuß Glühwein nicht beißen... Auch die Nudeln könnte man selber machen. Dann könntest du die in Form kleiner Sterne, Glöckchen, Tannenbäumchen o.ä. auch noch weihnachtlich passend formen/ausstechen. lg Küchenkay |
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Mitglied seit 28.01.2002
6.035 Beiträge (ø0,74/Tag)
Zu welchem Zeitpunkt werden aus den Hühnerbrüsten (die anscheinend im ganzen angebraten werden) die Hühnchenscheiben, die in die Sauce gelegt werden? Die Beschreibung ist etwas verworren für einen Anfäger. Eine dicke Hähnchenbrust ist nach 5 Minuten innen auf jeden Fall noch roh. |
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