Mitglied seit 27.10.2012
2.722 Beiträge (ø0,64/Tag)
mfG und "gut Dampf" King-Joe Das gute "Neue" lernen , das gute "Alte" nicht vergessen , das möchte ich !!! |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Hallo Joe.
Du „kaufst“ dir den günstigeren Preis über die App vor allem durch die Preisgabe deiner Daten. Und die potentielle Kundenbindung. Du MUSST ja keine App nutzen. Findest du es denn auch ungerecht wenn es Mengenrabatt gibt, weil, du brauchst ja nie so viel? Oder weil jemand, der mehr bestellt, die Versandkosten spart? Auch ungerecht? Ich hab nur eine einzige App auf dem Handy, die von Rossmann. Und da ist keineswegs jedes Produkt und jeder Einkauf billiger. Man muss schon trotzdem schauen was man wie und wann einkauft damit es sich überhaupt lohnt. Aber, ja, mittlerweile häufen sich die „Nachteile“ wenn man kein Smartphone hat. Die häufen sich aber auch in anderen Bereichen wenn man sich gewissen Veränderungen verweigert. Gruß Dorit |
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Mitglied seit 22.09.2014
6.089 Beiträge (ø1,73/Tag)
Wieso ist der Kunde der Depp? Die Preise werden ja nicht höher, wenn man die App nicht verwendet, sondern niedriger, wenn man sie hat. Gründe hierfür hat Dorit ja schon beschrieben - Kundenbindung, Daten...
Ohne Smartphone hat man tatsächlich immer mehr Nachteile: Kein Online-Banking, kein schneller Check-In am Flughafen, auf lange Sicht kein Deutschlandticket - und eben keine Vergünstigungen. Und ja, selbstverständlich dürfen die das! Ist ein Angebot, das man annehmen kann oder auch lassen. Es wird ja niemand "geschädigt", wenn er die App nicht nutzt, aber - ich wiederhole mich - begünstigt, wenn er sie nutzt. |
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Mitglied seit 26.12.2015
3.322 Beiträge (ø1,08/Tag)
Mittlerweile gibt es die Apps bei allen Discountern, Edeka, Rewe usw.. Ich habe mich oft schon gewundert, dass es bei manchen Apps 10 bis 50 % Nachlass gibt und da staune ich, denn ich habe auch noch keine Apps. "DieKäserin" hat es schon richtig beschrieben und man sollte sich genau überlegen, ob man sich die Apps antut, man macht sich immer mehr zum "gläsernen" Kunden bzw. Bürger.
Churry |
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Mitglied seit 19.04.2013
15.172 Beiträge (ø3,75/Tag)
Ich beobachte das bei Lidl. Da steht bei relativ wenigen Produkten ein geringerer Preis "mit App".
Allerdings muss man aufpassen, dass man das nicht als Angebotspreis wahrnimmt, weil die Preisschilder ziemlich ähnlich aussehen. |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.667 Beiträge (ø7,86/Tag)
Hast du denn ein ganz konkretes Beispiel, wo dir ohne App wirklich sehr hohe Rabatte entgehen, Joe?
Ich hatte mir testweise die App von LIDL installiert - und festgestellt, dass mir ohne App gar nix entgeht - da alle Rabattaktionen absolut nicht in meinem Beuteschema lagen - für die Gutscheine kaufte ich dort zu wenig ein - und die sehr günstigen Angebote per App betrafen keines der Produkte, für die ich zum LIDL pilgerte - Wenn dann mal T-Papier und Waschmittel (= mein Beuteschema) App-Aktionen hatten, betrafen sie grundsätzlich nie die preiswerten Basisprodukte - ich hätte trotz Aktionspreis mehr bezahlt...also flog die App raus... Ich fühle mich jetzt auch ohne LIDL-App-Aktionen so gar nicht benachteiligt... Aber zu deiner Frage: ja, die dürfen das... Ich habe ein Smartphone, weil ich es mittlerweile für wichtigere Dinge als Einkaufen brauche - Reisen inkl. öffentlichem Nahverkehr ist mit Smartphone einfach komfortabler (bzw ohne wird echt kompliziert) , und da ich hie und da zum Arzt muss und Rezepte brauche - dafür wirds auch immer wichtiger... |
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Mitglied seit 27.10.2012
2.722 Beiträge (ø0,64/Tag)
Also das mit dem Mengenrabatt verstehe ich ja, man spart schließlich als Verkäufer sowohl Zeit wie auch Verpackungsmaterial, nur das mit dem Sondernachlass wenn man ne App hat, das finde ich ungerecht und fast schon "Bauernfängerei" ! Das heißt doch : Ich könnte es ja billiger kriegen wenn ich meine Freiheit verkaufe und mich binde. Angebot und Nachfrage regeln den Preis und wenn es mir bei einem zu teuer ist ohne App suche ich mir einen anderen Anbieter, ich bin doch kein Depp !!! Ich habe zwar ein Smartphone aber ich nutze das hauptsächlich als Telefon oder um mal ne SMS zu schreiben und gaanz selten mach ich mal ein Bild.
Und ich lass mir nicht vorschreiben daß ich ne App laden muß um in einem Laden günstig einzukaufen, wenn der mich nicht bedienen will gehe ich halt dahin wo ich willkommen bin ! Ich bin Kunde, bin ich König ??? mfG und "gut Dampf" King-Joe Das gute "Neue" lernen , das gute "Alte" nicht vergessen , das möchte ich !!! |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.667 Beiträge (ø7,86/Tag)
der Kunde ist nicht König, niemand trägt ihm alles hinterher - aber er kann frei entscheiden, wo er was einkauft. Niemand schreibt dir eine App vor.
Du willst die App nicht, keiner zwingt dich dazu - ich verstehe nicht, was jetzt dein wirklicher Aufreger ist. |
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Mitglied seit 22.09.2014
6.089 Beiträge (ø1,73/Tag)
Wie kann man sich nur so echauffieren? Es bleibt Dir doch unbenommen, KEINE App zu verwenden. Ich glaub, Du hast da einen Denkfehler: Du musst die App nicht laden, um in einem günstigen Discounter günstig einzukaufen. Du kannst es aber GÜNSTIGER haben, wenn Du Dir eine App runterlädst und zusätzlich die Angebote noch Deinem Bedarf entsprechen.
Es schreibt Dir weder irgendjemand was vor, noch steht jemand hinter Dir, der Dir eine Pistole an den Kopf hält... Lass es doch einfach und gut ist. Ich hab die Payback-App. Dort werden NICHT die Einkäufe gespeichert übrigens. Davon abgesehen, dass es mir ziemlich egal ist, wer weiß, was ich einkaufe... |
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Mitglied seit 19.04.2013
15.172 Beiträge (ø3,75/Tag)
Zitat von TanteAnnette am 10.04.2024 um 14:26 Uhr
„...Ich hab die Payback-App. Dort werden NICHT die Einkäufe gespeichert übrigens. ...“ Welche Daten sammelt die Payback-App? Aber Payback ist sicherlich nochmal eine andere Hausnummer zur Marktforschung, da die Punkte ja nicht nur bei A, sondern auch bei B-Z eigelöst werden können, soweit ich weiß. Ansonsten bin ich auch der Meinung, man kann so etwas machen oder lassen. Ich versuche, so etwas zu vermeiden. Richtig begründen kann ich es nicht, außer mit Misstrauen. Aber das ist ja mein Problem. |
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Mitglied seit 21.08.2007
17.729 Beiträge (ø2,9/Tag)
Dahinter stecken DIE. Aus der Kombination Deiner Einkäufe können DIE Dich komplett rekonstruieren. Wenn Du die Sorte Klopapier und jene Sorte Äpfel kaufst, bist Du SPD-Wähler, wenn Du diese Sorte Gurken und nicht mehr jene Sorte Tampons kaufst, bist Du schwanger. Irgendwann entscheidet eine KI, dass Du vorsorglich eingesperrt werden musst, weil Du im Baumarkt diese Zange und jenes Klebeband gleichzeitig gekauft hast.
Mach da nicht mit, Joe, auch wenn Dich das ein paar Cent mehr kostet! |
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Mitglied seit 26.06.2008
6.114 Beiträge (ø1,05/Tag)
Zitat von TanteAnnette am 10.04.2024 um 14:26 Uhr
„
Ich bin da ähnlich naiv, und habe - ehrlich gesagt - nie verstanden, was am gläsernen Kunden so schlimm ist. Dann weiß der Rewe halt, welches Deo, Bier, Putzmittel usw. ich kaufe. Wo ist da mein Nachteil? Wenn ich Flens mag, werde ich ja wegen personalisierter Werbung nicht plötzlich Krombacher kaufen. |
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Mitglied seit 18.11.2006
2.013 Beiträge (ø0,31/Tag)
Ich habe die Rewe-App. Das beste daran ist, dass ich den Kassenbon per eMail bekomme und nciht jedes mal ein irre langes Papier ausgedruckt wird, dass ich in dem unwahrscheinlichen Fall, dass ich etwas reklamieren möchte, wahrscheinlich schon weggeworfen habe. Payback ist direkt damit verknüpft, so dass ich statt der Payback-App oder Karte die Rewe-App vor den Scanner halte.
Und weil ich diesen praktischen pdf-Kassenboin habe habe ich mal reingeschaut. Gespart habe ich beim letzten Einkauf durch die App 45 Cent, weil es zufällig für etwas das wir gekauft haben, einen Coupon gab. 2,47 Euro bekomme ich für den Einkauf über Payback wieder, das kann man auch ohne Rewe-App haben, nur mit Payback-Karte. Weitere 1,29 Euro habe ich gespart, weil ich etwas reduziertes mit kurzem MHD mitgenommen habe, und das ganz ohne App. Also 3,76 Ersparnis, die ohne App zu bekommen sind und 0,45 Euro Ersparnis durch die App. Und ich hätte ca. 90 Euro gespart, wenn ich garnicht einkaufen gegangen wäre. Also ist die App wirklich das, womit man am wenigsten spart. Aber wenn Dich das so aufregt, dann besorg Dir doch ein altes Smartphone. Kostet aber vermutlich mehr als Du mit der App sparst. |
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Mitglied seit 21.08.2007
17.729 Beiträge (ø2,9/Tag)
Zitat von fotobaer70 am 10.04.2024 um 16:54 Uhr
„
Ja, derzeit ist das noch kein Nachteil. Aber chinesische/russische/nordkoreanische Verhältnisse sind nicht so weit weg und KI werden immer besser in Mustererkennung. Und wenn aus Deinem Einkaufsverhalten auf Deine politischen Einstellungen geschlossen werden kann oder auf Deine sexuelle Orientierung, kann das ein Problem werden. Und ich meine nicht solch einfache Schlüsse wie "Lonsdale-Shirt gekauft->Nazi" oder "Broke back mountain 3x geguckt -> schwul". Sondern tatsächlich "dieses Deo, dieses Bier UND dieses Putzmittel->schwul und Grünen-Wähler". |
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Mitglied seit 19.04.2013
15.172 Beiträge (ø3,75/Tag)
Zitat von TPunkt am 10.04.2024 um 16:52 Uhr
„Dahinter stecken DIE. Aus der Kombination Deiner Einkäufe können DIE Dich komplett rekonstruieren. Wenn Du die Sorte Klopapier und jene Sorte Äpfel kaufst, ...“ Jetzt mal ohne Witz, ... was speichert die Payback-App, wenn NICHT die Einkäufe? Den Laden, den Zahlbetrag, die Bonität, den Standort, bei Onlineeinlösung der Punkte die IP-Adresse, dort die Suchanfragen oder was macht Payback alles? |
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Mitglied seit 22.09.2014
6.089 Beiträge (ø1,73/Tag)
Hm, ich hab grad mal nachgelesen, bei einigen Läden wird doch gespeichert, WAS gekauft wurde (war mir nicht bewusst, ich weiß aber von Rewe, dass die es NICHT machen, daher dachte ich, dass das allgemein so ist, sorry).
PAYBACK sammelt Daten von seinen Kunden, die sie bei der Anmeldung mitteilen und sieht bei Einsatz der Karte, an welchem Tag und in welcher Höhe sie bei einem Partnerunternehmen eingekauft haben. Zudem erhält PAYBACK Informationen zu gekauften Waren oder Dienstleistungen, dies ist je nach Partner unterschiedlich12. Payback kennt nicht nur die Adressen, das Geschlecht und das Alter der Payback-Kund:innen, sondern weiß auch, was sie einkaufen. So lassen sich detaillierte Käufer:innen-Profile erstellen und Angebote auf die Kund:innen zuschneiden2. Nach eigenen Angaben handelt Payback nicht mit Adressen, „es erfolgt kein Verkauf oder Handel von Kundenadressen oder Kundendaten“, heißt es seitens des Unternehmens. Alle personenbezogenen Daten verbleiben demnach bei Payback – und bei den zahlreichen Partnerunternehmen3. Ist mir trotzdem egal. Ich sammle Punkte damit, die ich immer Ende des Jahres für Weihnachtsgeschenke ausgebe, läppert sich dann meist auf so um und bei 70 Euro. Ob die jetzt wissen, dass sich mein Milch-Kaufverhalten geändert hat von Bio-Milch zu Bärenmarke (nicht wegen des Geschmacks, sondern weil man bei den Milchpackungen von Bärenmarke diesen scheiß Deckel noch komplett abmachen kann und beim Ausgießen nicht im Weg rumhängt), ist mir wurscht. |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.386 Beiträge (ø2,3/Tag)
Du lässt dir halt für 70 Euro persönliche Daten abkaufen, die für wesentlich mehr gehandelt werden. |
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Mitglied seit 19.04.2013
15.172 Beiträge (ø3,75/Tag)
So schlimm, wie TPunkt, denke ich gar nicht, wobei mir das nicht völlig abwegig erscheint.
Die jungen Leute von heute und morgen werden andere Probleme haben, als den Klimawandel. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
In gewisser Weise "gläsern" ist man doch auch ohne App, wenn man z.B., wie ich, Rewe liefern lässt.
Das Glas ist zwar sehr trüb, weil keiner weiß was man sonst noch so kauft, aber eine gewisse Orientierung haben die natürlich. Genau wie bei der Amazone. Ich würde da zu gerne mal "Mäuschen spielen" um zu erfahren, was die Algorithmen/Profiler KI, für ein Bild über die Jahre von mir erstellt haben. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
Und was TPunkts Befürchtungen angeht.
Kann ich nachvollziehen, aber aktuell haben da doch eher ältere Leute Befürchtungen. Die Kids bräuchten dafür gar keine Shopping-App weil die über Posts bei Insta und Co sowieso jedem, den es nicht interessiert, über ihr Konsumverhalten und noch viel mehr informieren. |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.667 Beiträge (ø7,86/Tag)
da im Handel nie etwas verschenkt wird, liegt der Nutzen auf jeden Fall auf seiten der Handelsunternehmen. Wenn ich selbst nicht richtig viel davon habe, sehe ich keinen Grund, anderen großzügig den Handel mit meinen Einkaufsdaten zu erleichtern...
Die Informationen zu Artikelmix ist deutlich interessanter als einzelne Artikel, plus die Einkaufsfrequenz, plus die Höhe natürlich.. Weshalb ich auch deinstalliert habe, nachdem ich festgestellt habe, dass die Angebote nicht zu meiner Nachfrage passen; Nach den Diskussionen, die ich bei meinen Einkäufen so an der Kasse mitbekomme, muss man wohl sehr aufpassen, immer den Produktcode vergleichen zB - damit man auch die Verpackungsgröße einkauft, für die das Angebot gilt. LIDL gibt ab bestimmter Einkaufssumme (die ich nie erreiche) teils Cash-Gutschrift, oder Gratisartikel (die man dann aber erst mal finden muss, gerade die scheinen dann oft "aus" zu sein) Da aber jeder selbst entscheiden kann, wie er da vorgeht, bzw. sich selbst informieren kann - ist das für mich trotzdem kein Aufreger - |
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Mitglied seit 19.04.2013
15.172 Beiträge (ø3,75/Tag)
Zitat von TanteAnnette am 10.04.2024 um 17:13 Uhr
„...Ist mir trotzdem egal. ...“ Wenn man, wie ich, so ungefähr mittelalt ist, denkt man nicht mehr so weit in die Zukunft. Aber ich kann durchaus noch 20 Jahre leben und 73 oder älter werden. In der Zeit wird in Sachen KI bestimmt einiges passieren. Ich möchte dann, glaube ich, nicht gläsern sein. Das ist bestimmt kein Vorteil. |
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Mitglied seit 21.08.2007
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Zitat von eva.h am 10.04.2024 um 17:31 Uhr
„Und was TPunkts Befürchtungen angeht.
Ich kenne auch Kinder, die nicht ihr Leben ein Insta und Co. ausplaudern. Davon abgesehen ist das Herausfiltern von Daten aus Instagram-Beiträgen schwieriger als aus Kassenzetteln - wo ja schon alles fein säuberlich zusammengestellt ist. Und natürlich meine ich nicht nur die bloßen Einkaufs-Daten. Da kommt ja noch viel mehr zusammen: Wie oft wann und wo geparkt, wann wo lang gefahren, welchen Film wann wie oft auf Netflix gesehen, welchen Song auf Spotify gehört, bei welchem Edeka eingekauft wird (und bei welchem nicht), dazu das ganze Surf-Verhalten.... Alles Daten, die einzeln betrachtet nicht viel sagen, aber in ihrer Kombination. Wenn die ganzen Daten nur genutzt würden, einem besser passende Werbung zu präsentieren, dann fände ich das alles nicht problematisch. Und noch ist das ja sicherlich auch der Hauptzweck der Datensammelei. Aber wenn das Ministerium für Staatssicherh....ääääh .... wie auch immer das in Zukunft heißen wird, das alles nutzt.... (da ist es vielleicht ganz gut, dass dieses ganze Internetz für Politik und Behörden noch Neuland ist und die Digitalisierung im Deutschlandtempo erfolgt...). Und es müssen nicht staatliche Stellen sein, die die Daten nachteilig nutzen. Krankheiten (potentielle und akute) werden Algorithmen vorhersagen können, den Lebensstil, die daraus resultierende persönliche Lebenserwartung, alles, was Versicherungen interessiert. Die einen dann vielleicht gar nicht erst versichern oder nur zu exorbitanten Beiträgen. Firmen, die einen gar nicht erst zu Vorstellungsgesprächen einladen. Banken, die keine Kredite gewähren... |
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Mitglied seit 26.06.2008
6.114 Beiträge (ø1,05/Tag)
Um das zu vermeiden müsste man wahrscheinlich komplett offline leben, und das will ja auch keiner. Auch die Grünen nicht |
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Mitglied seit 21.08.2007
17.729 Beiträge (ø2,9/Tag)
Zitat von fotobaer70 am 10.04.2024 um 17:54 Uhr
„Um das zu vermeiden müsste man wahrscheinlich komplett offline leben, und das will ja auch keiner. Auch die Grünen nicht “ Ja. Obwohl: In einem orwellschen Staat würde einen das wahrscheinlich erst recht verdächtig machen. |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.667 Beiträge (ø7,86/Tag)
Ich sehe hinter den Einkaufsapps im Moment noch pure merkantile Interessen, und keine Staatsmacht, die kontrolliert, ob ich mich auch gesund ernähre (gekoppelt mit der Information, ob ich mit vier Rädern auf den Parkplatz eingefahren bin, und wie weit entfernt vom Eingang ich geparkt habe..) -
Da würde mich - je nach Marke - die Sammelleidenschaft der Autohersteller mehr beunruhigen.... |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
...sondern weil man bei den Milchpackungen von Bärenmarke diesen scheiß Deckel noch komplett abmachen kann und beim Ausgießen nicht im Weg rumhängt...
Die Dinger sind wirklich die Pest. Ich dachte, das wäre eine EU Vorschrift und wundere mich dass Bärenmarke sich davor drücken kann. Nach TPunkt gibt es bestimmt Minuspunkte beim Scoring wenn du solche weltzerstörerischen Produkte kaufst. Demnächst auch für die, die die Produkte mit dem Drecksdeckel kaufen. Das "Neuste" sah ich nämlich kürzlich bei Aldi. Die verkaufen seit einiger Zeit Bio-Milch im Tetra Pack, wieder ganz ohne Schraubverschluss, so wie die früher waren. Ältere erinnern sich vielleicht noch an die Pappecken die mit der Zeit, nach dem Öffnen, immer labberiger wurden. Selbstverständlich wird darauf hingewiesen wieviel Einwegplastik man einspart. Und der größte Witz ist dass die nicht homogenisiert ist und deshalb immer geschüttelt werden muss bevor man welche ausgießt. Vor dem ersten Öffnen kein Thema, aber mit geöffneter eingefalteter Ecke? Für die Schweinerei zahlt man dann noch 24 Cent/Liter mehr als für die Bio-Milch mit Deckel. |
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Mitglied seit 21.08.2007
17.729 Beiträge (ø2,9/Tag)
Ich habe hier ab und passierte Tomaten im Tetrapack, bei dem die Ecke abgeschnitten wird. Ich schneide immer horizontal ab. Dann kann man den Schniepel beim Schütteln zuhalten. |
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Mitglied seit 26.06.2008
6.114 Beiträge (ø1,05/Tag)
Zitat von grisou am 10.04.2024 um 18:10 Uhr
„
Ja, mich auch. Zusammen mit Google, das durch das ständig aktive Android Auto meine Reisen besser kennt als ich. Stört mich aber auch nicht. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
Zitat von TPunkt am 10.04.2024 um 18:40 Uhr
„Ich habe hier ab und passierte Tomaten im Tetrapack, bei dem die Ecke abgeschnitten wird. Ich schneide immer horizontal ab. Dann kann man den Schniepel beim Schütteln zuhalten.“ Na schön. Ich unterstelle mal, dass du beim Schniepel schütteln, mehr Erfahrung hast. Zusammen mit Google, das durch das ständig aktive Android Auto meine Reisen besser kennt als ich. Haben die ganz neuen Autos das jetzt integriert? Auf Smartphone/Tablets kann man es ja deaktivieren. |
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Mitglied seit 26.06.2008
6.114 Beiträge (ø1,05/Tag)
Klar, ich will mein Smartphone ja mit dem Auto koppeln für Musik, Navigation, WhatsApp, und andere Apps, vom Telefon ganz zu schweigen. |
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Mitglied seit 15.03.2002
56.479 Beiträge (ø6,97/Tag)
Ach so, alles klar. Ich stand gestern auf dem Schlauch.
Das "funktioniert" ja auch ohne Auto mit Google Maps. Ich bin sowieso schon länger in die Hölle abgestiegen und nutze Alexa. Gläserne Grüße |
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Mitglied seit 26.06.2008
6.114 Beiträge (ø1,05/Tag)
Ich finde, es lebt sich so gläsern ganz gut. Wenn man selbst vergessen hat, wo man war, muss man nur Google Maps fragen, die vergessen das nicht |
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Mitglied seit 18.05.2018
2.650 Beiträge (ø1,21/Tag)
Sehe ich... zweiteilig. Zum einen weiß ein großer Teil der Bürger/Menschen ja durchaus bescheid darüber, was abgeht - und gibt sich dem eben trotzdem hin, wohlwissend dass... - ob am Ende wirklich völlig freiwillig, oder einfach, weil man auf z.B. Amazon, Google und Co. (irgendein gefühlter "Konfort" eben) nicht verzichten will. Also Leute, die wissen was sie tun.
Jedoch gibt es halt auch Menschen, die das in den entsprechenden Dimensionen einfach auch nicht auf dem Schirm haben, eigentlich darüber kaum vernünftig urteilen können. Zum Beispiel ältere Senioren, die mit der heutigen Technik in der Verwendung gerade noch so mit klar kommen um sie verwenden zu können, oder Teens/Jugendliche, die mit dem ebenfalls ganzen getrackten SocialMedia-Wahnsinn aufwachsen und darüber eh nicht nachdenken... Pauschal jedenfalls... begrüße ich das ganze Vorgehen aufgrund der im letzten Absatz genannten Punkte grundsätzlich nicht - weil ich in solchen allgemein eingreifenden Themen nicht meine persönliche Position zum Anker nehme. Aber darum waren mir damals auch so Dinge wie die "Maskenpflicht" ziemlich einerlei, weil auch, wenn ich nicht gejubelt habe doch endlich mal Masken tragen zu dürfen, sie eben effektiv gegen eine noch erheblichere Verbreitung schützten... Aber natürlich kann man auch stets eine egoistische Vorgehensweise vertreten; und dabei will ich weder fotobaer ansprechen noch auf ihn hinweisen. Falls er da etwas missverstehen sollte, das direkt vorweg. |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Hallo am Abend.
Das ist jetzt zwar nicht GANZ das Thema aber ich frage mich immer warum es (heutzutage?) eigentlich notwendig zu sein scheint, immer und überall, auffällig oft aber in Sachen Smartphone, die Interessen jedes einzelnen berücksichtigen wollen zu müssen. Oder so. Ich mein, ja, es gibt Menschen denen sind manche Konsequenzen nicht klar. Die sich schwer tun mit E-Rezepten. Sich benachteiligt fühlen wegen irgendwelcher Rabatt-Apps. Die leichter übervorteilt werden weil sie im Inet nicht so zu Hause sind. Die Probleme haben einen Flug zu buchen. Usw. Und? Muß darum bis ans Ende der Menscheit (vermutlich in nicht allzu ferner Zukunft) bei jeder Neuerung parallel dazu das „Alte“ erhalten bleiben? Müssen weiter Kontoauszüge gedruckt werden weil Oma den Mailanhang nicht öffnen kann? Muß es für immer papierhafte Werbung geben weil XY keinen Bock hat die Prospekte online zu lesen und sich abgehängt und benachteiligt fühlt? Ich bin auch keine 20 mehr, aber ich bemühe mich dran zu bleiben, auch wenn mich manches überfordert und nervt. Aber ich sehe die Vorteile, und dann kann ich mal mein persönliches Mimimi stecken lassen. Gruß Dorit |
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Mitglied seit 18.05.2018
2.650 Beiträge (ø1,21/Tag)
Zitat von DieKäserin am 11.04.2024 um 18:38 Uhr
Keine Ahnung... dir geht es jetzt wohl um eher dieses Thema - mir eher um allgemeine Dinge (und ich bezog mich daher auch auf Amazon, Google usw..).
„Das ist jetzt zwar nicht GANZ das Thema aber ich frage mich immer warum es (heutzutage?) eigentlich notwendig zu sein scheint, immer und überall, auffällig oft aber in Sachen Smartphone, die Interessen jedes einzelnen berücksichtigen wollen zu müssen. Oder so.“ Bei so Apps wie die von Rossmann, sehe ich kein so eklatantes Problem - wie bei den anderen von mir genannten Dingen. Das eine kann man nutzen, muss man aber nicht um (z.B. im Rossmann) trotzdem einzukaufen, das andere kann man kaum (oder nur mit viel Aufwand und damit für die meisten in der Praxis gar nicht) nutzen, ohne getrackt zu werden. Speziell bei letzteren geht es MIR nicht darum, irgendwelche Einzelnen "berücksichtigen" zu wollen, sondern sie viel eher "schützen" zu wollen, ehe da millionenfach ungewollt persönliche Daten gesammelt werden, die nur dazu dienen sollen, diese Person kommerziell weiter "auszuschlachten", weil gerade diese Kreise halt auch eher anfällig dafür sind. So sehe ich das einfach, obwohl ich ganz gewiss nichts gegen technischen Fortschritt habe und auch nichts dran setze diesen zu verlangsamen. Das sind dann aber auch mehr solche Menschen, die derartige Discounter-Apps längst nicht nutzen/installieren (können)... lol |
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Mitglied seit 26.06.2008
6.114 Beiträge (ø1,05/Tag)
Zitat von DieKäserin am 11.04.2024 um 18:38 Uhr
„
Ich denke, das liegt an der Ablehnung der Digitalisierung in Deutschland. Lieber das althergebrachte behalten, und dafür Gründe finden, als sich für die Moderne Lösung zu entscheiden, die sicherlich Gefahren birgt, aber auch sehr viele Vorteile Statt Kundenkarten von Rewe, Payback,Obi, Fressnapt, Zoo+Co. usw. in der Brieftasche zu haben, installiert man eben 20 Apps, die machen zumindest das Smartphone nicht schwerer, so wie es bei Plastikkarten der Fall wäre. Auf der anderen Seite wird mit den Kundenkarten auch nur ein Barcode gescannt. Es würde also auch reichen, ein Bild des Codes zu machen und einzuscannen. So wie bei der CovPass-App, da hätte statt der App ein Bild des QR-Codes gereicht, der hätte auch aus technischen Gründen nicht ablaufen können. Aber warum einfach, wenn es auch umständlich geht Ich für meinen Teil bin ein Fan der Digitalisierung und papierloser Lösungen. |
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Mitglied seit 21.08.2007
17.729 Beiträge (ø2,9/Tag)
Ja, ist bequem. Die Navigation mit Google Maps funktioniert echt gut, gerade wenn es um Stauerkennung geht. Google merkt ja sogar, wenn man an einer Ampel länger warten muss.
(By the way: Intelligente Ampelschaltungen, die in Echtzeit das Verkehrsgeschehen auswerten und berücksichtigen, das wäre mal sinnvolles. Da fände eine KI sicherlich Lösungen, auf die Verkehrs-/Ampelplaner gar nicht kommen, weil eine Ampel in Berlin Schöneberg auch das Verkehrsgeschehen in Neukölln beeinflusst.) |
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Mitglied seit 26.06.2008
6.114 Beiträge (ø1,05/Tag)
Die Testphase für solch ein Ampelsystem läuft doch gerade in Bayern, wenn ich den TV-Bericht noch recht im Kopf habe. Da sollen auch Radfahrer bei Annäherung an die Kreuzung informiert werden, ob sie lieber schneller, langsamer oder gleichbleibend schnell fahren sollten. |
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Mitglied seit 21.08.2007
17.729 Beiträge (ø2,9/Tag)
Zitat von fotobaer70 am 12.04.2024 um 09:58 Uhr
„Die Testphase für solch ein Ampelsystem läuft doch gerade in Bayern, wenn ich den TV-Bericht noch recht im Kopf habe. Da sollen auch Radfahrer bei Annäherung an die Kreuzung informiert werden, ob sie lieber schneller, langsamer oder gleichbleibend schnell fahren sollten.“ Sowas in einfach hatten wir früher im Osten schon für Autos an ein paar Straßen in Berlin/Schönefeld. Hielt man sich an die empfohlene Geschwindigkeit, hatte man grüne Welle. Aber das war sicher nur eine Berechnung unter Berücksichtigung der Ampelphasen. Weißt Du noch, wo/über welches Dorf Du das aufgeschnappt hast? |
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Mitglied seit 26.06.2008
6.114 Beiträge (ø1,05/Tag)
Zitat von TPunkt am 12.04.2024 um 13:36 Uhr
„
Ja, das gab es in meiner Heimatstadt auch. Aber hier ist es wohl ein wenig ausgereifter. Also die Grünphase für die Fußgänger dauert dann so lange, wie der Fußgänger auch Zeit benötigt. Und Radfahrer, die sich der Ampel nähern, bekommen angezeigt, ob sie jetzt schneller, langsamer oder gleich schnell fahren müssten, um bei Grün über die Ampel zu kommen. Wo das war, keine Ahnung. Ich bin froh, dass ich mir Bayern merken konnte. |
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Mitglied seit 12.01.2005
5.208 Beiträge (ø0,74/Tag)
Hiersteht was zu der Ampel, klingt spannend, danke für den Hinweis. |
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17.729 Beiträge (ø2,9/Tag)
Ach so. Das ist aber nur eine Ampel. Ich meinte, dass ALLE Ampeln KI-gesteuert werden, weil vielleicht die Änderung der einen Ampel nur um ein paar Sekunden dazu führt, dass eine halbe Stunde später 20km entfernt an einer anderen Ampel ein Stau vermieden oder minimiert wird.
Gibt ja bspw. auch das Phänomen, dass zusätzlich geschaffene Straßen dann plötzlich Staus entstehen lassen, obwohl sich das Verkehrsaufkommen nicht erhöht. Nur, weil die Leute plötzlich eine andere Route nehmen. Würden alle die neue Straße ignorieren und die alten Routen fahren, würden insgesamt alle schneller sein. Dieses menschliche Verhalten kann kein Verkehrsplaner vorhersehen oder gar durch entsprechende Ampelschaltungen optimieren. Aber eine KI kann Muster im vermeintlichen Chaos erkennen. |
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Mitglied seit 26.06.2008
6.114 Beiträge (ø1,05/Tag)
Man testet halt besser erst mal 1 Ampel, bevor man ganz Bayern lahmlegt, weil es doch nicht funktioniert. Ok, ganz Berlin könnte man lahmlegen, würde keinem auffallen |
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Mitglied seit 21.08.2007
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Ehe in Berlin alle Ampeln so ausgerüstet sind, dass die von einer KI angesteuert werden können, gibt's keine Autos mehr...
Vielleicht könnte man das da ausprobieren, wo es kaum auffällt. Bielefeld oder Magdeburg oder so. |
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Mitglied seit 18.05.2018
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Zitat von fotobaer70 am 12.04.2024 um 09:58 Uhr
Hört sich irgendwie trotzdem nach deutlich mehr an, als nach nur einer Ampel... lol „Die Testphase für solch ein Ampelsystem läuft doch gerade in Bayern“ |
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Mitglied seit 19.04.2013
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Zitat von TPunkt am 12.04.2024 um 13:36 Uhr
„...Sowas in einfach hatten wir früher im Osten schon für Autos an ein paar Straßen in Berlin/Schönefeld. Hielt man sich an die empfohlene Geschwindigkeit, hatte man grüne Welle. ...“ "Grüne Welle bei 50" ... ... das gabs zu Ostzeiten auf Hauptverkehrsadern in Dresden auch schon. Ich weiß aber nicht mehr, ob das nur feste Hinweistafeln waren oder flussberechnende elektronische Anzeigetafeln. Das Verkehrsaufkommen war ja bis zur Wende nicht berechnenswert hoch. Inzwischen gab es das hier auch --> klick. Hat aber keine Schule gemacht. |
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Soweit ich mich erinnere, waren das seinerzeit elektrische Anzeigen, so ähnlich wie das von Dir verlinkte. Aber einfarbig, wir hatten ja nüscht buntet.... |
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Bei uns waren das Anzeigen, nix flussberechnet, das war den den 80ern |
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Apropos App: die Grüne-Welle-App:
https://www.saechsische.de/dresden/verkehr-baustellen-dresden/dresdner-verkehrsprojekte-die-gruene-welle-direkt-ins-cockpit-5811531.html Wenn das kommt, bin ich raus, weil ich am Smartphone nie den Standort aktiviere. Aber ich fahre auch seltenst im Berufsverkehr. |
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Würde ich nutzen, würde ich in Sachsen wohnen. Klingt tatsächlich interessant |
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Zitat von fotobaer70 am 11.04.2024 um 19:17 Uhr
„
Geht ganz einfach mit z.B. stocard, dann braucht man die 20 Apps nicht |
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Guter Tipp, danke, schaue ich mir mal an. |
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