Wie ist das mit ner App ?

zurück weiter

Mitglied seit 18.05.2018
2.652 Beiträge (ø1,2/Tag)

Zitat von fotobaer70 am 12.04.2024 um 09:58 Uhr

„Die Testphase für solch ein Ampelsystem läuft doch gerade in Bayern“

Hört sich irgendwie trotzdem nach deutlich mehr an, als nach nur einer Ampel... lol
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 19.04.2013
15.233 Beiträge (ø3,75/Tag)

Zitat von TPunkt am 12.04.2024 um 13:36 Uhr

„...Sowas in einfach hatten wir früher im Osten schon für Autos an ein paar Straßen in Berlin/Schönefeld. Hielt man sich an die empfohlene Geschwindigkeit, hatte man grüne Welle. ...“



"Grüne Welle bei 50" ... 😁... das gabs zu Ostzeiten auf Hauptverkehrsadern in Dresden auch schon.
Ich weiß aber nicht mehr, ob das nur feste Hinweistafeln waren oder flussberechnende elektronische Anzeigetafeln.
Das Verkehrsaufkommen war ja bis zur Wende nicht berechnenswert hoch.

Inzwischen gab es das hier auch --> klick. Hat aber keine Schule gemacht.
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 21.08.2007
17.803 Beiträge (ø2,9/Tag)

Soweit ich mich erinnere, waren das seinerzeit elektrische Anzeigen, so ähnlich wie das von Dir verlinkte. Aber einfarbig, wir hatten ja nüscht buntet....
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 26.06.2008
6.118 Beiträge (ø1,05/Tag)

Bei uns waren das Anzeigen, nix flussberechnet, das war den den 80ern
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 19.04.2013
15.233 Beiträge (ø3,75/Tag)

Apropos App: die Grüne-Welle-App:

https://www.saechsische.de/dresden/verkehr-baustellen-dresden/dresdner-verkehrsprojekte-die-gruene-welle-direkt-ins-cockpit-5811531.html

Wenn das kommt, bin ich raus, weil ich am Smartphone nie den Standort aktiviere.
Aber ich fahre auch seltenst im Berufsverkehr.
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 26.06.2008
6.118 Beiträge (ø1,05/Tag)

Würde ich nutzen, würde ich in Sachsen wohnen. Klingt tatsächlich interessant
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 22.12.2020
802 Beiträge (ø0,64/Tag)

Zitat von fotobaer70 am 11.04.2024 um 19:17 Uhr



Ich denke, das liegt an der Ablehnung der Digitalisierung in Deutschland. Lieber das althergebrachte behalten, und dafür Gründe finden, als sich für die Moderne Lösung zu entscheiden, die sicherlich Gefahren birgt, aber auch sehr viele Vorteile

Statt Kundenkarten von Rewe, Payback,Obi, Fressnapt, Zoo+Co. usw. in der Brieftasche zu haben, installiert man eben 20 Apps, die machen zumindest das Smartphone nicht schwerer, so wie es bei Plastikkarten der Fall wäre.
Auf der anderen Seite wird mit den Kundenkarten auch nur ein Barcode gescannt. Es würde also auch reichen, ein Bild des Codes zu machen und einzuscannen. So wie bei der CovPass-App, da hätte statt der App ein Bild des QR-Codes gereicht, der hätte auch aus technischen Gründen nicht ablaufen können. Aber warum einfach, wenn es auch umständlich geht 😎

Ich für meinen Teil bin ein Fan der Digitalisierung und papierloser Lösungen.“



Geht ganz einfach mit z.B. stocard, dann braucht man die 20 Apps nicht
Zitieren & Antworten

Mitglied seit 26.06.2008
6.118 Beiträge (ø1,05/Tag)

Guter Tipp, danke, schaue ich mir mal an.
Zitieren & Antworten
zurück weiter