Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Dann den Stromverbrauch Nachts zwischen 1:00 und 5:00 vorher und nachher Kalkuliert. Nachher periode ist noch was kurz im vergleich zu vorher, aber ich hab mich da ziemlich erschrocken Hochgerechnet auf ein Jahr ist das ein Unterschied von ca 1300 kWh, also um die 500 Euro. Der Löwenanteil wird der Tiefkühltruhe sein, aber trotzdem. So eine Senkung in heimliche Stromschlucker hatte ich seitdem ich alle Halogenlampen für LED ausgewechselt habe nicht gehabt. Also, wen du dich sorgst um die Energiepreise bedenke das ein Fernseher oder den Alten VHS der im Schlafzimmer 10 Watt schluckt, das auf das Jahr gerechnet, abhängig von was du für ein Tarif hast, schon 30-40 Euro im Jahr am Strom ist. Als ich letztens auf dem Dachboden war um Netzwerkkabel zu verlegen fand ich einen Antennenverstärker aus Analogen Zeiten, noch vom Vorbesitzer. Das ding war auch noch eingestöpselt. Will gar nicht wissen was dies an Strom verbraucht hat die Letzte 11 Jahre. |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
Genau deshalb wird auf zig Portalen schon seit langer Zeit darauf hingewiesen, dass vom Netz nehmen richtig Geld in die Haushaltskasse bringt.
Alexa den ganzen Tag in Sprachbereitschaft zu halten, plus einem ganzen Netz angedockter Geräte - frisst auch. Bei mir ist das WLAN aus, wenn ich nicht da bin - oder schlafe. |
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Mitglied seit 06.08.2021
98 Beiträge (ø0,1/Tag)
Alte und überflüssig Geräte verbrauchen viel Strom. Das ist ja Mindblowing!
Das interessiert natürlich erst, wenn die Strompreise steigen. |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.621 Beiträge (ø1,43/Tag)
Hallo,
Was mich nervt sind die Uhren an vielen elektrischen Geräten. Bei Nacht kann man durchs Haus gehen, ohne ein Licht einzuschalten und es ist trotzdem irgendwie hell. Das Telefon leuchtet, der Herd hat ne Uhr,... Alles leuchtet. Müsste nicht sein. Grüßle |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Zitat von hallole am 08.06.2022 um 11:22 Uhr
„Hallo,
Mal abgesehen von wieviel Strom das verbraucht ist das leuchten sehr nervend. |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Zitat von blaine080 am 08.06.2022 um 10:57 Uhr
„Alte und überflüssig Geräte verbrauchen viel Strom. Das ist ja Mindblowing!
Nicht nur alt und überflüssig, auch alles was in Standby steht. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Wieso hängst du solche Geräte, wie die TK-Truhe, nicht einfach an einen Stromzähler?
Dann weißt du ungefähr was die ziehen. WLan Boxen haben doch eine Nachtabschaltungsmöglichkeit so wie PCs. Bei meinen Backöfen kann ich die Uhren abschalten oder so konfigurieren, dass die Nachts abschalten. Alexas kann man auch an schaltbare Steckdosen hängen. Ich habe zwar gerade meine 15 Jahre alte TK-Kombi gegen eine, die weniger als die Hälfte verbraucht, ausgetauscht aber rechnen tut sich das nicht. OK, wenn die kWh bei 80 Cent liegt rechne ich nochmal nach. Aber das alles ist nun nichts neues. Die Stadtwerke der hiesigen selbsternannten "Umweltstadt" haben mir Anfang letzten Jahres den Ökostromvertrag gekündigt und damit auch den smarten Stromzähler bei dem ich per PC auch den Verbrauch im 10 Minutentakt abrufen konnte. Den hatte ich mehrere Jahre. Jetzt habe ich einen, der per hoch umständlichen Taschenlampen-Blinkereien, gerade mal den letzten Tag, letzte Woche etc. anzeigen kann. Das versteht die Umweltstadt unter Modernisierung :"Sie bekommen einen hochmodernen Stromzähler". Ich warte nur noch darauf, dass demnächst die Müllabfuhr, ganz modern, per Eselskarren kommt. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Ach so-Hast du keinen Nachttarif, weil du "zwischen 1 und 5 Uhr" schriebst?
Ich habe einen. Der "modernisierte" gilt aber nur noch zwischen 0 und 6 Uhr. Bringt fast nur noch was im Sommer bei der Klimaanlage die nur in der Nacht läuft. Der vorherige galt zwischen 19 und 6 Uhr und an Samstagen/Sonnfeiertagen ganztägig. Da konnte ich größere Verbraucher, wie z.B. die Pyrolyse des Ofens, entsprechend einschalten. Das ist jetzt vorbei. |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.621 Beiträge (ø1,43/Tag)
@eva
Der Eselkarren wäre sehr Umweltfreundlich und kostenlosen Dünger für deinen Rosenstrauch hättest du auch.... |
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Mitglied seit 23.02.2005
15.243 Beiträge (ø2,17/Tag)
Hallo,
Also auf den Gefrierschrank zu verzichten, wäre für mich keine Option. Wo ich aber letztens total überrascht war (und es war neu für mich), dass der WLAN Router soviel Strom zieht …. Also da lohnt sich bestimmt ein Nachdenken, wann der ausgeschaltet werden kann. LG Laurinili |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Zitat von eva.h am 08.06.2022 um 12:19 Uhr
„Ach so-Hast du keinen Nachttarif, weil du "zwischen 1 und 5 Uhr" schriebst?
Ich berechnete es über diesen Zeitraum weil da nur die Geräte laufen die 24/7 laufen (teils in Standby). Dies ist dann bereinigt. |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
also bei mir leuchtet da nicht viel....
mein Telefon hängt am WLan - und das ist nachts vom Netz - für Notfälle reicht das Handy. Also auch keine dauerleuchtende Fritzbox. Die meisten elektrischen Geräte sind bei mir nachts vom Netz. Nicht vom Netz nehme ich - meine Kühl/Gefrierkombi, logo, hat zwar einen großen Anzeigebereich - Anzeige leuchtet aber erst bei Antupfen auf. . Dito bei der Gasheizung, da läuft die Schalttafel in einem abgedimmerten Sparmodus, schaltet erst auf helle Beleuchtung, wenn ich drautippe. Spülmaschine und Waschmaschine haben keine Daueranzeige, meine Espressomaschine und meine tagsüber immer angedockte Küchenmaschine schalten die Anzeige automatisch ab. Nur meine beiden Herde zeigen immer in gleicher Intensität die Uhrzeit an - allerdings nie so hell, dass sie den ganzen Raum beleuchten. aber jetzt mal abgesehen von den Stand By Fressern -bei 4800 KwH würde ich denn doch mal noch nach anderen großen Verbrauchern suchen. Darauf komme ich mit Haus, bewohnt von zwei Personen+++ - Heißwasser über Gasheizung, eine große Kühl-Gefrierkombi plus eine zweite, kleinere, 4 Monate im Jahr eingeschaltet, mit regelmäßig genutztem Backofen inkl Pyrolyse, plus einigem Hobbyequipment wie Verstärker etc - allerdings ohne Klimaanlage, ohne Wäschetrockner - im Leben nicht - ich habe gerade mal nachgeguckt - in Deutschland wird als Richtwert für 2 Personen 3500 kwH angegeben bei Heißwasser über Strom. Das finde ich immer noch viel - liegt aber denn doch deutlich unter deinem Verbrauch Und wir betreiben ganz sicher keine Extremstromsparmaßnahmen wie kein Licht in den Fluren, oder Aufladen der Tablets & Handys auf Kosten anderer. |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Zitat von laurinili am 08.06.2022 um 12:27 Uhr
„Hallo,
Es ist eine Tiefkühltruhe, hab auch noch ein Gefrierschrank |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Neee hallole,
Rosen sind nicht mein Ding. Für den Bambus wäre es gut. Aber muss vorher ein Jahr kompostiert werden. Da werde ich, wenn es so weit ist, bei der Stadt mal anfragen ob ich einen Komposthaufen vor die Haustüre stellen darf. Es gab Zeiten, da war man in den Städten froh, dass es immer mehr Autos/LKWs gab, weil die ganzen Straßen zugeka**t waren. Vielleicht sollten wir, der Weltenrettung und Brieftasche zuliebe mal unser Waschverhalten überdenken. Immer gewaschene Klamotten zu tragen ist nicht mehr zeitgemäß. Dass Flecken und Gerüche stören ist eh nur ein anerzogener Auswuchs der Überflussgesellschaft. Das muss geändert werden! Oder wie ein Sänger am Ballermann schon vor vielen Jahren intonierte: "Ein Leben lang die selbe Unterhose an". Der Mann war ein Visionär.... |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
PS. Um den Verbrauch meiner Kühlkombi zu messen, schalte ich die nicht aus und gucke nach der Differenz - das erscheint mir denn doch eine etwas unsichere Methode - ich kann mir jederzeit vom Stromanbieter ein Messgerät leihen, das den Verbrauch jedes Gerätes einzeln misst;
Ich habe nach der Messung meiner alten Kühlkombi beschlossen, sie mir als Luxus für die Sommermonate als Zweitgerät im Keller zu leisten.. Auch mein alter Verstärker bleibt - kommt aber vom Netz, wenn er nicht gebraucht wird. |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
Mein Stromspartarif liegt auch in der Nacht - von 2 bis 6 - und dann nochmal von 13 bis 16 Uhr - der Nachttarif nützt mir nichts, da Warmwasser über Gas läuft - den Nachmittagstarif nennt Freund Rentnertarif - denn nur die können den wirklich ausnützen... |
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Mitglied seit 21.08.2007
17.803 Beiträge (ø2,9/Tag)
Wirkliche Energieverschwendung ist das aber nur im Sommer / außerhalb der Heizperiode.
Im Winter muss man weniger zuheizen, wenn Tiefkühlschrank und WLAN-Router heizen. |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
Dass Server fürs Heizen von Wohnungen benutzt werden - habe ich ja schon gehört.
Bei meinem Router, der gerade mal handwarm wird - habe ich da so meine Zweifel - bei Heizperiode von November bis maximal Mitte November - vernachlässige ich das vielleicht der Einfachheit halber mal. Keep it simple - mit zu vielen Sonderregeln taugt es nicht für mich. |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.621 Beiträge (ø1,43/Tag)
Zitat von eva.h am 08.06.2022 um 12:35 Uhr
„Neee hallole,
Ich glaube der Visionär oder zumindest ein Anhänger von dem war gestern bei uns im Aldi. Auf 20m Entfernung hätte man bei völliger Dunkelheit gewusst wo man nach dem Menschen suchen muss. Vielleicht ein Anhänger von Biogas? |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
13-16 Uhr-Damit kann man ja arbeiten.
Egal-Die Stadtwerke machen was sie wollen. Darauf habe ich keinen Einfluss. Ältere Öfen/Herde und Kochfelder ziehen sich im Standby auch einiges rein. Selbst wenn nichts leuchtet. Wir verbrauchten in den Coronajahren (ohne Reisen) auch um die 4500 bis 5000 kWh/Jahr. Der größte Treiber bei uns sind die blöden elektrischen Durchlauferhitzer. Die ziehen sich richtig was rein. Als der in der Küche die Grätsche machte, nahm ich einen elektronischen der hoffentlich weniger verbraucht weil ich den nur auf 45 Grad gestellt habe. Einen Luxus gönne ich mir aber: Die Espressomaschine. Die saugt rund 900 kWh/Jahr wenn sie 365 Tage läuft. Wenn Reisen wieder stressfrei möglich sein wird, wird unser Verbrauch auch weniger bei 3-4 Monaten Abwesenheit/Jahr. Im Zweitwohnsitz zahle ich eine Pauschale, egal ob ich da bin oder nicht. Da habe ich zwei Jahre für 0 Verbrauch gelöhnt. Da macht mich der geringere Verbrauch vom neuen Wärmepumpentrockner auch nicht besser gelaunt. Die blöde Kiste verbraucht zwar deutlich weniger Strom als der Vorgänger, aber 3 Stunden für 6 Kilo Wäsche (dicke Frottee-Handtücher und Jerseykram) , trotz Quickoption, ist wirklich eine Geduldsprobe für mich. Bei dünneren Sachen ist es nicht so extrem. Aber im Schnitt dauert es ca. 45 Min. länger. Die meisten Ersparnisse bei den Geräten können halt nur noch über die Zeit realisiert werden. Der Kunde ist, was die Zeit angeht, zum Sklaven der Geräte geworden. Alles was wäscht und trocknet braucht deutlich länger. Wenn man die gleiche Staubmenge weg saugen will braucht man bei den 900 W Geräten auch länger. Und akkustisch Sensible "freuen" sich über die längeren Laufzeiten, mit komischen Geräuschen gepaart, der Kühlgeräte. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
...Vielleicht ein Anhänger von Biogas?
Gaaaanz bestimmt ! |
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Mitglied seit 10.02.2014
10.944 Beiträge (ø2,91/Tag)
Wenn ich meinen Jahresverbrauch über 10 Jahre ansehe, sieht man auch deutlich, wann ich den Gefrierschrank angeschafft habe. Aber was solls, ich brauche den eben. Und das funktionierende Gerät durch ein neueres mit besserer Energieklasse zu tauschen, das lohnt sich weder finanziell noch energetisch. Immer mal wieder zu überlegen, was man eventuell noch besser machen kann, ist aber ganz sicher kein Schaden. |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
"Alles was wäscht und trocknet braucht deutlich länger."
Weshalb ich beschlossen habe, dass meine statistische Restlebenszeit für den Sparmodus meiner Wasch- und Spülmaschine einfach zu kurz ist. Deren Eco-Tasten - werden nie benutzt. Den Nachmittagsspartarif nutze ich tatsächlich für Pyrolyse und fürs Brotbacken. Waschmaschine und Spülmaschine lassen sich per Timer auch bequem in die Zeit legen - Ich komme ohne Klimaanlage aus, weil wir ab Mai das kleine Einliegerappartment im Keller als Schlafzimmer benutzen können -dort ist die Temperatur Sommer wie Winter ziemlich konstant, geht nicht über 22 Grad. Wenn wir das nicht hätten - stünde im Schlafzimmer ein Klimagerät. Bei 30 Grad und mehr - kann ich nicht schlafen - und zu viel Wärme im Schlafzimmer ist erwiesenermaßen sehr ungesund. Zu früh will ich die deutsche und frz Rentenversicherung denn doch nicht entlasten... |
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Mitglied seit 16.11.2013
6.922 Beiträge (ø1,8/Tag)
Hallo,
unsere PC und Festnetz laufen über einen ISDN-Router, der auch WLAN-fähig ist. Wenn ich nur das WLAN ausschalte, denke ich nicht, damit Strom sparen zu können. Vom Netz kann ich den Router nachts nicht trennen, weil ich ansonsten alles täglich neu konfigurieren müsste. Standby läuft hier ansonsten nachts nix. Klar, Kühli und Gefrierschrank müssen halt am Stromnetz bleiben. PC, Drucker, KVA, TV usw. werden vor dem Schlafen gehen vom Stromnetz getrennt. Strom gemessen habe ich noch nie - wie funktioniert das überhaupt? Grüße keshi |
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Mitglied seit 03.04.2007
47.939 Beiträge (ø7,64/Tag)
Moin,
was ist da "heimlich" und "still" dran? Dieses Thema wird doch seit jwenigstens 20 Jahren ständig in den Medien kommuniziert. VG Čiperine |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
Ich muss nichts neu konfigurieren - mein Router merkt sich seine letzte Einstellung, und setzt die bei Start von selbst. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
...Zu früh will ich die deutsche und frz Rentenversicherung denn doch nicht entlasten...
Auf gar keinen Fall. Wir stellen die Kiste auf 22 Grad, müssen sie aber, wegen eines Flachdaches, schon anschalten wenn es nur 25 Grad draußen sind und den ganzen Tag die Sonne geschienen hat. Allerdings ist der Verbrauch rel. überschaubar. Im letzten Mistsommer war es fast nichts und auf mehr als 160 kWh/Jahr kamen wir noch nie. Momentan läuft der Router seit ein paar Wochen auch Nachts, weil wir per Kameras prüfen ob unsere uneingeladenen "Gäste" auf der Terrasse noch da sind oder schon im Nagerhimmel. Dazu kommt dann noch der Router der Kameras. Seit 5 Tagen ist Ruhe. Hoffentlich kann ich das nächste Woche wieder alles abstellen. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
...Strom gemessen habe ich noch nie - wie funktioniert das überhaupt?
Ein Messgerät, wie z.B. dieses wird in die Steckdose gesteckt und da rein dann das Gerät was man messen will. Für dieses Teil zahlte ich Ende letzten Jahres 12,- Euro. Sonnenblumenöleffekt wegen der steigenden Strompreise? Neue Kühlgeräte messe ich länger weil deren Verbrauch sehr von der Umgebungstemperatur abhängig ist. Als es letztens 29 Grad waren verbrauchte die neue Kombi fast doppelt so viel als bei den hier normalen 20/21 Grad. Türöffnungszeiten, die auch eine große Rolle spielen, sind hier immer rel. gleich. |
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Mitglied seit 05.11.2011
2.732 Beiträge (ø0,59/Tag)
Puh... Was habt ihr alle für einen gigantischen Verbrauch???
Wir verbrauchen ca. 3200 kWh pro Jahr: Ehemaliges Gut, großes Haus, 2 Heizungssysteme, elektrische Wasserversorgung (Brunnen mit Druckkessel), ich habe das Büro im Haus, WLan bis zum letzten Zaunspfahl 24/7, mein Vater liebt auch Nachts ein großzügig beleuchtbares Grundstück und bei uns wird regelmäßig Kraftstrom verbraucht (Kreissäge, Holzspalter usw.). Technisch sind wir relativ neu (auch der Druckkessel wurde letztes Jahr erneuert), aber eben defintiv viel. Selbst zum Blumen giesen wird die elektrische Pumpe bemüht. Wenn ich so überlege dürfte die Kreissäge mit Abstand das älteste technische Gerät im Einsatz sein. Einsparpotential sehe ich definitiv bei der Beleuchtung. Wie gesagt, der Herr Papa mag es gern top ausgeleuchtet . Ansonsten zieht da defitniv eben die Holzverarbeitung, die Wasserversorgung und die Heizung. Aber das ist halt irgendwo schlecht zu reduzieren. Heizung haben wir letztes Jahr z. B. im Umbau sehr bemerkt. Da hatten wir einige Tage keine - da hat der Stromzähler gerade Nachts sichtbar langsamer gezählt. |
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Mitglied seit 18.05.2018
2.652 Beiträge (ø1,2/Tag)
Zitat von keshi_01 am 08.06.2022 um 14:17 Uhr
Was für ein Gerät ist das denn bitte?
„Vom Netz kann ich den Router nachts nicht trennen, weil ich ansonsten alles täglich neu konfigurieren müsste.“ Schon vor 20 Jahren haben sämtliche Router ihre Einstellung so lange beibehalten, bis bewusst das entsprechende Reset-Knöpfchen betätigt wird. Mein Router bzw. die ganze Netzwerkinfrastruktur wird bei mir aber auch nie vom Strom genommen, da hängt zu viel Zeugs dran welches eben genau für diesen Zweck vorgesehen ist: Nämlich stressfrei Energie zu sparen. Die Beheizung läuft automatisiert, je nach Wetter, Sonnenstand und Raum fahren die Jalousien runter bzw. wieder hoch, Gerätschaften wie TVs, Computer usw. werden Nachts respektive bei Abwesenheit automatisch vom Strom getrennt, usw... |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
"Was habt ihr alle für einen gigantischen Verbrauch??? "
haben "wir" ja gar nicht alle - meiner lag letztes Jahr bei 2500 kwh, mit den o.g Verbrauchern. und das trotz aller Annehmlichkeiten der modernen Haushaltstechnik. Aber ohne Starkverbraucher wie Kreissägen etc. |
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Mitglied seit 05.11.2011
2.732 Beiträge (ø0,59/Tag)
Zitat von grisou am 08.06.2022 um 15:55 Uhr
„"Was habt ihr alle für einen gigantischen Verbrauch??? "
Finde ich persönlich immer noch sportlich. Aber wo du es erwähnst: Wir haben zwar eine gigantische Telefonanlage, aber davon abgesehen leben wir noch relativ analog. Außer Tablet (dafür kein TV). |
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Mitglied seit 10.09.2010
6.144 Beiträge (ø1,23/Tag)
Zitat von Kirschpralinchen am 08.06.2022 um 15:16 Uhr
„Puh... Was habt ihr alle für einen gigantischen Verbrauch??? “ Das frage ich mich auch, wenn ich so lese, dass bei manchen schon die Espresso-Maschine mehr verbraucht als ich im gesamten Haushalt!? Allerdings bin ich auch den ganzen Tag weg, koche abends nicht mehr usw. Tiefkühler habe ich auch nicht ...Gestern habe ich so gegen viertel vor zehn mal die Lampen im Wohnzimmer angemacht, das macht natürlich die Stromkonzerne nicht reich... Fee |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
"Finde ich persönlich immer noch sportlich."
Sicher geht da noch so einiges. Liegt aber immerhin unter dem deutschen Durchschnitt für meine Haushaltsgröße. Unter dem frz sowieso. Bei einigen Dingen bin ich auch nicht bereit, zu verzichten - Licht zB. Ich hasse es, im Winter im Halbdunkel zu sitzen. |
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Mitglied seit 26.06.2008
6.118 Beiträge (ø1,05/Tag)
Ich reihe mich mal in die Gruppe der Leute mit gigantischem Verbrauch ein
Allerdings muss man dabei auch berücksichtigen, dass durch das Arbeiten von zu Hause aus der Stromverbrauch auch ansteigt. Licht, 2 Rechner, 4 Monitore, NAS, Hybrid-PKW... Dieses Jahr wäre das erste Jahr ohne 24/7/365 "Homeoffice", mal schauen, ob man es auf der Rechnung bemerkt. Wenn nicht, nun, dann ist es ein Vorgeschmack auf den Mobilitätswandel, denn Elektroautos haben durchaus Auswirkungen auf den Stromverbrauch |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.252 Beiträge (ø3,74/Tag)
Hallo,
wir arbeiten ja auch teilweise von zu Hause, mein Mann nahezu komplett in den letzten zwei Jahren, ich immer mal wieder. Es laufen hier häufig zwei Rechner, zwei Monitore. Der Stromverbrauch ist gestiegen, aber wir liegen immer noch im unteren Normbereich für den durchschnitllichen Verbrauch von zwei Erwachsenen. Wir merken aber die Monate wenn beide Söhne da sind und auch virtuell arbeiten bzw mit Freunden chatten/spielen. Dennoch liegen wir immer noch recht gut im Verbrauch, ungefähr im Bereich von Grisou, sogar eher etwas darunter. Liegt vielleicht daran, dass bei uns eigentlich alles bei Nicht-Gebrauch vom Netz genommen wird und nahezu alles auf LED-Beleuchtung umgestellt wurde. Früher wurde auch der Browser ausgeschaltet (O-Ton der Kinder damals: der Papa stellt das Internet ab). Seit das Telefon am Browser hängt, schalten wir nicht mehr aus. Wäre auch noch eine Überlegung, dies wieder einzuführen. Aber eher hören wir das Telefon als unsere Handys. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die kleine Spielerei meines Mannes mit Solarpanelen über die die Kleingeräte wie Staubsauger, Fenstersauger geladen werden so viel ausmachen. 4500 kWh haben wir nicht mal zu viert erreicht. LG Anne |
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Mitglied seit 23.02.2005
15.243 Beiträge (ø2,17/Tag)
Hallo,
noch mal ich. Ich finde die Differenzierung zwischen 1 und 2 PErsonen etwas schwierig. Ok, Wasch- und Spülmaschine laufen seltener. Licht, TV und Laptop bleiben doch aber gleich. LG Laurinili |
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Mitglied seit 18.05.2018
2.652 Beiträge (ø1,2/Tag)
Zitat von fotobaer70 am 08.06.2022 um 18:29 Uhr
Tja... selbst Schuld wenn in deinem NAS noch stromfressende HDDs anstelle neuerer SSDs stecken...
„Ich reihe mich mal in die Gruppe der Leute mit gigantischem Verbrauch ein
Okay, das war ein kleiner Scherz. Geht bei mir auch in diese Richtung. Läuft halt sehr viel Technik hier, wobei ich bei vielen Dingen - z.B. den Netzteilen der Rechner - schon sehr auf die Effizienz achte, die oft halt auch ein Qualitätsmerkmal ist. Bei anderen, wie Beamern, schaue ich primär auf die technischen Daten, habe aber sekundär trotzdem den Energiebedarf im Blick. Andere lassen sich nicht verhindern. Wenn der Prozessor z.B. ne Animation mehrere Stunden rendert und dafür auf Anschlag läuft, dann ist das eben so - und merkt man nicht nur am Stromverbrauch, sondern auch in dem zu einer Sauna verwandelten Zimmer. Und wieder andere Dinge, wie Server-Zeugs im Keller, Router usw. laufen halt immer, permanent. Es sei denn, es ist regional Stromausfall hier und zeitgleich wäre aus unerfindlichen Gründen der Stromspeicher meiner PV-Anlage bei 0, dann würden sich einige Komponenten nach 15 Minuten doch mal herunterfahren... :D |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.252 Beiträge (ø3,74/Tag)
Wasch- und Spülmaschine laufen seltener, TV und Laptop bleiben doch aber gleich.
TV ja, da läuft nur einer, auch wenn wir beide schauen, aber Laptop/Rechner laufen schon zwei bei zwei Leuten, jedenfalls bei uns. Wenn ich alleine bin, läuft auch nur entweder TV oder Rechner, zu zweit kann es schon sein, das TV und Rechner parallel laufen. Gerade Spülmaschine läuft nicht viel weniger wenn ich alleine bin, da ich die gleiche Anzahl an Töpfen, Messern etc zum Kochen brauche, ob ich nun für zwei oder nur für eine Person koche. Geschirr wird weniger gebraucht. Und selbst ein kleiner Topf nimmt mehr Platz ein in der Spülmaschine als ein Teller. |
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Mitglied seit 02.02.2020
479 Beiträge (ø0,3/Tag)
Hallo,
wir hatten letzte Woche Jahresendabrechnung bei Strom. Es gab keine Nachzahlung, wir hatten um ca 350 KWh weniger als letztes Jahr. Also knapp unter 3000 KWh. Wir sind ein 2 Personen Haushalt, mit Haus. Letzte Advents- und Weihnachtszeit haben wir auf die Gartenbeleuchtung verzichtet. Einen Wäschetrockner hatte ich noch nie. Ich backe weniger als früher und koche, seit ich in Pension bin, so 3x die Woche frisch. An den übrigen Tagen wärmen wir nur auf, was ja wesentlich weniger Strom braucht. Unsere wichtigste Mahlzeit ist sowieso das Frühstück, Abendessen gibt es immer schon nur eine Kleinigkeit. Da koche ich höchstens Wasser für Tee oder Milch. Wir schauen bei 1 TV gemeinsam zu, Laptop haben wir nicht. Unseren Kaffee machen wir mit einer stink normalen Filterkaffeemaschine. Ich wasche und bügle sehr viel. Das mag ich aber nicht reduzieren. Wir haben seit ca 8 Monaten eine mobile, stromunabhängige Solaranlage. Damit laden wir Handys, E-Bikes, LED Beleuchtung in der Küche. Auch der Staubsauger wird da angesteckt, die Küchenmaschine, auch mal die Waschmaschine. Das funktioniert echt gut, möchte das nicht mehr missen. LG |
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Mitglied seit 26.06.2008
6.118 Beiträge (ø1,05/Tag)
Zitat von Scrypton am 08.06.2022 um 19:34 Uhr
„Tja... selbst Schuld wenn in deinem NAS noch stromfressende HDDs anstelle neuerer SSDs stecken...
Tja, hatte ich in der Tat bei der Anschaffung nicht berücksichtigt Aktuell könnte ich meinen Stromverbrauch drastisch senken, indem ich den Hybrid gegen einen Verbrenner austauschen würde |
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Mitglied seit 10.09.2010
6.144 Beiträge (ø1,23/Tag)
Zitat von laurinili am 08.06.2022 um 19:33 Uhr
„Ich finde die Differenzierung zwischen 1 und 2 PErsonen etwas schwierig. “ Stimmt. 2 Personen haben i.d.R. nicht den doppelten Verbrauch eines Singles. Wenn ich z.B. abends im Wohnzimmer sitze, Licht an, Fernseher an, dann ist es egal, ob da 1 oder 2 Personen auf dem Sofa hocken. Fee |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Es gibt auch 2 P. Haushalte wo nicht zusammen TV geschaut wird.
TVs sind aber doch eigentlich rel. überschaubare Verbraucher. Gegen unsere Durchlauferhitzer ist selbst die Espressomaschine ein Geringverbrauchet mit rund 2,5 kWh/Tag. Und wie schon gesagt wurde: Es ist ein großer Unterschied ob in einem 2P Haushalt beide einem Vollzeitjob nachgehen oder beide den ganzen Tag überwiegend zu Hause sind. Wer fünfmal die Woche in der Kantine oder sonstwo isst, muss zu Hause nicht täglich ein Kochfeld oder Ofen anwerfen. Ich kenne einige Singlehaushalte die haben keine Waschmaschine/Bügeleisen. Die geben die Wäsche außer Haus. So gesehen kann man den Jahresverbrauch nicht so einfach verallgemeinern. |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Zitat von eva.h am 09.06.2022 um 12:11 Uhr
„Es gibt auch 2 P. Haushalte wo nicht zusammen TV geschaut wird.
Ein Durchschnittswert wird immer oft gerne benutzt aber es ist meist ziemlich wertlos und aussagelos. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Das wollte ich damit sagen.
Ich wundere mich immer über die diversen Tabellen, was im Durchschnitt so verbraucht worden sein soll. Die Werte sind auch unterschiedlich, also muss die Berechnung auch unterschiedlich gemacht worden sein, bzw. die Ausgangsdaten. Wenn ich dann lese Stromverbrauch/Jahr 2 P. Haushalt: Im Einfamilienhaus 3000 kWh mit elektrischer Warmwassererzeugung 3400 kWh. Im Mehrfamilienhaus 2500 kWh, mit E-Warmwasser 2800 kWh. Im Einfamilienhaus wird dann mehr geduscht/gespült oder weshalb brauchen 2 P. da 100 kWh, immerhin ein Drittel, mehr? |
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Mitglied seit 19.04.2013
15.233 Beiträge (ø3,75/Tag)
Hallo,
ich hatte heute meine Stromabrechnung für den Zeitraum Juni 2021 bis Mai 2022 in der Post. 15 Euro Nachzahlung. Grundsätzlich 1-Personen-Haushalt mit Besucherkind an den Wochenenden. Kein E-Warmwasser, kein Wäschetrockner, ansonsten die üblichen Geräte. 1,821 kWh. Sparen kann man natürlich immer noch. Deshalb noch mal eine Frage zur Fritzbox: Wenn ich sie über Nacht (per Zeitschaltuhr) abschalte, ... schadet es der Fritzbox rein technisch langfristig, wenn sie jeden Morgen neu startet? Um Einstellungen mach ich mir keine Sorgen. Hier wurde immer mal der Stecker gezogen. Das hat die Einstellungen nicht verändert. lG Modena |
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Mitglied seit 18.05.2018
2.652 Beiträge (ø1,2/Tag)
Zitat von Modena77 am 13.06.2022 um 14:43 Uhr
Nein.
„Sparen kann man natürlich immer noch. Deshalb noch mal eine Frage zur Fritzbox:
Bei einem 24/7-Betrieb macht das Teil etwa ~20€ im Jahr aus. Wenn du sie über Nacht abschaltest, je nach dem von wann bis wann natürlich, sparst du dir übers Jahr also knapp 6-7€. |
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56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Wieso so umständlich mit Zeitschaltuhr?
Die FritzBox hat doch eine Nachtschaltung integriert, die man aktivieren kann. |
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230 Beiträge (ø0,04/Tag)
Hallo.
Zugegebenermaßen habe ich mir die Diskussion nicht in Gänze durchgelesen, jedoch habe ich auch eine Meinung. Die Sache ist m. E. von einer gewissen Hysterie à la "Verbrauchertip(p)" geprägt, und vor allem von einer völlig fehlenden Intuition für die tatsächlichen Kosten/Nutzen. Schaltnetzteile "leisten" an sich schon einmal so gut wie gar nichts, moderne Geräte der Informationstechnik (Laptops, Tablets, Telefone...) auch nicht. Veraltete Kühlschränke sind ein "Killer", der ersetzt werden sollte. Danach kommen wohl Waschmaschine, Geschirrspüler und Wäschetrockner. Bei meinem Teil meiner Eltern sehe ich die etwas naive Ansicht, dass kürzere Dauer weniger Resourcenverbrauch bedeutet. Also wird lieber fünf mal Kurzwäsche gemacht als einmal eine vernünftige... Zudem werden die Tiefkühlfächer mit irgendwelchen Jahrzehnte alten Dingen zugestopft, weil irgendeine Ernährungsberaterin mal postuliert hat, dass eine gefüllte Tiefkühltruhe energiesparend sei. Dass sich daraus verlängerte "Öffnungszeiten" ergeben, Gammelzeug, das niemals mehr jemand essen wird, und eine die Alltagsqualität einschränkende Kapazitätsknappheit, daran hat anscheinend niemand gedacht. Audioverstärker sind glaube wirklich vergleichsweise sehr energieintensiv. Es gibt eine Initiative, die hochwertige Messgeräte verleiht, z. B. über Stadtbibliotheken. Unser Energieversorger hingegen hat mit viel Brimborium hingegen ein Billigteil mit absolut ungenügender Genauigkeit verliehen (Abbildung ab 5 Watt, oder so, plakativ gesagt). Was ich eigentlich sagen wollte: Man kann es auch übertreiben, bzw. "Verbrauchertipps" hinterfragen. |
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56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
...weil irgendeine Ernährungsberaterin mal postuliert hat, dass eine gefüllte Tiefkühltruhe energiesparend sei....
Wenn ein Kühlschrank oder TK gut gefüllt ist verbraucht der wirklich etwas weniger. Sollte natürlich so organisiert sein dass man nicht ewig die Türe offen lässt weil man suchen muss. Die Sache ist m. E. von einer gewissen Hysterie à la "Verbrauchertip(p)" geprägt, .... Hysterie würde ich nicht unbedingt sagen. Der Kinderbuchautor bereitet uns mit seinen Stromspartips (Wäsche bei 30 Grad waschen, Friseure sollen dünnere Handtücher nutzen, Duschkopf wechseln etc.) lediglich auf die kommende selbst initierte Stromknappheit vor. So kann er hinterher sagen, dass die dummen Verbraucher, die zu viel konsumieren, die Schuldigen sind und nicht seine Vernichtungsaktion unserer Energie-/Stromerzeuger. |
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6.922 Beiträge (ø1,8/Tag)
Hallo,
ja, so sehe ich das ebenfalls. Unnützer Stromverbrauch wird hier vermieden und fertich Bei Stromausfall hätten wir hingegen echt ein großes Problem, was wir - toi, toi, toi - noch nie hatten bzw. nur kurzzeitig. Grüße keshi |
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12.142 Beiträge (ø3,21/Tag)
Hallo.
irgend was geht immer. Das Beispiel mit der FritzBox fand ich gut. 6€ im Jahr gespart. Klar, Kleinvieh macht auch Mist. Trotzdem geht das für mich Richtung Schnäppchenjagd. Wieviel Zeit vertut man wenn man grundsätzlich immer versucht das Billigste vom Billigen zu ergattern? Versuche ich ja auch, aber manchmal tut es auch einfach gut sich zu entspannen und Fünfe gerade sein zu lassen. Dann kostet eben irgend etwas ein paar Cent mehr. Na klar, wer sich knapp die Margarine auf dem Brot leisten kann sieht das vermutlich anders, ich selbst bezahle manchmal gerne ein paar Cent für meine Bequemlichkeit. |
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Zitat von eva.h am 13.06.2022 um 15:48 Uhr
???
„Wieso so umständlich mit Zeitschaltuhr?
Es ging darum, das Gerät zwischen bestimmten Uhrzeiten auszuschalten - was bringt da bitte die Nachtschaltungs-Funktion der Fritzbox? Das geht halt am einfachsten über eine Zeitschaltuhr... Klar kann man in den Einstellungen definieren, zu welchen Zeiten sich das WLAN ausschaltet, aber darum gings halt nicht. ;) Das würde auch den Energieverbrauch (fast) nicht lindern; würde dann halt statt ~6Watt "nur" noch ~5,4Watt ziehen - nicht signifikant. |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Zitat von gundula2215 am 13.06.2022 um 16:14 Uhr
„Hallo.
Warum so Negativ? Übrigens in meinen EP war von einen Alten Analog Antennenverstärker die Rede, ein gerät der das Analoge Signal van einen Fernsehantenne auf mehrere Anschlüsse verteilt. Stand auf dem Dachboden Strom zu schlucken ohne das es benutzt worden ist in die letzte 11 Jahre, und wohl auch in die Jahre davor. Es hat nichts mit Hysterie zu tun, einfach damit das wenn du ein Gerät am Strom hängen hast, zB ein Alter VHS Rekorder im Gästezimmer oder sowas, die über das Jahr viel Geld kostet. Ein Par Watt hier und ein Par Watt da sind schnell 100 Euro im Jahr. |
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2.652 Beiträge (ø1,2/Tag)
Zitat von DieKäserin am 13.06.2022 um 16:58 Uhr
Aufgrund der geringen Einsparung würde ich jetzt auch nicht empfehlen, die Fritzbox Nachts vom Strom zu nehmen. Jedenfalls nicht mit einer Zeitschaltuhr... :D
„Das Beispiel mit der FritzBox fand ich gut.
Zum einen, weil eine billige Zeitschaltuhr schon etwa so viel kostet wie die jährliche Einsparung. Sondern mehr deshalb, weil eine gute(!) - also höherwertige und damit teurere - Zeitschaltuhr eher 15-20€ kostet und sich das dann erst in 2-3 Jahren amortisiert. Halte ich für diese geringen Beträge daher insgesamt für völlig unnötig. Sieht vielleicht anders aus, wenn man da gleich mehrere Dinge dran hängen kann. Kommt dann darauf an, wo der Router steht. ^^ |
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1.290 Beiträge (ø0,38/Tag)
Wenn ich meinen Route ausschalte, geht auch das Festnetz nicht mehr. Deshalb habe ich im Router "nur" eine WLAN-Deaktivierung für die Nacht programmiert. |
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Zitat von Fantzasygirl am 13.06.2022 um 17:19 Uhr
Über das hinaus, wie eva wohl irrümlicherweise meinte, kann man da auch nichts einstellen.
„Wenn ich meinen Route ausschalte, geht auch das Festnetz nicht mehr. Deshalb habe ich im Router "nur" eine WLAN-Deaktivierung für die Nacht programmiert.“ Oder doch; man kann auch einstellen, dass die daran gekoppelten DECT-Telefone zu bestimmten Zeiten nicht klingeln. :D |
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Zitat von eva.h am 13.06.2022 um 16:33 Uhr
Da tanzt mal wieder die Dramaqueen, hm?
„So kann er hinterher sagen, dass die dummen Verbraucher, die zu viel konsumieren, die Schuldigen sind und nicht seine Vernichtungsaktion unserer Energie-/Stromerzeuger. “ Ich sehe keine Vernichtung oder Zerstörung unserer Energie- oder Stromerzeuger. Wenn ich mir so die Jahresabschlüsse der letzten Jahre ansehe, dann gehts denen sehr gut - von Jahr zu Jahr besser, wie die Zahlen zeigen. Wie kommt es zu diesem Graben zwischen deinen Horror-Darstellungen und der nüchternen Realität? :D |
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Zitat von gundula2215 am 13.06.2022 um 16:14 Uhr
„
So ein Energiemessgerät lohnt sich. Dabei gibt es auch gute billige Geräte. Ich habe seit vielen Jahren eins von Aldi, was erstaunlich gut misst. Es misst auch Verbraucher mit unter einem Watt. Es lohnt sich bei Haushaltsgeräten wirklich nachzumessen. So ist die Kühltruhe meiner Mutter mit 0,6kWh erstaunlich sparsam und das bei einem Alter von über 30Jahren. Dagegen gehörte ihr Kühlschrank dringend ausgetauscht. Meine größte Überraschung war eine ganz selten genutzte Hallogenlampe, deren Netzteil 35Euro Stromkosten im Jahr verursachen würde. Ich habe sie jetzt mit einem Steckerschalter versehen, so dass sie wirklich nur Strom verbraucht, wenn sie auch leuchtet. Anderes Beispiel war eine Masterslave-Steckdose, die 10W verbrauchte (ca. 25Euro/Jahr). Also ein Energiesparprodukt, was selber ein Energiefresser ist. Sie wurde gegen eine normale schaltbare Steckdosenleiste getauscht. Bei einer Zeitschaltuhr sollte man nachmessen, wie viel Strom die verbraucht, nicht dass die die Ersparnis z.B. durch die abgeschaltete Fritzbox wieder auffrisst. |
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15.233 Beiträge (ø3,75/Tag)
#Fritzbox
Ich kam auf die Idee, weil weiter oben geschrieben wurde, die Fritzbox würde viel Strom verbrauchen. Gut. Näher recherchiert hatte ich das vorher nicht. Das Internet schreibt: zwischen 70 und 90 kWh im Jahr. Damit bin ich bei meinem aktuellen Preis von ca. 0,32 Euro/ kWh (brutto) bei 20-30 Euro im Jahr. Insofern ist die Nachtabschaltung für mich nicht attraktiv. Klar könnte man vielleicht Strom einsparen. Aber ich mache mir auch Gedanken, ob es dem Gerät guttut, wenn der Prozess andauernd unterbrochen und neu hochgefahren wird. Am Ende braucht das Hochfahren sogar mehr Energie, als der Dauerlauf? Ich weiß es nicht. Aber schön, sich darüber auszutauschen. Es regt zum Nachdenken an und das ist wichtig. |
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Zitat von Modena77 am 13.06.2022 um 17:48 Uhr
Dem Gerät ist das völlig egal, wie oft es ab und an geschaltet wird. Das kannst du über Jahre auch 50 mal am Tag machen.
„Klar könnte man vielleicht Strom einsparen. Aber ich mache mir auch Gedanken, ob es dem Gerät guttut, wenn der Prozess andauernd unterbrochen und neu hochgefahren wird.“ Im Extremfall könnte das Ding halt zur Zeit der Abschaltung gerade ein automatisches Update durchführen. Der zeitliche Moment, indem das kritisch wäre ist nur kurz, aber möglich - in dem Fall würde ich also die automatischen Updates deaktivieren. Aber den Gedanken hast du jetzt eh schon verworfen. Zumal ich auch nicht auf dem Schirm hatte, dass die Zeitschaltuhr auch 1-2 Watt die Stunde zieht (danke @Physinaut). Damit würdest du also nicht nur die entsprechende Energie in jeder Nacht weniger einsparen, sondern in den anderen Betriebsstunden oben drauf legen. Die Ersparnis wäre dann nicht mal nen Euro im Jahr... |
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Dann muss man auch noch daran denken, dass heutzutage auch noch das Telefon über die Fritzbox läuft und auch die Smartphones evtl. dann Nachts mobile Daten statt Wland nutzen. Im Endeffekt bleibt dann gar nicht viel Abschaltzeit mehr übrig. |
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56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Wegen der möglichen Telefone, die an der FritzBox hängen, kann man ja nur das WLan ausschalten.
Tablets und Mobiles sind hier in der Nacht sowieso ausgeschaltet. Selbst wenn man die angeschaltet lässt, kann man die so konfigurieren, dass die sich ausschließlich über WLan updaten. Sicher ist das nicht die Riesenersparnis, aber hier ging es doch um Stromschlucker die das tun ohne etwas in dem Moment zu leisten, was man braucht. Das ist halt beim WLan, wenn man schläft, der Fall. Es sei denn es hängt eine Alarmanlage o.Ä. dran. |
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Zitat von eva.h am 14.06.2022 um 08:22 Uhr
Mehr kann man mittels der "Nachtschaltungsfunktion" bei der Fritzbox auch nicht ausschalten - da hast du dich halt einfach geirrt... „Wegen der möglichen Telefone, die an der FritzBox hängen, kann man ja nur das WLan ausschalten.“ |
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12.142 Beiträge (ø3,21/Tag)
Guten Morgen.
Jetzt bringt ihr mich auf eine Idee. Mein Sohn arbeitet ja bei den Stadtwerken, da sollte es ein Leichtes sein für ihn mit dem entsprechenden Messgerät (welches ich dann eben NICHT kaufen muss) mal den Stromverbrauch meines 20Jahre alten Gefrierschrankes herauszubekommen. Ich wette, ein Neugeräte in der Größe für, ich schätze mal 300€, braucht sehr viele Jahre bis es sich amortisiert hat. Wahrscheinlich genau so lange bis es vom nächsten Stromsparer überholt wurde. Zumal es einwandfrei läuft, genau die richtige Größe hat…. Gruß Dorit |
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56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
..Mehr kann man mittels der "Nachtschaltungsfunktion" bei der Fritzbox auch nicht ausschalten - da hast du dich halt einfach geirrt...
Wo habe ich geschrieben, dass man mehr, als das WLan, abschalten kann? Nirgendwo. |
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Zitat von DieKäserin am 14.06.2022 um 08:41 Uhr
Kommt drauf an; um welche Größe gehts da denn?
„Ich wette, ein Neugeräte in der Größe für, ich schätze mal 300€, braucht sehr viele Jahre bis es sich amortisiert hat. Wahrscheinlich genau so lange bis es vom nächsten Stromsparer überholt wurde.“ Gefrierschränke und Co. amortisieren sich im Schnitt zwischen 5 und 10 Jahren. Bei nem Neugeräte-Preis von deinen geschätzten 300€ gehe ich aber mal von einem eher kleinen Gerät aus? |
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2.652 Beiträge (ø1,2/Tag)
Zitat von eva.h am 14.06.2022 um 08:51 Uhr
Doch, hast du.
„Wo habe ich geschrieben, dass man mehr, als das WLan, abschalten kann?
Zum Beispiel >hier< - es wurde gefragt, ob es der Fritzbox schadet, wenn man sie mittels Zeitschaltuhr in der Nacht abschaltet. Du hast auf die Nachtschaltungsfunktion der Fritzbox selbst verwiesen und auch noch "doof" gefragt, weshalb so "umständlich" mit einer Zeitschaltuhr. Nur ist es eben so, dass diese Funktion der Fritzbox selbige halt NICHT abschaltet... |
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56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Es geht der TE doch ums WLan, was Nachts nicht benutzt wird, oder nicht Modena?
Oder willst du auch mögliche schaltbare Steckdosen und Telefone stillegen? |
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Zitat von eva.h am 14.06.2022 um 09:05 Uhr
Modena hat die Frage gestern die Frage gestellt, ob es der Fritzbox schadet, wenn man sie mittels Zeitschaltuhr in der Nacht abschaltet. Du hast daraufhin auf die Nachtschaltungsfunktion der Fritzbox selbst verwiesen und auch noch "doof" gefragt, weshalb so "umständlich" mit einer Zeitschaltuhr.
„Es geht der TE doch ums WLan, was Nachts nicht benutzt wird, oder nicht Modena?“ Aber nochmal: Nur ist es eben so, dass diese Funktion der Fritzbox selbige halt NICHT abschaltet... Ausreden sinnlos. ^.^ |
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2.652 Beiträge (ø1,2/Tag)
Und nein, es ging Modena nicht "ums WLAN, das Nachts nicht benutzt wird" sondern um die Fritzbox, die Nachts nicht benutzt wird... - und die, wie sie hörte, viel Strom verbrauchen würde. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Dass die Nachtfunktion die Fritzbox nicht komplett vom Strom trennt ist doch klar.
Auch dass du ein Wortverdreher bist. |
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Mitglied seit 18.05.2018
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Zitat von eva.h am 14.06.2022 um 09:12 Uhr
Sie trennt sich auch nicht "halb", weil das nicht geht.
„Dass die Nachtfunktion die Fritzbox nicht komplett vom Strom trennt ist doch klar.“ Sie deaktiviert einfach nur WLAN - das macht sich im Verbrauch kaum bemerkbar. Es müssen auch keine Worte verdreht werden; wenn jemand fragt, wie man ein Gerät abschaltet bzw. ob das dem Gerät schadet, hilft es halt nichts, zu empfehlen, die "WLAN-Funktion" zu deaktivieren. Oder empfiehlst du zukünftig auch, wenn jemand fragt, wie dieser seinen Computer herunterfährt, halt einfach die Monitore auszumachen? :D Schon auf Seite 1 hier hast du ja irgendwas davon geschrieben, dass "WLAN-Boxen" und PCs über eine "Nachtabschaltungsmöglichkeit" verfügen. Ja ähm... nein. Selbst beim PC geht das nur über die Aufgabenplanung - das ist keine "Nachtabschaltungsmöglichkeit", sondern die bastelt man sich damit selbst zusammen. |
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Mitglied seit 21.05.2022
1.375 Beiträge (ø1,85/Tag)
Zitat von DieKäserin am 14.06.2022 um 08:41 Uhr
„
Never change a running system... |
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12.142 Beiträge (ø3,21/Tag)
Huhu.
Ich unterbreche mal kurz eure Debatte und beantworte die Frage von dir, @Scrypton. Meine Gefrierschrank ist ca. 1m hoch und hat 3,5 Schubladen. Hersteller AEG. Der Blick auf den Markt ergab dass ein vergleichbares Gerät (Hersteller hab ich jetzt nicht geguckt) so knapp 300€ kostet. Das war allerdings vor dem Krieg, mag sein auf Grund der Lieferschwierigkeiten etc. wäre es jetzt teurer. Da ich aber eh nicht ohne Not tauschen werde…. ist es ja wurscht. |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Zitat von DieKäserin am 14.06.2022 um 09:29 Uhr
„Huhu.
Da ist ja mal schlau raus zu finden was er am tag so verbraucht und wieviel ein Neugerät verbraucht. Ein Unterschied von 400 Watt pro tag würde in etwa 5 Jahre 300 Euro bringen. |
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230 Beiträge (ø0,04/Tag)
Wer sein Gewissen beruhigen möchte, kann in der Fritzbox ggf. die LAN-Schnittstellen auf den "Green Mode" (Fast Ethernet) umstellen. ;)
Soweit ich weiß, verwendet z. B. die Telekom einen Mechanismus, der an VDSL2-Anschlüssen bei Verbindungsinstabilität die Geschwindigkeitsausbeute herunterregelt. Würde mich mal interessieren, ob die benutzerintendierten regelmäßigen Verbindungsabbrüche (Zeitschaltuhr) auch dazu zählen. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
...Ich wette, ein Neugeräte in der Größe für, ich schätze mal 300€, braucht sehr viele Jahre bis es sich amortisiert hat.
Tssss - Es geht doch nicht ums schnöde Geld, sondern um das Überleben der Menschheit. Der Kaufpreis (all in) meiner neuen TK-Kombi (Effizienzklasse B) die weniger als die Hälfte des Vorgängers verbraucht, hätte sich bei bleibenden 32 Cent/kWh in rund 41 Jahren amortisiert. Das werden wir beide nicht mehr erleben-Hoffentlich Sollte der Preis auf 80 Cent steigen wären es immer noch über 15 Jahre . |
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2.652 Beiträge (ø1,2/Tag)
Zitat von eva.h am 14.06.2022 um 14:09 Uhr
Tja... liegt halt daran, dass das ne scheiß Effizienzklasse ist... ;D „Der Kaufpreis (all in) meiner neuen TK-Kombi (Effizienzklasse B) die weniger als die Hälfte des Vorgängers verbraucht, hätte sich bei bleibenden 32 Cent/kWh in rund 41 Jahren amortisiert.“ |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.142 Beiträge (ø3,21/Tag)
Da ist ja mal schlau raus zu finden was er am tag so verbraucht und wieviel ein Neugerät verbraucht.
Ein Unterschied von 400 Watt pro tag würde in etwa 5 Jahre 300 Euro bringen. Und wer berechnet mir die Kosten eines Neugerätes in der Herstellung, die Kosten für die Entsorgung des Altgerätes (auch wenn sie mir nicht direkt entstehen), natürlich auch noch die Kosten für die Herstellung des Altgerätes gegengerechnet….. Mir kann niemand erzählen dass es irgend wem nutzt wenn ich jetzt die gut laufende TK entsorge und mir eine neue „stromsparende“ zulege die in wenigen Jahren eh wieder überholt ist. |
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Mitglied seit 18.05.2018
2.652 Beiträge (ø1,2/Tag)
Zitat von DieKäserin am 14.06.2022 um 14:37 Uhr
Die sind völlig irrelevant; entscheidend ist der Kaufpreis, den du zu bezahlen hast - wie viel davon Anteilig die Herstellung verschlingt, kann dir egal sein.
„Und wer berechnet mir die Kosten eines Neugerätes in der Herstellung“ Mir kann niemand erzählen dass es irgend wem nutzt wenn ich jetzt die gut laufende TK entsorge und mir eine neue „stromsparende“ zulege Doch, genau so ist es - ob du das nun glaubst oder nicht. Kommt natürlich aufs Alter der jetzigen an. Also: Messen und rechnen... ;) |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Zitat von Scrypton am 14.06.2022 um 14:22 Uhr
„Tja... liegt halt daran, dass das ne scheiß Effizienzklasse ist... ;D“ B ist die beste Effizienzklasse die momentan zu haben ist. |
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Mitglied seit 09.09.2007
230 Beiträge (ø0,04/Tag)
Uraltkühlschränke sind doch so oder so irgendwann abgeranzt, verschlissen, unansehnlich, vermutlich teilweise defekt, und möchten gerne ersetzt werden. Das sollte man in die "Rechnung" mit einbeziehen. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
@Dorit: Finanziell ist doch nur interessant was du für ein neues Gerät bezahlen müsstest.
Das "all in", also mit Lieferung, Entsorgung Altgerät sofern notwendig. Dagegen rechnest du dann die Stromersparnis pro Jahr und kannst dann ausrechnen wann sich das Gerät, ausgehend vom aktuellen kWh Preis, armotisieren würde. Das geht natürlich in der Realität schneller, da die Preise steigen werden. Wieviel schneller kann keiner sagen, weil man die zukünftigen Preise nicht kennt. Deshalb machte ich oben ja spaßeshalber zwei Rechnungen. Einmal mit 32 Cent und einmal mit 80 Cent. |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Zitat von DieKäserin am 14.06.2022 um 14:37 Uhr
„
Kannst es ja auch selber ausrechnen, da braucht dir keiner was erzählen. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Ist eh nur eine grobe Rechnung, weil niemand in die Zukunft sehen kann, aber besser als keine.
Behält man einen sehr alten TK der dann, womöglich in der nicht frostigen Jahrezeit die Grätsche macht, kann man, wenn man dann evtl. Waren für z.B. 300,- in die Tonne kloppen müsste, nochmal eine andere, sehr ungünstige Rechnung aufmachen. Dann wäre ein neuer TK für 300,- quasi für lau. Da TK- Tischgeräte (85 cm hoch, 60 breit mit drei oder vier Schubladen) heutzutage nicht mehr so gefragt sind, werden die bei den Neuentwicklungen etwas vernachlässigt, bzw. "hinken hinterher". Da ist die beste erhältliche Klasse momentan C und das ohne NoFrost. Ein Markengerät mit C liegt bei nicht ganz 700,-. |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Hier eine Übersicht vom Verbrauch TK schränke
https://www.stromverbrauchinfo.de/stromverbrauch-gefrierschraenke.php |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Diese Übersicht ist nicht aktuell.
Der beste den die anzeigen hat E. Mittlerweile gibt es einen mit C. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Sorry, D nicht E. |
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6.922 Beiträge (ø1,8/Tag)
Hallo,
wir haben eine Easy-Box von Vodafone, wenn ich das WLAN ausschalte, spare ich keinerlei Strom. Würde ich die Box nachts vom Netz trennen, wären wir auch telefonisch nicht erreichbar. Das geht hier nicht, zumal unser alter Vater krank ist und uns nicht erreichen könnte. Grüße keshi |
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Mitglied seit 18.05.2018
2.652 Beiträge (ø1,2/Tag)
Zitat von eva.h am 14.06.2022 um 15:38 Uhr
Was redest du denn?
„B ist die beste Effizienzklasse die momentan zu haben ist.“ Unabhängig vom Volumen und Marke einfach mal die ersten Treffer; alle mit Effizienzklasse A+ >Beispiel 1< >Beispiel 2< |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Zitat von eva.h am 14.06.2022 um 16:54 Uhr
„Diese Übersicht ist nicht aktuell.
Das kann, aber es zeigt gut welche unterschiede es gibt zwischen diese Modelle |
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58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
Kleines Update, was die neuen Klassen seit 2021 betrifft, eh du weiter auf + bestehst - wäre vielleicht nicht verkehrt, scrypton... |
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Mitglied seit 19.04.2013
15.233 Beiträge (ø3,75/Tag)
Ich dachte auch, dass diese "Plus-Sache" abgeschafft wurde? |
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Zitat von Modena77 am 14.06.2022 um 17:30 Uhr
Ist sie auch; kommt halt dann darauf an, von wann Geräte bzw. deren Effizienzklassen verglichen werden. Die meisten Menschen dürften derzeit noch Geräte mit der "alten" Einteilung besitzen. „Ich dachte auch, dass diese "Plus-Sache" abgeschafft wurde?“ |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.693 Beiträge (ø7,85/Tag)
eva sprach von "zu bekommen ist", und nicht von dem, was wir evtl. in unserer Küche stehen haben. |
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15.233 Beiträge (ø3,75/Tag)
Zitat von Scrypton am 14.06.2022 um 17:19 Uhr
„Was redest du denn?
Dann warst du hier im Irrtum? |
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2.652 Beiträge (ø1,2/Tag)
Zitat von grisou am 14.06.2022 um 17:43 Uhr
Ja; aber angenommen ich hätte mir vor 5 Jahren ein Gerät mit der (ehemaligen) Effizienzklasse C geholt - könnte ich jetzt auch nicht unbedingt sagen, dass das die zweitbeste wäre, die heute zu haben ist; weil C von früher nicht mehr C von heute entspricht.
„eva sprach von "zu bekommen ist", und nicht von dem, was wir evtl. in unserer Küche stehen haben.“ Wann Eva ihr Gerät gekauft hat oder ob das ein Gerät ist, das erst nach der neuen Klassen-Regelung auf den Markt gekommen ist, geht aus dem Beitrag nicht hervor. Eva könnte das freilich am einfachsten "klären", indem sie einfach sagt, welches Modell sie von welchem Hersteller heute im Einsatz hat.... :D |
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Mitglied seit 09.09.2007
230 Beiträge (ø0,04/Tag)
Wenn wir schon bei den Effizienzklassen sind: Bei Waschmaschinen werden sie glaube nach den "Eco"-Programmen bestimmt, sogenannte Standardprogramme mit vermeintlich 40°C und 60°C, die die Waschtemperaturen jedoch nicht unbedingt erreichen. (Eine interessante Auffassung, die erläuterungsfähig wäre, es wird wohl eine gleichartige Waschwirksamkeit angenommen.) Und vermutlich gibt es die Eco-Programme auch nur für das Energielabel. Falls es jemand besser weiß, mag er mich gerne korrigieren. |
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2.652 Beiträge (ø1,2/Tag)
Zitat von Modena77 am 14.06.2022 um 17:44 Uhr
Nein; es kommt einfach darauf an, nach welcher Regelung man geht - respektive welche Geräte miteinander verglichen werden. Immer noch. „Dann warst du hier im Irrtum?“ |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.142 Beiträge (ø3,21/Tag)
Zitat von eva.h am 14.06.2022 um 16:37 Uhr
„Ist eh nur eine grobe Rechnung, weil niemand in die Zukunft sehen kann, aber besser als keine.
Danke @Eva. Nennt mich kurzsichtig, aber mein Gerät kostete vor 20 Jahre 279,-€ oder so. Und es läuft. Warum um Himmels Willen sollte ich das jetzt zur Mülldeponie fahren und mir für bummelige 700€ ein vergleichbares Teil kaufen? So blöd kann man doch gar nicht sein. Ne ne, das bleibt bei mir so lange es möchte. |
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Zitat von DieKäserin am 14.06.2022 um 17:51 Uhr
Zuletzt standen deinerseits noch 300€ für eine Neuanschaffung im Raum - was hat sich seit dem geändert?
„Danke @Eva. Nennt mich kurzsichtig, aber mein Gerät kostete vor 20 Jahre 279,-€ oder so. Und es läuft. Warum um Himmels Willen sollte ich das jetzt zur Mülldeponie fahren und mir für bummelige 700€ ein vergleichbares Teil kaufen?“ Oder anders: Um welches Volumen handelt es sich denn etwa? Wenn unbekannt, für eine grobe Rechnung würden auch die Außenmaße reichen. |
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Achso, und zum "warum":
Das macht bei einem funktionierenden Altgerät natürlich nur dann Sinn, wenn es sich rechnerisch und finanziell auch nach 5-10 Jahren lohnt. Aufgrund der Energieersparnis wäre obendrein auch noch der Umwelt geholfen; die Emissionen hinsichtlich Entsorgung/Herstellung wären schon nach 1-2 Jahren amortisiert. Aber keiner verlangt, dass du oder sonst jemand (also langfristig) deshalb drauf zahlt. Also wie gesagt, Messen und Rechnen... :D |
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Zitat von Scrypton am 14.06.2022 um 17:19 Uhr
„Was redest du denn?
Ich rede davon, dass die Energieeffizienzklassen u.A. auch für Kühler Anfang 2021 umgestellt wurden. Was davor A+++ war ist bestenfalls D. Der in deinem ersten Link hat E und der in deinem zweiten Link ist nicht mehr erhältlich und dürfte unter A+, was zu seiner Zeit noch galt, heute nicht mehr beworben oder verkauft werden. B ist aktuell das energiesparenste was man bei Kühlgeräten bekommen kann. Letztendlich muss man den angegebenen Energieverbrauch in kWh/Jahr mit den alten Geräten vergleichen. Auch wenn das jetzt anders ermittelt wird bleibt kein anderer Weg. Ich hatte von meiner "neuen" Kombi gesprochen. Die ist noch keinen Monat alt. Im letzten Sommer kaufte ich einen Tisch-TK mit NoFrost. Da war noch die Umstellungsphase und es waren beide Effiezienzschilder ausgestellt und beigelegt wie es Pflicht war. Der wurde von A++ auf E runter gestuft. Hoffentlich ist das jetzt im "Vorort" von Rosenheim angekommen. |
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Zitat von DieKäserin am 14.06.2022 um 17:51 Uhr
„
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass du dir einen neuen kaufen sollst, Dorit. |
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Zitat von eva.h am 14.06.2022 um 18:04 Uhr
Davon hast du bis eben eigentlich nirgendwo "geredet", nein - aber ja, ist bekannt, wie du hier nachlesen kannst.
„Ich rede davon, dass die Energieeffizienzklassen u.A. auch für Kühler Anfang 2021 umgestellt wurden.“ Welches Modell welchen Herstellers ist das denn nun, was du da jetzt hast anstelle des alten, der - was genau das auch immer war - über 50% mehr Energiehunger hatte? |
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Bei uns arbeiten 2 Gefrierschränke, da wir einen vom Schwiegervater übernommen haben, und zusätzlich noch 3 Fächer in der Kühl/Gefrierkombi in der Küche. Keine Ahnung, was die Schränke im Keller verbrauchen, sie arbeiten zuverlässig, ermöglichen uns eine Vorratshaltung, und da wir 100% Ökostrom aus erneuerbaren Energien beziehen, muss ich mir um die CO2-Bilanz auch keine Gedanken machen.
Da wir zwei haben kann ich auch abwarten, bis einer den Geist aufgibt, das bekommen wir abgefangen. Um Dinge wie den Router oder auch die Beleuchtung (bei uns sowieso LED) mache ich mir gar keine Gedanken. Wir programmieren im Urlaub sogar eine Routine für die Beleuchtung, um eine Anwesenheit zu simulieren. Und die Katze freut sich sicherlich auch über ein Nachtlicht |
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Zitat von grisou am 14.06.2022 um 17:43 Uhr
Achso; kurz noch dazu - auch hinsichtlich der neuen/aktuellen Energieeffizienzklassen ist die Aussage halt nicht korrekt:
„eva sprach von "zu bekommen ist", und nicht von dem, was wir evtl. in unserer Küche stehen haben.“ Die dahingehend beste TK-Kombi, die heute "zu bekommen ist", hat natürlich die Klasse A. Zum Beispiel der RL38A776ASR/EG von Samsung. ^^ |
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Zitat von Scrypton am 14.06.2022 um 17:58 Uhr
„Achso, und zum "warum":
Du glaubst auch an den Weihnachtsmann, oder? Wir haben inzwischen drei TK-Geräte, unterschiedlich hoch/breit/isoliert. Und zu unterschiedlichen Zeiten gekauft (die Geräte sind zwischen 10 und drei Jahren alt). Bei allen dreien hatten wir ein Messgerät dran hängen. Fast alle Verbrauchswerte sind gleich, minimale Unterschiede im Centbereich. Wenn ein Gerät noch funktioniert und euren Ansprüchen genügt, lasst es doch weiterlaufen! Die Herstellung, Lieferung und Entsorgung solcher Geräte ist echt umweltschädlicher als das bisschen Strom, das ein neues Gerät einspart. |
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Zitat von zweisilbig am 14.06.2022 um 18:35 Uhr
Nö, an Fakten.
„Du glaubst auch an den Weihnachtsmann, oder?“ Geräte, die ~15 Jahre alt sind haben im Schnitt noch einen Verbrauch von 250-300kWh - heute liegt er eher so zwischen 130 und 150. Das haben meine Messungen ergeben; auch das neue Gerät von Eva verbraucht über die Hälfte weniger. Pepe hat ähnliches erwähnt. Tja... |
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Träum weiter, Scrypton. |
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Zitat von zweisilbig am 14.06.2022 um 18:43 Uhr
Ich träume nicht; siehe oben.
„Träum weiter, Scrypton.“ Das Öko-Institut in Freiburg bestätigt das ebenfalls. Aber gut, dann lass ich halt DICH weiter träumen... |
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Zitat von Scrypton am 14.06.2022 um 18:40 Uhr
„Nö, an Fakten.
Deine Messungen, aha. Wie viele Altgeräte hast du denn zu Hause rumstehen? Oder wo hast du das gemessen? Und an wie vielen Geräten? Sogar bei Eva hast du nachgemessen? Bist du Fachmann auf dem Tiefkühler-Markt? Oder warst du nicht Fachmann eher beim Sprit? Ach so, stimmt, du bist ja für alles Fachmann. |
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Zitat von zweisilbig am 14.06.2022 um 18:49 Uhr
Bei mir, ebenfalls im Haus von Onkel/Tante/Cousins - insgesamt 5 Geräte, zwei wurden ersetzt.
„Deine Messungen, aha. Wie viele Altgeräte hast du denn zu Hause rumstehen?“ Und nein, Eva hat das natürlich selbst gemacht. ;) Aber wolltest du nicht weiter träumen, fernab jeglicher Realität? ^.^ Vergleiche die Datenblätter von früher und heute. Kannst du Hersteller/Modelle nennen? Vermutlich nicht - nur heiße Luft. Noch nicht mal das. |
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Klar könnte ich Hersteller und Modelle nennen, auch deren Angaben laut Prospekt, was den Energiebedarf angeht.
Hilft aber nicht weiter, da wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Das Messgerät hat die Wahrheit gezeigt, aber die habe ich nicht aufgeschrieben, kann ich also nicht mit dienen. Scrypton, sorry, wenn ich das mal so sage, aber ich amüsiere mich immer mächtig über deine Posts hier, bist ein Besserwisser vor dem Herrn, ich kann dich einfach nicht (mehr) ernst nehmen. |
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Zitat von zweisilbig am 14.06.2022 um 18:56 Uhr
Behauptest du, bist aber dann doch schlicht unfähig darin - und unterstellst dann verschwörungstheoretisch allen auch noch irgendwelchen Quark. Äußerst niedlich... ^.^
„Klar könnte ich Hersteller und Modelle nennen, auch deren Angaben laut Prospekt, was den Energiebedarf angeht.“ Tatsächlich geben alle Hersteller im technischen Datenblatt sehr genau an, was diese Geräte verbrauchen. Und natürlich wird der Verbrauch auch bei unabhängigen Tests, seien es Fachmagazine, der Verbraucherzentrale oder Institute, bei vielen vielen Geräten geprüft. Von deinen Mythen und realitätsfernen Blablubb ist in alledem nichts zu sehen. In diesem Sinne: Träum weiter... dabei darfst du dich gerne auch amüsieren... |
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Achso - und natürlich ist es klar, dass die Angaben im Datenblatt nur einer bestimmten (also: durchwegs optimalen) Nutzung zu erreichen sind.
Das gilt aber ebenfalls auch für die Geräte damals. Und alle Geräte, damals wie heute, verbrauchen bei praktischer Nutzung ~4-7 Prozent mehr. Faktisch macht es also keinen Unterschied in der Differenz, vergleicht man beide Geräte - ob nun nach Datenblatt oder nach Messung bei tatsächlicher Nutzung. |
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"Behauptest du, bist aber dann doch schlicht unfähig darin"
Nö, bin ich nicht, du bist mir die Mühe einfach nur nicht wert. Ich komme übrigens aus dem Bereich "Technische Dokumentation". Ich weiß, was da so geschrieben wird... |
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Zitat von zweisilbig am 14.06.2022 um 19:05 Uhr
Wie zu erkennen ist; wohl doch.
„Nö, bin ich nicht“ Ausreden werden zu nichts führen. |
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Ich wiederhole:
du bist mir die Mühe einfach nur nicht wert. |
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Ich finde es gerade ziemlich witzig, wie wir uns hier über den popeligen Stromverbrauch von Gefrierschränken zoffen, wo wir doch dabei sind, unser komplettes Leben vom Strom abhängig zu machen (also abhängiger als wir sowieso schon sind).
Wen interessieren die 200 kWh/Jahr für ne Gefriertruhe, wenn demnächst noch an die 4.000 für die Wärmepumpe pro Jahr on top kommen. Und dann noch der Stromer, und das Homeoffice, das uns diesen Herbst schon wieder drohen wird. Da finde ich das Streiten über die paar kW sehr lustig (auch wenn natürlich im Gegenzug die fossilen Energieträger wie Gas und Benzin wegfallen würden). Seid doch mal nicht so kleinlich, think big |
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Zitat von zweisilbig am 14.06.2022 um 19:12 Uhr
„Ich wiederhole:
Also halten wir fest: Ich messe irgendwie falsch. Eva misst irgendwie falsch. Peppe misst irgendwie falsch. Die Hersteller messen irgendwie falsch. Unabhängige Prüfer (Verbraucherzentrale, Öko-Institut, usw.) messen falsch. Alle messen falsch. Nur weil ein einzelner anonymer Schlumpf hier meint, es wäre so. Zu köstlich... kann man sich nicht ausdenken. :D |
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@Fotobaer, deswegen schrieb ich ja, die älteren Geräte weiter zu betreiben, wenn man mit ihnen zufrieden ist |
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Zitat von zweisilbig am 14.06.2022 um 19:23 Uhr
Nein, nicht "deswegen".
„deswegen schrieb ich ja, die älteren Geräte weiter zu betreiben, wenn man mit ihnen zufrieden ist“ Geht man nach deinem Beitrag - also dem, was du geschrieben hast - hast du das geschrieben mit der implizierten Behauptung, weil das besser für die Umwelt wäre. :0) |
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Stimmt,
wenn man sich einen Asiaten antun möchte, gibt es A. Sorry, ich hätte dazu schreiben sollen, dass ich von europäischen Herstellern/Marken sprach. Es gibt Leute die bräuchten dringend mal ein Antiaggressionstraining. Das nimmt langsam pathologische Züge an. |
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Scrypton, auf einmal so eng mit Eva? Die du sonst aufs Blut bekämpfst?
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Zitat von eva.h am 14.06.2022 um 19:25 Uhr
Nein; du hättest einfach auf dem Schirm haben müssen, dass es mittlerweile Geräte mit der Klasse A gibt. Ganz einfach.
„Sorry, ich hätte dazu schreiben sollen, dass ich von europäischen Herstellern/Marken sprach.“ |
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Zitat von zweisilbig am 14.06.2022 um 19:26 Uhr
Nein, wie kommst du darauf?
„Scrypton, auf einmal so eng mit Eva?“ Am fantasieren? Was nimmst du so zu dir? ^.^ |
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Scrypton, selten so gelacht.
You made my day. -Roger- |
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Zitat von zweisilbig am 14.06.2022 um 19:30 Uhr
Träum weiter. :D
„Scrypton, selten so gelacht.
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Zitat von fotobaer70 am 14.06.2022 um 19:15 Uhr
„Ich finde es gerade ziemlich witzig, wie wir uns hier über den popeligen Stromverbrauch von Gefrierschränken zoffen, wo wir doch dabei sind, unser komplettes Leben vom Strom abhängig zu machen (also abhängiger als wir sowieso schon sind).
Hier ist nur Pattie auf Krawall gebürstet, sonst keiner, Dirk. Bei mir wird wohl keine Wärmepumpe on top kommen und ein E-Auto auch nicht. Da würde, nicht nur hier im Viertel, die gesamte Stromversorgung zusammenbrechen. Die schaffen es hier noch nicht mal Glasfaserkabel zu verlegen. Was Kilowättchen angeht kann man sich eher fragen, wieviel wir demnächst von den Ökosozialisten noch zugeteilt bekommen werden. Der Strom wird, wenn es so weiter geht, nicht mal für einen, von viel Sparsamkeit geprägten Verbrauch, ohne Wärmepumpen und E-Autos reichen. |
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Ich muss gar nichts, Pattie.
Vor allem, mich nicht mit spätpubertierenden Krawallschachteln auseinandersetzen. |
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Zitat von eva.h am 14.06.2022 um 19:36 Uhr
Pattie wer?
„Hier ist nur Pattie auf Krawall gebürstet“ Bei mir wird wohl keine Wärmepumpe on top kommen und ein E-Auto auch nicht. Da würde, nicht nur hier im Viertel, die gesamte Stromversorgung zusammenbrechen. Würde sie nicht. Das ergibt rein technisch nicht den geringsten Sinn - aber das hindert dich natürlich nicht, wie so oft, technisch unsinniges in den Raum zu würgen. :D Die schaffen es hier noch nicht mal Glasfaserkabel zu verlegen. Was hat nun der Betrieb von Glasfaser - oder deren Verlegung vom Bauamt/Betreiber - mit der Energie in deinem Wohnviertel zu tun? Hmm... ^.^ Aber gut... gestern wurden in deiner Welt auch Energiekonzerne vernichtet, auch wenn deren Zahlen in der Realität ganz anderes zeichnen. |
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Zitat von eva.h am 14.06.2022 um 19:39 Uhr
Gut, dann "hättest sollen":
„Ich muss gar nichts“ Sorry, ich hätte dazu schreiben sollen, dass ich von europäischen Herstellern/Marken sprach. Du hättest einfach nur auf dem Schirm haben sollen (synonym in diesem Sinne: müssen), dass die beste verfügbare Klasse in diesem Sortiment halt nicht mehr B ist - ehe du eine solche Behauptung tätigst... ^^ |
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6.118 Beiträge (ø1,05/Tag)
Eva, eine Wärmepumpe gibt es bei uns auch erst einmal nicht.
Ich habe jetzt das Angebot unseres Heizungsbauers bekommen, und die Wärmepumpe kostet das doppelte einer neuen Therme (ok, die Wärmepumpe wird noch gefördert), und steht nicht mehr im Heizungsraum, sondern auf der Terrasse im Weg. Und da der Heizungsbauer nach einer Reparatur der Gastherme noch einige Jahre gibt, sehe ich keinen Grund, diese auszutauschen. Auch frieren für den Frieden ist da kein Argument, denn - wie Erzett uns erklärte - was ein Einzelner macht bewirkt nicht viel. Den Stromer gibt es auch nicht, denn auf Langstrecke ist das aktuell noch verbesserungswürdig. Wir schwenken höchstens von Mercedes zu BMW, da der Stern nicht liefern kann, aber es wird definitiv kein Vollelektrischer werden. |
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56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Warten wir die Entwicklung erst mal ab, Dirk.
Wahrscheinlich müssen die Karten bald eh neu gemischt werden. Ich gehe jetzt mit Freunden ein paar kühle Bierchen zischen. Da ich kein Soziopath bin habe ich welche. Gewisse Leute hätten, wenn sie sich hier so aufführen würden, wie in Foren, nach kurzer Zeit ein Glas in der Fre**e. Da prollt man sicherer im Web. Schönen Abend dir, der Gattin und den gestreiften, geflügelten Damen. |
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6.118 Beiträge (ø1,05/Tag)
Danke, euch auch. Und einen schönen Gruß von unserer schwarz weißen Prinzessin auf vier Füßen |
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12.142 Beiträge (ø3,21/Tag)
Und was ist jetzt mit der Gefriertruhe?
Geht doch nicht einfach so weg, wo soll ich mich denn sonst amüsieren? |
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6.118 Beiträge (ø1,05/Tag)
Dorit, dazu fällt mir spontan das ein |
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56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Eine Antwort, aus der viel Weisheit spricht. |
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11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Zitat von fotobaer70 am 14.06.2022 um 19:15 Uhr
„Ich finde es gerade ziemlich witzig, wie wir uns hier über den popeligen Stromverbrauch von Gefrierschränken zoffen, wo wir doch dabei sind, unser komplettes Leben vom Strom abhängig zu machen (also abhängiger als wir sowieso schon sind).
Darum Photovoltaik auf dem Dach? |
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Zitat von PepeElPescador am 15.06.2022 um 08:40 Uhr
„
Ja, könnte ich machen, da wir ein Haus haben, dessen Dachflächen auch richtig ausgerichtet sind. Und was machen die Mieter in Mehrfamilienhäusern (ich denke da auch ganz bewusst an diese riesigen Wohnblöcke), die sich keine PV aufs Dach machen können aber plötzlich trotzdem einen erhöhten Strombedarf aufgrund dieser Änderungen haben? |
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6.118 Beiträge (ø1,05/Tag)
Außerdem muss man bei dieser ganzen PV-Geschichte ja auch bedenken, dass in der Regel der Strom am Tag erzeugt wird. Am Tag bin ich jedoch im Büro, da verbrauchen hier gerade mal der Router und die Kühl-/Gefrierschränke Strom. Der Verbrauch steigt ja abends, also eben dann, wenn keine Sonne mehr scheint, oder die Sonne so steht, dass eben nicht so viel Strom erzeugt wird wie Mittags.
Also müsste der während des Tages erzeugt Strom gespeichert werden, was auch wieder eine Speichermöglichkeit bedeutet, die irgendwo stehen muss, und für die man dann auch noch Platz haben muss. |
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11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Zitat von fotobaer70 am 15.06.2022 um 08:50 Uhr
„
Sich aufregen über die Energiepreise. Ist vor allem eine Folge der Energiepolitik. |
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Zitat von fotobaer70 am 15.06.2022 um 09:03 Uhr
„Außerdem muss man bei dieser ganzen PV-Geschichte ja auch bedenken, dass in der Regel der Strom am Tag erzeugt wird. Am Tag bin ich jedoch im Büro, da verbrauchen hier gerade mal der Router und die Kühl-/Gefrierschränke Strom. Der Verbrauch steigt ja abends, also eben dann, wenn keine Sonne mehr scheint, oder die Sonne so steht, dass eben nicht so viel Strom erzeugt wird wie Mittags.
Ich hab ein Akku mit 7,7 kWh Speicherkapazität, damit amortisiert sich die Anlage um einige Jahre schneller als ohne. Ist so groß wie so ein hardschalen Koffer wo Leute mit verreisen die jeden Tag mehrmals den Badeanzug wechseln wollen. |
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11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Zur PV Erfahrungen und Fragen
https://www.chefkoch.de/forum/2,43,782585/Austausch-von-Erfahrungen-mit-der-Photovoltaik.html |
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Zitat von PepeElPescador am 15.06.2022 um 09:09 Uhr
„
Was interessieren Dich dann die heimlichen Stromfresser? Für mich kommen weder hier noch am Ferienhaus PV in Frage. Bei letzterem vor allem, weil es da eben nicht so möglich ist, da wird eine böse Gastherme verbaut. |
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Zitat von fotobaer70 am 15.06.2022 um 09:22 Uhr
Ach, auf einmal? Naja - selbst schuld... :D
„Für mich kommen weder hier noch am Ferienhaus PV in Frage.“ Zuletzt hat sich das ja noch so gelesen, als hättest du bereits eine. |
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Zitat von fotobaer70 am 15.06.2022 um 09:22 Uhr
„
Im Gegensatz zu manch andere hier dreht der Erde sich nicht um mich.. |
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Zitat von Scrypton am 15.06.2022 um 09:28 Uhr
„Ach, auf einmal? Naja - selbst schuld... :D
Nö. Am Ferienhaus ist einfach nicht genügend Dachfläche, um eine zu installieren. Hier wäre die Dachfläche, aber die Frage ist, wann sich diese Anschaffung amortisieren würde. Daher ist das aktuell keine Alternative. Außerdem überlegen wir noch an Dachflächenfenstern für den Speicher, was die Möglichkeit der PV wieder reduzieren würde. |
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Zitat von PepeElPescador am 15.06.2022 um 09:30 Uhr
„
Ach so, und Du meinst, auf den Gedanken Geräte auszuschalten statt auf Standby laufen zu lassen und LED zu verwenden wäre bislang noch keiner gekommen? Das alles ist doch in der Tat ein verdammt alter Hut |
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Zitat von fotobaer70 am 15.06.2022 um 09:39 Uhr
Privat ist da zwischen 10 und 20 Jahren drin; im Schnitt eher so 15 Jahre. Kommt halt auf die Größe, technische Effizienz und Sonnenlage an.
„Hier wäre die Dachfläche, aber die Frage ist, wann sich diese Anschaffung amortisieren würde.“ Danach werden damit eigentlich nur noch Gewinne "erwirtschaftet". |
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Zitat von fotobaer70 am 15.06.2022 um 09:41 Uhr
„
Nein, ich teilte nur eine Observation. |
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Ja, um die 15 Jahre hatte ich auch im Kopf.
Auf der anderen Seite würde mich die Anschaffung einer Wärmepumpe 32.000 kosten, im Netz findet man Preise für die PV von um die 20.000. In Summe also irgendwas um die 50.000. Und das in Anbetracht der Tatsache, dass ich eine funktionierende Gasheizung habe, und mich momentan nicht über die Stromkosten aufrege. |
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...Und was machen die Mieter in Mehrfamilienhäusern (ich denke da auch ganz bewusst an diese riesigen Wohnblöcke), die sich keine PV aufs Dach machen können aber plötzlich trotzdem einen erhöhten Strombedarf aufgrund dieser Änderungen haben?
Die dürfen dann noch mehr als jetzt, über ihre Stromrechnung und Steuern die PV Anlagen anderer Leute subventionieren ,die sie sich aufs Dach machen lassen können. Wie die Subventionen für E-Autos, die auch von vielen finanziert werden, die sich keines kaufen können, weil das Geld und/oder Ladestationen fehlen. Und wenn das Geld dann nicht mehr für die Stromrechnung und Heizung langt, wird halt für "Frieden und Demokratie" im Dunkel gefroren. Man hat es so gewollt/gewählt und bekommt jetzt bald die Quittung. Na und? Selbst Schuld. |
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Zitat von eva.h am 15.06.2022 um 13:10 Uhr
Über die Stromrechnung wird keine PV-Anlage subventioniert - da bringst du offenkundig mal wieder was völlig durcheinander.
„Die dürfen dann noch mehr als jetzt, über ihre Stromrechnung und Steuern die PV Anlagen anderer Leute subventionieren ,die sie sich aufs Dach machen lassen können.
Zumal das ja ein einziges "Mimimi-Theater" deinerseits ist. Dass Diesel schon seit gefühlten Ewigkeiten mit fast 20 Cent pro Liter subventioniert wird , das aber beim deiner Einbildung nach pösen E-Auto gefälligst zu unterlassen sein sollte... nun, ein Schelm wer böses dabei denkt. ;D Die Vergangenheit betrachtet wurde per Kernkraft gewonnene Energie mit ~2.000€ pro installiertem Kilowatt gefördert - die erneuerbaren schaffen es auch nicht mal 600€ je installierten Kilowatt. Nur dass du mal die Relationen begreifst, in deiner stetigen doppelmoralisch falschen Welt. :D |
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Zitat von eva.h am 15.06.2022 um 13:10 Uhr
„...Und was machen die Mieter in Mehrfamilienhäusern (ich denke da auch ganz bewusst an diese riesigen Wohnblöcke), die sich keine PV aufs Dach machen können aber plötzlich trotzdem einen erhöhten Strombedarf aufgrund dieser Änderungen haben?
Was gibst den als Subventionen auf PV Anlagen? |
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Die KfW Kredite werden subventioniert (geringe Tinsen, späte, lange Tilgung etc.) und je nach Wohnort kommen noch Förderungen hinzu.
Hier z.B. für Anlagen größer 10 bis 30 kWp 7,5 Prozent der anrechenbaren Brutto-Investitionskosten. Für Speichersysteme 20 Prozent der anrechenbaren Brutto-Investitionskosten für den Einbau eines Batteriespeichersystems (einschließlich Gerätekosten)etc. Die Förderung aus dem Förderprogramm in Düsseldorf ist auf maximal 50 Prozent der Gesamtkosten einer Maßnahme begrenzt. Die Förderhöchstgrenze ist auf maximal 100.000 Euro pro Antragsteller*in und Jahr festgesetzt. |
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56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Den letzten Satz habe ich von der Düdo Seite kopiert wie man am * sehen kann. |
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Mitglied seit 19.04.2013
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Was wieder für eine zauberhafte Diskussion.
Mit oder ganz ohne Konsens. |
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Zitat von eva.h am 15.06.2022 um 13:52 Uhr
„Die KfW Kredite werden subventioniert (geringe Tinsen, späte, lange Tilgung etc.) und je nach Wohnort kommen noch Förderungen hinzu.
Anlagen größer als 10-30 kWp sind nicht gerade privat Haushalt. Eine Zweite Hypo wäre für mich so 0,3 Punkte billiger als dein subventionierter Kredit Und nein, auf den PV gibt es hier NUL Subventionen oder Förderung Die Einspeisungsvergütung ist Lachhaft. |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.142 Beiträge (ø3,21/Tag)
Ich als Mieterin mit einem ungünstig gelegenen kleinen halben Häuschen habe leider gar keine Chance..
Von Mai bis September ist das nach Süden liegende Dach (und damit auch meine Stube) im tiefen Schatten der hohen Bäume versteckt. Sind die Bäume ohne Laub kommt die Sonne nur wenige Stunden über das gegenüber stehende Gebäude. Das Höfchen auf der Nordseite bekommt von Mai bis September Sonne. Solange sie halt hoch genug steht um Haus und Bäume zu überwinden. Ich hätte hier auch nie eine Chance auf eine Satellitenschüssel. Geht zum Glück inzwischen ja auch anders. Da kann ich also mit PV mal genau GAR nichts machen oder einsparen. Nun ja. Ist halt so. Ich bin vermutlich kein Einzelfall. Spare ich halt auf andere Weise. Was nicht einfach ist wenn man im Hochsommer noch heizen muss und Licht braucht wegen des Schattens der Bäume. Dafür ist es hier kühl wenn die nächsten Tage alle schwitzen. |
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Mitglied seit 18.05.2018
2.652 Beiträge (ø1,2/Tag)
Zitat von DieKäserin am 15.06.2022 um 20:07 Uhr
Das sicher nicht. Mein Nachbar, etwas höher gelegen und keine 100 Meter entfernt, hat das Problem ebenfalls - hat sein Häuschen zu nah am Wald. Er hat auch das gleiche Problem mit ner Sat-Schüssel, weshalb ich beim Lesen deines Beitrags doch etwas schmunzeln musste. „Ich bin vermutlich kein Einzelfall.“ |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
...Anlagen größer als 10-30 kWp sind nicht gerade privat Haushalt.
10 kWp sind ungefähr 50-60 qm Dachfläche. |
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Mitglied seit 18.01.2019
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Zitat von eva.h am 16.06.2022 um 08:11 Uhr
„...Anlagen größer als 10-30 kWp sind nicht gerade privat Haushalt.
Ich hab 8,8 und gestern brachte das 56,13 kWh, mit 10-30 wäre das 64-191 kWh gewesen. Etwas viel, nicht? |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Deine Anlage ist jetzt maßgeblich wofür?
Du wolltest wissen wie es subventioniert wird und ich gab (für meinen Standort) eine Antwort. |
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Zitat von eva.h am 16.06.2022 um 09:04 Uhr
Größer als 10 kwp ist ne private Anlage aus mehreren Gründen dennoch eher nicht... - aber auch das musst du nicht verstehen. Ist trotzdem so...
„Deine Anlage ist jetzt maßgeblich wofür? Sicher nicht!
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Zitat von eva.h am 16.06.2022 um 09:04 Uhr
„Deine Anlage ist jetzt maßgeblich wofür? Sicher nicht! Nich so ganz, du hattest geschrieben " Die dürfen dann noch mehr als jetzt, über ihre Stromrechnung und Steuern die PV Anlagen anderer Leute subventionieren ,die sie sich aufs Dach machen lassen können. " Subventioniert werden die "PV anlagen andere Leute" nicht wie du es behauptest |
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Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Grösser als 10 kWp, da bist du laut Finanzamt eine Stromfirma übrigens.
Lächerlich, aber ist so |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.549 Beiträge (ø6,97/Tag)
Das sieht die Studie der Verbraucherzentrale NRW, bei der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin in Auftrag gegeben anders.
https://www.verbraucherzentrale.nrw/sites/default/files/2019-03/VZNRW_HTW-BERLIN_PV-Wirtschaftlichkeit.pdf Ab 12 kWp wird es interessanter. Oder kurz zusammengefast "Mehr ist mehr". |
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Zitat von PepeElPescador am 16.06.2022 um 09:27 Uhr
„
Ich vermute mal, Eva meinte: Subventionen werden ja (über die Steuern) von allen bezahlt, zu Gute kommen die Subventionen aber denen, die sie eigentlich gar nicht brauchen, weil sie das E-Auto oder die PV-Anlage aus der Portokasse zahlen könnten. Ich habe auch den starken Verdacht, dass die ganzen Subventionen schlicht schon eingepreist sind, sprich E-Autos hierzulande ohne die Subventionen entsprechend billiger wären. Letzens sah ich eine Werbung eines Autoherstellers, der die Kaufprämie garantiert - also einfach den Preis um 9000 € reduziert, falls die staatliche Förderung eingestellt wird. |
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Zitat von TPunkt am 16.06.2022 um 09:38 Uhr
„
Ich bin der Auffassung das ALLE Subventionen, Zuschlage, Förderungen und sonstige Umverteilungen abgeschafft werden sollen, und das gesparte Geld in Senkung der lasten Gesteckt werden sollte. Die Beamte die sich beschäftigen mit diese Massnahmen können dann auch eingespart werden, und das Geld auch in Lastensenkungen gesteckt werden. |
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Zitat von TPunkt am 16.06.2022 um 09:38 Uhr
„
Die Leute mit PV auf dem Dach, die ich kenne, betrachten das eher als Hobby. |
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...und als Abwehrreaktion für blöde Nachbarn, die sich keine PV Anlage leisten wollen, aber gerne über die z.B. zwei Porsches vor dem Haus ablästerten.
Die sind deutlich ruhiger geworden. |
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Mitglied seit 15.03.2002
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...Grösser als 10 kWp, da bist du laut Finanzamt eine Stromfirma übrigens....
Auf dem Papier. Der Freibetrag für Gewerbesteuern kann mit einer z.B. 15 kWp Anlage nicht überschritten werden. |
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Mitglied seit 18.01.2019
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Zitat von eva.h am 16.06.2022 um 10:01 Uhr
„...Grösser als 10 kWp, da bist du laut Finanzamt eine Stromfirma übrigens....
Da brauchst du einen Steuerberater, viel papier hin und her, ist das nicht Toll in D, diese Beschäftigungsmaßnahmen? |
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Zitat von eva.h am 16.06.2022 um 09:35 Uhr
Nein, tut sie nicht. Größer als 10 kWp ist ne private Anlage aus mehreren Gründen eher nicht - heißt, kommt in der Praxis nur äußerst selten vor. Daran ändert doch die Studie nichts. ;)
„Das sieht die Studie der Verbraucherzentrale NRW, bei der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin in Auftrag gegeben anders.
Mal ganz davon abgesehen, dass es eher wenig privatgebundene Häuser gibt, dessen einseitig geeignete Fläche (beim Sattel- oder Schleppdach) ausreichend wäre, um das mit PV-Modulen deutlich überschreiten zu können. Das ist mehr was für die Flachdächer von Industrie- bzw. Lagerhallen usw. usv... Kommt es außerdem auch in dieser verlinkten Studie ganz darauf an, ob man den Nettobarwert oder die Investitionsrendite im Auge hat. Bei letzteren gibt es ab ~8 nur noch eine marginale Steigerung. Zumal die Studie ohnehin veraltet ist, gibt es die berücksichtigte Begrenzung hinsichtlich der EEG-Umlage seit 2021 nämlich nicht mehr. |
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Zitat von PepeElPescador am 16.06.2022 um 10:21 Uhr
„
Den haben die von mir genannten Leute sowieso. Ich auch. Selbst ohne PV Anlage. TPunkt hat erfasst was ich sagen wollte. Nicht mehr und nicht weniger. |
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Zitat von eva.h am 16.06.2022 um 11:08 Uhr
„TPunkt hat erfasst was ich sagen wollte. Nicht mehr und nicht weniger.“ Was TPunkt erfasst hast - also, was du "sagen wolltest" - ist halt trotzdem Quatsch.... :D |
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Was auch immer du damit mitteilen möchtest... :D |
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Unverändert, was auch immer du mit deinem Geblubber ausdrücken möchtest... :D |
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