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YACON-Sirup


kringel1978

Mitglied seit 05.08.2021
230 Beiträge (ø0,23/Tag)

Hello,

bin beim Stöbern nach Süßungsalternativen zu Zucker auf YACON-Sirup gestoßen.

Nutzt ihn jemand?
Welchen? (Fände ja einen Dosierspender ganz praktisch)
Wofür verwendet ihr ihn und wie dosiert ihr?

DANKE!
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eisbobby

Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)

Ich grüße dich @kringel1978,
benutzt habe ich eine ganze Weile beides, Zucker als auch Yacon-Sirup.

Bei dem Gebrauch des Yason-Sirup's muß man sich wirklich rantasten, wie süß du es haben möchte. Das Gleiche ist ja auch bei der Verwendung Stevia oder Ahorn-Sirup.

Jacon habe ich verwendet für Kuchen aller Art, als auch Tortenböden und natürlich zur Herstellung von Eis oder Torten Cremes aller Art.

LG eisbobby
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grisou

Mitglied seit 16.12.2003
58.675 Beiträge (ø7,86/Tag)

Du hast ihn tatsächlich für Torten verwendet, bobby?

Ich habe den mal gekostet, bei Tochter steht ein Probierfläschchen - also der Geschmack ist schon gewöhnungsbedürftig, vom Süßgefühl her absolut nicht zu vergleichen mit Ahornsirup, zB.. Von der ganzen Familie mags keiner, obwohl alle sehr gerne herbe Dicksäfte, zB, mögen; das Fläschchen wird jetzt so nach und nach aufgebraucht, eher mir spitzen Zähnen, und in kleinen Dosen. Nachgekauft wirds sicher nicht. Lieber ein paar Süßspeisen weniger...

@kringel - hast du ihn denn schon gekauft? Wenn nicht, würde ich unbedingt vorher probieren...ich habe Beschreibungen gelesen "erinnert an Honig" - also mich absolut nicht. Da ist etwas Dumpfes im Abgang, das Honig ganz sicher nicht hat..
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Bixe1

Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)

Jede andere Zuckeralternative wäre mir lieber - das hilft dir jetzt nicht Kringel, aber ich rate dir auch: sieh zu, dass du den Sirup irgendwo testen kannst oder belies dich mal zu Meinungen!
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smokey1

Mitglied seit 23.05.2007
36.836 Beiträge (ø5,93/Tag)

Ich kann da grisou nur zustimmen. Es ist seher gewöhnungsbedürftig. Meins ist es nicht.
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eisbobby

Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)

Zitat von grisou am 10.03.2024 um 13:02 Uhr

„Du hast ihn tatsächlich für Torten verwendet, bobby?

Ich habe den mal gekostet, bei Tochter steht ein Probierfläschchen - also der Geschmack ist schon gewöhnungsbedürftig, vom Süßgefühl her absolut nicht zu vergleichen mit Ahornsirup, zB.. Von der ganzen Familie mags keiner, obwohl alle sehr gerne herbe Dicksäfte, zB, mögen; das Fläschchen wird jetzt so nach und nach aufgebraucht, eher mir spitzen Zähnen, und in kleinen Dosen. Nachgekauft wirds sicher nicht. Lieber ein paar Süßspeisen weniger...

@kringel - hast du ihn denn schon gekauft? Wenn nicht, würde ich unbedingt vorher probieren...ich habe Beschreibungen gelesen "erinnert an Honig" - also mich absolut nicht. Da ist etwas Dumpfes im Abgang, das Honig ganz sicher nicht hat..“




Ich habe es in der Tat auch für Kuchen verwendet @Grisou und du hast durchaus recht mit deinen Worten.
Daher schreib ich auch rantasten, denn auch bei Stevia hatte ich so meine Probleme Anfangs.


LG
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kringel1978

Mitglied seit 05.08.2021
230 Beiträge (ø0,23/Tag)

Testen kann ich ihn hier nicht, da muss ich wohl ins kalte Wasser...
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kringel1978

Mitglied seit 05.08.2021
230 Beiträge (ø0,23/Tag)

Uh, das schmeckt aber wirklich eher bitter als süß?!

Welche blutzuckerfreundliche und auch ansonsten nicht ungesunde Alternative gäbe es?
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Hobbybäckerin2711

Mitglied seit 09.04.2015
11.219 Beiträge (ø3,37/Tag)

Bei meinem Bruder wurde vor ein paar Monaten hochgradiger Diabetes festgestellt, meine Schwägerin und meine Nichten backen seither mit Birkenzucker. Ich hab von diesen Kuchen auch schon gegessen und sie haben ganz normal geschmeckt, weder bitter noch sonst irgendwie komisch. Hab aber selber noch nicht damit gebacken, nur von den Kuchen gegessen.
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kringel1978

Mitglied seit 05.08.2021
230 Beiträge (ø0,23/Tag)

Ich hab jetzt zwei weitere probiert, und die finde ich doch ganz lecker

Nu3 und
AcanChia

die schmecken eher nach dunklem, kräftigem Waldhonig. Die kann ich benutzen.
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eisbobby

Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)

Sofern man die Yacon als Wurzel Zuhause hat, kann man diese auch in dünne Streifen bzw. Scheibchen schneiden und frittieren.
So essen diese sich gut als süße Chips.

eisbobby
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Bixe1

Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)

Man kann sie auch in einem Gemüsegericht verarbeiten -hab ich gelesen.
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