Mitglied seit 13.04.2019
386 Beiträge (ø0,21/Tag)
1. Lohnt es preislich und qualitativ sich statt echten Vanilleschoten Vanilleextrakt zu kaufen? 2. Und wie ist dieser Extrakt geschmacklich und in der Qualität vergleichbar mit Original-Vanille? 3. Falls Frage 1 und 2 das zulassen, welchen Extrakt würdet ihr empfehlen. Da die Produkte alle sehr teuer sind, kann ich es mir nicht leisten ein paar durchzuprobieren. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 08.08.2020
175 Beiträge (ø0,13/Tag)
Hallo Chef
Vanilleextrakt ist im Prinzip nix anderes als hochkonzentrierte Vanille in Alkohol (Ethanol) gelöst. 1 El. entspricht ca. 1 Schote Somit ist es auch geschmacklich im Prinzip das Selbe. Lohnt sich das... nun ja - ich benutze den Extrakt schon gern wenn man mal schnell Vanille braucht. Gerade für Sachen in denen die Vanille nicht mit- und damit auskochen kann (Eischnee für Pavlova oder so) find ich's schon recht praktisch. Andererseits kann man mit ausgekochten/ausgekratzten/ausgeklopften echten Schoten noch jede Menge Vanillezucker selbst und kostengünstig herstellen, was man mit dem Extrakt natürlich nicht machen kann. Welche und ob du eine Marke nimmst ist nach meiner Meinung egal. Ob es von dem Dr. ist, oder die Eigenmarke von Penny, das nimmt sich nicht viel. P.S. Von Vanillin(zucker) bitte die Finger lassen - Danke! |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 04.08.2012
189 Beiträge (ø0,04/Tag)
Wieso meinst du, dass Vanilleschoten sehr teuer seien? Jeder Discounter hat die inzwischen. Sind immer zwei Stück zusammen in einer Art Reagenzglas. Preis liegt irgendwo zwischen 1,99 € und 2,99 €. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 10.04.2006
55.968 Beiträge (ø8,44/Tag)
Hallo boudicca187,
welcher Discounter hat denn Vanille im Sortiment und das zu dem Preis? Aldi/Lidl haben Vanilleschoten in der Vorweihnachtszeit und dann relativ preiswert. Ein kleine Schote um die 2 €. Die sind aber von der Qualität her miserabel. Es gibt gravierende Unterschiede bei den Vanilleschoten. chef1978 , Vanilleschoten kaufe ich seit vielen Jahren bei Madavanilla. Momentan kosten da 19-20 cm lange Bourbon Vanilleschoten 50 Gramm, aktuelle Ernte, 49 € . Die benutze ich lieber als Vanille Extrakt, den ich auch benutze. Allerdings selber gemachten ganz ohne Alkohol. Weil der Alkohol nicht immer passend ist. Der gekaufte Extrakt muss zu mindestens 95% aus Vanilleschoten stammen, der ist um einiges intensiver. Die restliche 5% an Aromastoffen die zugesetzt werden um den Geschmack abzurunden, müssen ebenfalls natürlichen Ursprungs sein. Was heißt: Natürliches Aroma wird biotechnologisch hergestellt, das bedeutet dass Bakterien gentechnisch so verändert werden, dass sie Aromastoffe erzeugen. https://madavanilla.de/epages/6390bf67-3db7-4989-81d2-fd1d1df38751.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/6390bf67-3db7-4989-81d2-fd1d1df38751/Categories/21 katir |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 04.08.2012
189 Beiträge (ø0,04/Tag)
Letzte Woche hatte ich Vanilleschoten bei Penny gekauft. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob 1,99 oder 2,99 €, aber günstig war's. Ich fülle dann immer Schraubglas mit Zucker, kratze das Vanillemark hinein und stecke die ausgekratzten Schoten hinein. Gibt nach ca. 2 Wochen ein großes Glas Vanillezucker. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 10.04.2006
55.968 Beiträge (ø8,44/Tag)
Mit der Ware bin ich nicht zufrieden, auch nicht mit der von Aldi oder Lidl in der Weihnachtszeit. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 01.07.2019
3.784 Beiträge (ø2,1/Tag)
Aber für selbstgemachten Vanillezucker ist diese Qualität vielleicht ausreichend. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 13.04.2019
386 Beiträge (ø0,21/Tag)
Wenn ich das richtig verstehe ist der Preis 1 Euro das Gramm für beste Qualität, wenn ich davon ausgehe, daß Madavanilla schon ein günstiger Anbieter ist, und da 100 Gramm 100 Euro kosten. Und Extrakt kann letztlich nur teuer und schlechter sein, weil es das verarbeitete Lebensmittel ist, richtig? Ich kann ja auch aus 1 Gramm Gold nicht 10 Gramm Goldextrakt machen, ohne es zu strecken und zu verschlechtern. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 05.12.2006
845 Beiträge (ø0,13/Tag)
Hallo zusammen,
wenn du die Vanille vier Mal verwendest, ist der Preis nicht mehr so dramatisch. 1. Auskratzen, Mark verwenden 2. Leere Schote in Milch für Vanillepudding etc mitkochen. Dann trocknen lassen 3. Schote in Zucker legen, 1,5 kg Zucker, immer wieder auffüllen, bis die Schoten knack trocken sind. Richtig brüchig. 4. Die trockenen Schoten mit einem Standmixer / Kaffeemühle / Pürierstab zu Pulver schreddern. Das in einem Glas aufbewahren. Diese gemahlene Vanille kannst du sehr gut dosieren, wenn nur wenig benötigt wird. (Messerspitze) Viel Spaß mit der Vanille von Madavanilla, ich liebe es, wenn so ein duftendes Paket ankommt. Mit Supermarktvanille hat die nichts zu tun LG Jen |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 13.04.2019
386 Beiträge (ø0,21/Tag)
Hi Jenny Hexchen, ja das klingt pragmatisch so ähnlich mache ich es auch mit den Schoten bisher.
Aber nochmal meine Frage: Extrakt macht doch gar keinen Sinn preislich und qualitativ, wenn man die Schote, so wie Du es beschreibst, selbst maximal ausbeuten kann. Dann ist Extrakt doch nur Geldschneiderei.. es sieht auf den ersten Blick preiswerter aus, ist aber im Endeffekt teuerer.. Ansonsten würde es sich für den Hersteller auch nicht die Mühe lohnen, aus Schoten Extrakt zu machen. Richtig oder falsch? |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 08.04.2017
517 Beiträge (ø0,2/Tag)
Hi chef,
niemand wird Vanille verkaufen, wenn keine Gewinnspanne da ist, das ist aber für mich keine Geldschneiderei. Extrakt benutze ich nicht zum Sparen, sondern aus Faulheit,wenn ich schnell eine große Menge benötige, aber keinen Vanillezucker verwenden möchte (weil zu viel Zucker im Verhältnis zur Vanille oder gar kein Zucker erwünscht). Ansonsten bevorzuge ich Schoten, die dann auch maximal ausgenutzt werden. Qualität lässt sich neben Geschmack und Geruch schon am Aussehen erkennen - wenn auf der Schote weiße, kristalline Ablagerungen sind, spricht dies für eine gute Qualität, neben einigen weiteren Faktoren. Eventuell wäre auch gemahlene Vanille eine Alternative für Dich, ich kenne mich zwar nicht mit den Supermarktpreisen aus, könnte mir aber vorstellen, dass die günstiger ist als die ganzen Schoten. Ein Glas hält selbst im professionellen Bereich ewig, da man nur homöopathische Mengen benötigt. Dafür fällt dort aber natürlich nicht als Nebenprodukt Vanillezucker für lau an. Vanillinzucker hingegen schmeckt grauslich und sollte nie Alternative sein. Dann lieber keine Vanille. Gruß, Caro |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 13.04.2019
386 Beiträge (ø0,21/Tag)
Hallo Caro, denke ich bleibe dann eher bei den Schoten, denn mahlen und ausbeuten ist kein Problem für mich. Homöopathische Dosen, naja, bei mir eher nicht. Wenn ich bspw. eine Creme brulee ansetzen geht da locker eine halbe Schote mit Mark und Schale rein. Aber kannst Du bitte nochmal genauer ausführen woran man gute Qualität der Schoten erkennen kann und warum? Was zeigen die weißen Kristalle an? Bisher wusste ich davon nichts.. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 17.09.2018
2 Beiträge (ø0/Tag)
Ich kaufe seit Jahren meine Vanille bei Tali. Konkret nehme ich die gemahlene Bourbon-Vanille in der Dose. Den Inhalt der Dose mische ich in einem luftdichten Behälter mit geschätzt 400 g Zucker oder verwende das Pulver messerspitzenweise für Rezepte, in denen ich keinen Zucker brauche / will.
Ich finde das Aroma sehr intensiv. Die Aluminiumdose schließt auch sehr gut, so dass das Aroma lange anhält. Auch die Tahiti-Vanille hatte ich schon mal, aber die schmeckt irgendwie anders. Vanilleextrakt ist für mich persönlich (!) keine Alternative, ebensowenig wie irgendwelche Vanilleschoten aus dem Discounter. Hoffentlich verstößt das Verlinken des Online-Shops nicht gegen die Regeln ... ^^ |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 08.04.2017
517 Beiträge (ø0,2/Tag)
Guten Morgen,
frische Vanille ist grün, was wir hier kaufen, ist fermentierte Vanille. Während der Fermentation kristallisiert natürlich enthaltenes Vanillin aus, je mehr enthalten ist, desto mehr Kristallisation. Die weißen Kristalle sind also nichts anderes als pures Vanillin und das macht den Vanillegeschmack. Es soll wohl auch nachträglich behandelte Schoten geben, die dann komplett weiß sind, ich bin aber noch keiner begegnet. Zwischen den drei großen Vanillesorten gibt es darüber hinaus starke geschmackliche Unterschiede. Ob man jetzt Bourbon oder Tahiti Vanille bevorzugt, ist reine Geschmackssache, Pompona dann eher eine Frage des Geldbeutels. 1 Schote für eine haushaltsübliche Portion ist viel zu viel oder die Qualität extrem schlecht. In meinem Ausbildungsbetrieb nahmen wir auf 10l (60 Portionen) lediglich 2 frische und 2 benutzte Schoten und es war immer kräftig vanillig und ein Aushängeschild des Betriebs. Die Schoten wurden bis zu 4 mal verwendet und dann noch für Zucker und Pulver verwertet. Vanille war auch das einzige Produkt, dass nicht vom Küchenchef, sondern vom Inhaber selbst bestellt wurde - eine Blechdose kostete damals bereits um die 2000€. Gruß, Caro |
Zitieren & Antworten |
Naja richtig Ersatz gibt es nicht ausser vllt Sirup :D
Aber machs einfach kauf Zucker kauf einmalig eine Vanilleschote und leg die darin ein. Hast du ewig Vanillezucker und nimmst das einfach als Ersatz. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 24.07.2015
31 Beiträge (ø0,01/Tag)
Da kann ich mich den anderen Nutzern nur anschliessen, Vanille ist und bleibt nun mal Vanille. Der Qualitätsunterschied rechtfertigt meiner Meinung nach auch einen höheren Preis. Bei Madavanilla hab ich auch schon bestellt, super zufrieden bin ich auch mit Intervanilla.
Irgendwelche Extrakte oder diese vertrockneten Minischoten vom Discounter kommen mir nicht ins Haus. Wenn du partout eine Alternative suchst, würde ich mal Tonkabohne probieren, die geht geschmacklich schon stark in die Richtung. LG, Schwarze_Mamba |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 13.04.2019
386 Beiträge (ø0,21/Tag)
Freue mich über die vielen Beiträge. Also Tonka ist schon was andres kann man denke ich nur entfernt mit Vanille vergleichen, ist aber kein Ersatz. Ich kaufe jetzt auch ganze Vanilleschoten und kratze das Mark aus und lege es in Zucker ein, soweit gut. Aber wie macht ihr das mit der Schote, wie pulverisiert ihr die? Das geht doch kaum, weil sie zäh und feucht ist. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 22.10.2020
8.374 Beiträge (ø6,34/Tag)
Hallo chef, dass ein Threaderöffner sich nach 2 Jahren wieder in seinem Thread meldet ist selten!
Hier ist ein (alter) Thread bzgl. der Zerkleinerung der Schote, ich hab's noch nicht probiert! |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 22.10.2020
8.374 Beiträge (ø6,34/Tag)
Tonka ist was anderes, finde ich auch, schmeckt nicht schlecht, aber *muffig*. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)
Chef, der Klassiker ist, die ausgekratzte Schote in Zucker einzulegen, nicht das Mark. Das Mark kommt dann in den Kuchen oder die Süßspeise. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 12.11.2011
17.404 Beiträge (ø3,79/Tag)
Für mich schmeckt Tonka keinesfalls wie Vanille. Auch nicht muffig. Für mich schmeckt Tonka irgendwie künstlich bzw. weckt das Aroma irgendeine Erinnerung in mir an ein Dessert o. Ä., aber ich komme nicht drauf, was genau es war. Meine restlichen Tonkabohnen habe ich gerieben und Tonka-Zucker angesetzt. Die Familie steht auch nicht auf Tonka-Aroma, deshalb brauche ich den Zucker unauffällig in kleinen Portionen auf.
Hat schon mal jemand was mit Mädesüß als Vanilleersatz probiert? Welche Pflanzenteile nutzt man davon und wie? Ich finde immer im Urlaub Mädesüß, aber man darf ja nicht aus dem Naturschutzgebiet klauen ... LG, ashala LG, ashala |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 29.03.2006
593 Beiträge (ø0,09/Tag)
@chef, das ausgekratzte Mark benutze ich für Gerichte, also zum Kochen und backen, jenachdem wo gerade Vanillemark verlangt war. Die danach übrigbleibende Schote halbiere ich und schmeiß sie in ein großes Schraubglas. Zucker drauf, zumachen und durchschütteln. Neue Schoten kommen einfach dazu. Nach ein paar Wochen kann man nach und nach Zucker entnehmen, wann immer man welchen braucht. Ab und zu mit frischem Zucker wieder auffüllen.
Gelegentlich fische ich die alten, komplett trockenen Vanilleschoten raus und mahlen sie in meiner Gewürzmühle klein. Das Pulver kann man dann so verwenden oder einfach zurück ins Glas mit dem Zucker geben und untermischen. Ob sich für dich die teuren Schoten lohnen, kannst du durch testen nur selbst herausfinden. Weiß jemand, wie lange Vanilleschoten ihr volles Aroma bewahren? Habe schonmal überlegt, ne größere Menge zu bestellen um zu sparen, aber wenn die am Ende nicht mehr ihr volles Aroma haben, wär das ja nen Fehlkauf |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 22.10.2020
8.374 Beiträge (ø6,34/Tag)
foodwissen sagt:
<<Vanilleschoten sind bei richtiger Lagerung über 10 Jahre haltbar. Da die Vanilleschoten mit heißem Wasserdampf behandelt und anschließend fermentiert werden, haben sie theoretisch sogar eine unbegrenzte Haltbarkeit.>> |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 30.11.2007
8.621 Beiträge (ø1,43/Tag)
Ich kann mich erinnern, das erste mal als ich mir Tonkabohnen gekauft und Zuhause daran gerochen habe, haben die mich an den Duft der Puppen meiner Tochter erinnert.... |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 23.05.2007
36.941 Beiträge (ø5,94/Tag)
Ich hatte vor kurzem 8 Jahre alte Schoten im Schrank gefunden. Sie waren einwandfrei im Geschmack, nur etwas trockener. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 20.10.2007
174.267 Beiträge (ø28,7/Tag)
Ashala,
wir haben Mädesüß ausprobiert (zu Mädesüß - Apfelgelee und Sirup verarbeitet). Wir haben nur die Blüten verwendet. Schmeckt gut, ist aber mit (g'scheiter) Vanille nicht zu vergleichen. Wir bestellen auch bei Mada und sind 3-4-fach Nutzer wie Jennyhexchen. Zu Jennyhexchens Aufzählung ist hinzuzufügen: Punkt »2. Leere Schote in Milch für Vanillepudding etc mitkochen. Dann trocknen lassen« Vor dem Trocknen UNBEDINGT die Milch/Sahne abwaschen! Grüß·Ché |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 18.01.2019
11.779 Beiträge (ø6/Tag)
Ich Verstehe nicht so gut warum tonka als Vanille Surrogat gesehen wird. Es ist was anderes, hat sein eigenes Aroma. Ich sehe es auch nicht als Alternative für Muskatnuss, Nelke oder Zimt.
Ich finde es lecker in ein Weinachtseis , Glühwein, crème brûlée. |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 12.11.2011
17.404 Beiträge (ø3,79/Tag)
Che: Danke für deine Antwort. Ich habe mir schon gedacht, dass sie Vanille nicht wirklich ersetzen können. Vielleicht komme ich ja mal legal dazu. Mädesüß riecht ganz anders als Vanille. Aber sag mal, ich habe Mädesüß wirklich immer im Urlaub (Juli, August) gesehen. Die Apfelzeit ist ja später, blüht es denn so lange?
LG, ashala |
Zitieren & Antworten |
Mitglied seit 13.04.2019
386 Beiträge (ø0,21/Tag)
Also ich kann soviel Vanillemark auf einen Schlag gar nicht verbrauchen und mache es nun so:
1 Gläschen mit Puderzucker mit dem (restlichen) Mark. und daneben noch 1 Gläschen mit 70%-Alkohol, in den ich die grob gehackten leeren Schoten einlege. |
Zitieren & Antworten |