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Mitglied seit 08.05.2005
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Hallo,
schaumal hier LG Pralinchen |
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Mitglied seit 26.12.2015
3.322 Beiträge (ø1,08/Tag)
Ich habe festgestellt, dass bei späterem Backen die Wirkung des Backpulvers (Aufgehen des Teiges) nachlässt, deshalb gebe ich das Backpulver erst kurz vor dem Backen in den Teig.
Churry |
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Backpulver enthält anders als reines, basisches Natron auch ein Säuerungsmittel. In dem Moment, wo Wasser dazukommt, reagieren beide miteinander, es bildet sich Kohlendioxid (das den Teig auftreibt) und der ph-Wert wird neutral. Danach ist der Effekt vorbei, so wie bei Brausepulver im Wasserglas.
Teig mit Backpulver muss also bald nach der Backpulverzugabe gebacken werden, sonst fällt er wieder zusammen. |
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Mitglied seit 28.03.2018
447 Beiträge (ø0,2/Tag)
Hallo,
vielen Dank für den Link. Eine eindeutige Aussage kann ich da nicht erkennen. Backpulver reagiert ja offenbar (erst) bei Hitze, erst ab einer gewissen, wohl weit über Zimmertemperatur liegenden Temperatur, eben beim Backen, weshalb der Kontakt im nicht erhitzten Teig vielleicht keine Einschränkung erzeugt. >>>>> Ich habe festgestellt, dass bei späterem Backen die Wirkung des Backpulvers (Aufgehen des Teiges) nachlässt, deshalb gebe ich das Backpulver erst kurz vor dem Backen in den Teig. Ja, mache ich auch so, aber das Einrühren / Verteilen ist in der Teigmasse wesentlich umständlicher, vielleicht gar nicht richtig möglich, als wenn man das Backpulver zugegeben hätte, als das Mehl noch nicht zugefügt gewesen wäre. >>>>> Backpulver enthält anders als reines, basisches Natron auch ein Säuerungsmittel. In dem Moment, wo Wasser dazukommt, reagieren beide miteinander, es bildet sich Kohlendioxid (das den Teig auftreibt) und der ph-Wert wird neutral. Danach ist der Effekt vorbei, so wie bei Brausepulver im Wasserglas. Das heißt, das Backpulver treibt auf zwei verschiedene Arten, durch das Säuerungsmittel und durch Hitzeeinwirkung? Erstere wäre mir noch nie aufgefallen, also dass der Teig im kalten Zustand schon aufgegangen wäre / sich ausgedehnt hätte. >>>>Teig mit Backpulver muss also bald nach der Backpulverzugabe gebacken werden, sonst fällt er wieder zusammen. Wie bald wäre das, innerhalb welcher Zeit sollte also mit backen nach Zugabe angefangen werden? |
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Mitglied seit 22.09.2014
6.089 Beiträge (ø1,73/Tag)
Backpulver reagiert ja offenbar (erst) bei Hitze
Nein, das ist nicht so, Backpulver reagiert SOFORT mit den feuchten Zutaten im Teig. Und solange sich die Kohlensäure bildet, muss der Kuchen oder was auch immer in in den Ofen, damit beim Erhitzen die kleinen Glasbläschen noch IM Teig sind und und nicht schon wieder verschwunden sind... |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.386 Beiträge (ø2,3/Tag)
Backpulver reagiert auch ohne Hitze, aber Hitze beschleunigt die Reaktion massiv. |
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Zitat von Haferkuchen am 04.04.2024 um 14:08 Uhr
„Verliert Backpulver im fertig angerührten Teig seine Wirkung oder einen Teil von ihr, wenn der Teig nicht sofort nach anrühren gebacken wird, sondern vielleicht erst nach einer halben oder ganzen Stunde oder mehreren Stunden?“ Die Wirkung des Backpulvers lässt definitiv nach um so länger der Teig steht nach dem Anrühren. Viele bringen bei Mürbeteig, der vor dem Backen noch zur Kugel geformt wird und 40 Minuten im Kühlschrank lagert, trotzdem noch Backpulver mit in's Spiel. Das mache ich schon lange nicht mehr, weil die Wirkung des Backpulvers weg ist nach dieser Zeit. LG eisbobby |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Zitat von eisbobby am 04.04.2024 um 16:16 Uhr
„
Das hab ich auch mal gemacht, also Backpulver im Mürbteig, und dann kalt gestellt. Weil man das ja mit Mürbteig so macht. Eigentlich. In dem Fall war der Teig, als ich ihn nach 1h aus dem Kühlschrank nahm, nicht fest sondern extrem klebrig geworden. Es brauchte eine Menge Mehl um ihn wieder brauchbar zu bekommen und ich vermute, das Ergebnis nachher war nicht grad berückend. Das weiß ich aber gar nicht mehr. Aber seitdem nehme ich bei Mürbteig auch kein Backpulver mehr, und bei Rührteig kommt es erst ganz zum Schluß dazu. Tip wenn der Teig doch mal länger warten muss: ihn ohne Backpulver und noch relativ weich, also ohne die gesamte Mehlmenge, zubereiten. Dann erst kurz vorm Backen das Backpulver plus das restliche Mehl zugeben. Dann lässt es sich problemlos vermischen. Gruß Dorit |
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Mitglied seit 25.01.2006
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Ich habe mir das gerade mal angesehen. Ein bisschen Backpulver in einem Schluck kaltem Wasser aufgelöst. Das Tütchen war eine Weile schon angebrochen, also wohl nicht mehr voll aktiv. Aber es hat durchaus allerlei Bewegung im Glas gegeben, die nach einer Weile nachließ. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Zitat von Erzett am 04.04.2024 um 16:32 Uhr
„Ich habe mir das gerade mal angesehen. Ein bisschen Backpulver in einem Schluck kaltem Wasser aufgelöst. Das Tütchen war eine Weile schon angebrochen, also wohl nicht mehr voll aktiv. Aber es hat durchaus allerlei Bewegung im Glas gegeben, die nach einer Weile nachließ.“ Was soll sich denn bei solch trockenem Pulver verändern, zumal die Tüte vom Backpulver ja nicht mal hermetisch versiegelt ist, sondern nur verschlossen ist wie ein Briefumschlag. So lange das Pulver trocken lagert, passiert nichts damit. |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.386 Beiträge (ø2,3/Tag)
Das hast du richtig erkannt. Aber das hatte ich selbst schon längst geschrieben.
Wenn aber ein angebrochenes Tütchen einige Tage oder Wochen in der Küche rumsteht, wo Wasser verdampft, da findet die besagte Reaktion langsam, still und leise statt. |
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16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Zitat von DieKäserin am 04.04.2024 um 16:28 Uhr
„
Ja Dorit, so ist es. Sofern das Backpulver im Teig eingearbeitet ist, sollte dieser auch umgehend in den Ofen. Ansonsten kommt der Kuchen gar nicht erst hoch und ist warscheinlich dann auch noch klitsch oder gar mega trocken. eisbobby |
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Mitglied seit 04.04.2024
9 Beiträge (ø0,2/Tag)
Beim Hobbybäcker-Versand gibt es z.B. Backpulver, das erst auf Hitze reagiert. |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Im Austausch mit englischsprachigen Netzfoodies hatte ich mal mitgenommen:
Selbst das aus der Bielefelder Apotheke hat – je nach Marktplatz/Verkaufsland – unterschiedliche Zusammensetzungen. So ist in Europa neben "self rising flour" Backpulver im Umlauf, das erst bei Hitzeeinwirkung aktiv wird, ein anderes braucht ein gewisses Maß an Säure, um zu Blubbern. Dann gibt es noch kombinierte, (wozu meines Wissens auch das im deutschsprachigen Raum erhältliche der Bielefelder Apotheke gehört). Single vs. double acting baking powder? In diesem Artikel mehr dazu. Daß sich solche Pülverchen mit der alleinig chemischen Reaktion, die bereits ohne Wärme ausgelöst wird, schnell aufgeraucht haben dürften, versteht sich m.E. von selbst. Soweit mir bekannt, ist das vom Bielefelder Apotheker eine Kombination, indem es seine Säure bereits mitbringt und weitere Komponenten bei Hitze zusätzlich treiben. War dem Apotheker mit seiner Tütchen-Idee ursprünglich nicht daran gelegen, gelingsichere Hilfsmittelportionen zur Verfügung zu stellen? Somit wären gleich zweierlei Trieb-Auslöser abgedeckt. Diese Fehlerquellen-Auflistung fand ich aufschlußreich. Dorits ausgesprochen negative Erfahrung mußte ich erfreulicherweise noch nicht machen. Eine vergleichbare hatte ich nur im Zusammenhang mit Weinsteinbackpulver, das im versunkenen Obstkuchen auf frisches Obst traf. Fertig gebacken, nach drei Tagen Standzeit schmeckten die Äpfel darin ungenießbar seifig. Mittels in Bälde Einfrieren kann ich dem "Verfall" jedoch entgegen wirken. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Hye berlin_cookies,
ich verwende seit Monaten nur noch das herkömmliche Backpulver oder eben auch Natron. Da brauche ich mich nicht mehr groß umstellen auf andere Produkte. LG eisbobby |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Wonach entscheidest du, wann du was nimmst? |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.386 Beiträge (ø2,3/Tag)
Backpulver enthält Natron und Säuerungsmittel (also Säure), Natron braucht zusätzlich Säure (etwas Zitronensaft o. ä.). Das hatten wir jetzt hier eigentlich oft genug. |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Wen meinst du Bixe? |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Ich meinte Bobby,wann er Natron oder Backpulver nimmt. |
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Mitglied seit 07.03.2007
12.296 Beiträge (ø1,96/Tag)
Backpulver und Natron sind aber durchaus schon unterschiedlich zu verwenden. Natron ( als Kaisernatron bekannt) braucht immer! Saeure, wie Zitronensaft oder auch Buttermilch z.B. Manche Rezepte kommen mit beiden Pulvern daher...
Wuerde auch gerne wissen, wann er Backpulver umd wann Natron nimmt . |
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Mitglied seit 28.03.2018
447 Beiträge (ø0,2/Tag)
Vielen Dank!
Bei deutschem Standard-Backpulver sollte das Backen nach Zufügen des Backpulvers also so schnell wie möglich beginnen. Bzw. das Backpulver, etwa mit dem (Rest-)Mehl zur besseren / einfacheren Vermischung, so spät wie möglich vor dem Backen zugegeben werden. Die Fehlerauflistung und der verlinkte Artikel sind in der Tat sehr nützlich. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Hast du einen bestimmten Kuchen vor? Ich habe gelesen, dass die nachlassende Wirkung besonders bei Rührkuchen zu beachten ist.
Die Unterscheidung, wann Natron und wann Backpulver, bleibt hier wohl unbeantwortet... |
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Mitglied seit 28.03.2018
447 Beiträge (ø0,2/Tag)
Nein, nein, kein bestimmter Kuchen, war nur die schon öfter aufgekommene Frage, ob man Arbeitsabläufe so ausrichten sollte, dass das mit Backpulver gemachte Gebäck so nah wie möglich vor dem Backen zubereitet werden können sollte bzw. das Backpulver zugegeben. |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Zitat von Bixe1 am 04.04.2024 um 21:59 Uhr
„[...] Die Unterscheidung, wann Natron und wann Backpulver, bleibt hier wohl unbeantwortet...“ Geht's dir mit solchen Einwürfen um Wissenserwerb oder nur darum, einem deiner Lieblingsziele wieder eins einzuschenken? Die Antwort ließe sich nämlich leicht aus bisherigen Posts und Verlinkungen herausfiltern. So denn der Wille vorhanden gewesen wäre. *** Für dich noch mal gaaanz von vooooorne... Zielvorgabe: Beide Varianten sollen den Teig in luftige Höhe treiben. Richtig? Dazu müssen sich kleine Bläschen bilden. Auch richtig? Der dazu notwendige chem. Vorgang wurde mehrfach dargelegt. Nun heißt's nachdenken und das Gelernte in die Praxis umsetzen: – Natron kann ich nehmen, sobald A) bereits Säure im Rezept enthalten ist. Z.B. die von Buttermilch, etc. oder Essig, etc. Funfact: Die Säure wird durchs Natron neutralisiert. Bei richtiger Dosierung (siehe www) wird z.B. Essig nicht vorschmecken. B) Steht keine säurehaltige Zutat im Rezept, kann ich trotzdem Natron verwenden, muß jedoch mit einer Säure-Extragabe aufkohlen. Grund: Damit die gewünschte chem. Reaktion stattfinden kann. *** Falls tatsächlich Interesse vorhanden ist: Siehe bisherige Verlinkungen. Als Startklotz fürs www. *** – Inzwischen haben wir gelernt: Hiesiges Consumer-Backpulver – das in den kleinen bunten Tütchen – bringt sich die Saure gleich mit. Demnach ist es – tadääää – für Rührkuchenrezepte o. Ä. OHNE Säure-ZUGABE geeignet. *** – Kombinationsmöglichkeiten bestehen auch. U. A. mittels doppeltaktiver Pülverchen. Siehe dort Verlinkung (1). **** **** Ist dir JETZT klar, in welchem Fall welches Mittel genommen werden kann? |
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Mitglied seit 09.04.2015
11.219 Beiträge (ø3,37/Tag)
Zitat von Haferkuchen am 04.04.2024 um 23:01 Uhr
„Nein, nein, kein bestimmter Kuchen, war nur die schon öfter aufgekommene Frage, ob man Arbeitsabläufe so ausrichten sollte, dass das mit Backpulver gemachte Gebäck so nah wie möglich vor dem Backen zubereitet werden können sollte bzw. das Backpulver zugegeben.“ Das kommt ganz auf den Kuchen bzw. den Teig an. Ein Rührkuchen z.B. soll ja beim Backen schön aufgehen, ein Knetteig mit Backpulver dagegen muss nicht so aufgehen. Deshalb kann man einen Knetteig, auch wenn er etwas Backpulver enthält, problemlos für einige Zeit im Kühlschrank "parken". Ein Rührkuchenteig sollte aber möglichst sofort gebacken werden und nicht noch lange rumstehen. Auf ein paar Minuten kommt's dabei natürlich nicht an. |
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Mitglied seit 28.03.2018
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OK, vielen Dank, würde ich so beachten. |
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Mitglied seit 25.01.2014
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Danke, @cookie, für die Zusammenfassung! |
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Mitglied seit 26.12.2015
3.322 Beiträge (ø1,08/Tag)
"Backpulver ist ein zum Backen benutztes Triebmittel. Es ist eine Mischung aus (meist) Natriumhydrogencarbonat (Trivialname: doppelt kohlensaures Natron) und einem Säuerungsmittel, oft Dinatriumdihydrogendiphosphat (E 450a) oder Monocalciumorthophosphat (E 341a), einem sauren Salz." Google
Ich gebe zum normalen Backpulver immer noch eine Prise Natron, um die Treibkraft zu erhöhen. Man könnte natürlich auch gleich mehr Backpulver verwenden... Churry |
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Zitat von Churry am 05.04.2024 um 13:56 Uhr
„
Hallöchen Churry, ich selbst backe nicht mehr viel mit Backpulver. Mir gefällt der Kuchen mit Natron besser. Dazu noch Sauerrahm. Ich werde das Gefühl nicht los, daß der Kuchen besser schmeckt und viel viel lockerer/fluffiger ist als mit Backpulver. Es kann natürlich auch pure Einbildung sein. eisbobby |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Beim amerikanischen Bananenbrot bin ich das erste Mal auf Natron + saures Milchprodukt gestoßen.
Mir gefällt, daß die Kombi nicht so penetrant nach Backpulver schmeckt, wie es bei gekauftem Kuchen mittlerweile oft der Fall ist (und zu konsequentem Boykott geführt hat). |
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Mitglied seit 03.06.2007
23.193 Beiträge (ø3,74/Tag)
Ich finde bei Natron muss man auch sehr aufpassen, dass man nicht zuviel nimmt, denn dann schmeckt der Kuchen "seifig", gerade wenn man zusätzlich zu Backpulver noch Natron (Natriumhydrogencarbonat) einsetzt.
Ich bin bei Natron sehr vorsichtig. Ich nehme immer Backpulver mit Tartrat statt Phosphat als Säuerungsmittel, da hat man auch nicht diesen penetranten Backpulvergeschmack. |
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Mitglied seit 07.03.2007
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sowohl bei Backpulver als auch bei Natron muss man aufpassen, dass man nicht zu viel nimmt, sie schmecken sonst hervor und das stoert sehr. Natron als seifig und Backpulver als bitter. Backpulver und Natron im Verbund - ja, aber auch nur in Massen (das bitte mit Eszett)... und auch mit Saeure....
Natron allein sollte man nur nehmen, wenn auch eine Saeure beim Teig enthalten ist, also Essig, Buttermilch, Zitrone etc...sonst - nicht! |
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Mitglied seit 22.10.2020
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Zitat von Churry am 05.04.2024 um 13:56 Uhr
„"Backpulver ist ein zum Backen benutztes Triebmittel. Es ist eine Mischung aus (meist) Natriumhydrogencarbonat (Trivialname: doppelt kohlensaures Natron) und einem Säuerungsmittel, oft Dinatriumdihydrogendiphosphat (E 450a) oder Monocalciumorthophosphat (E 341a), einem sauren Salz." Google
Dann hab ich nix verpasst, was besser gemacht werden könnte! |
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