kleine Küche - große Herausforderung - Planung einer MINIKÜCHE

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Mitglied seit 14.04.2006
394 Beiträge (ø0,06/Tag)

Ich muss die Küche in meiner Praxis neu planen, sie dient mir vorwiegend als Teeküche, am Wochenende nutzen sie meine AirBnB-Gäste.
Der Platz ist sehr beschränkt: da die Küche auch einen ausziehbaren Schlafplatz für 2 Personen beherbergt und auch ein Tisch rein muss, bleiben nur etwa 1.70 x 1.60 (oder eher mal 1.40) für die Küchenmöbel.

Fix ist: es wird eine IKEA Küche, es gibt da den 20cm-Raster, also wird die Küche ohne Passleisten 1.60 mal 1.60 (oder nur 1.40) werden - wenn ich sie denn in L-Form verwirkliche - oder aber einzeilig mit einer Erweiterung, entweder einer "kurzen" Zeile parallel oder aber mit einem (mobilen?) 2.

Fixe Bestandteile: 40er Spülenkasten mit Boholmen Becken, Unterbaukühlschrank 60er. WENN die L-Lösung gedacht wird, totes Eck.

Das ergibt dann beim L: (Beginn aussen): 40er-Spüle, 60er Auszug mit 3 Laden vorwiegend für Geschirr und Töpfe, totes Eck, danach 40er mit 4 Laden (obere Laden Besteck, unten Basic Lebensmittel), danach 60er Unterbau-KS. Der 40er mit 4 Laden könnte sich womöglich NICHT ausgehen, dann müsste ich auf einen 20er zurückgreifen, dafür bekäme der 60er 4 Laden statt 3, damit das Besteck untergebracht werden kann.

An der Wand werden 2 Tillreda Induktionsplatten hängen, die bei Bedarf auf die AP gegeben werden.
Es gibt des Weiteren einen Wasserkocher sowie eine Senseo Kaffemaschine, die stehen auf der AP.

Meine Überlegung ist nun: wenn ich die Küche einzeilig mache, verliere ich gegenüber der L-Variante NUR einen 40er- oder 20er- Schrank. Dafür könnte ich noch ein freistehendes Element oder etwas Mobiles hinzufügen.

Die Zeile wäre zwischen Türe und Eck (Platz ist 173cm). Vom Eck ausgehend ist die Wand dann etwa 370 cm lang, etwa 1.60 stehen noch für Küche zur Verfügung, die restlichen 2 Meter (bzw 210 cm) brauche ich für ein Daybed.
Da überlege ich, ob das DaYBED zur Küche hin mit einem 100er Kasterl welcher Art auch immer begrenzt sein könnte (quasi parallel zur Küchenzeile), und dafür zb nur 40 tief. Dann wäre ein Zwischenraum von 1 M. Das reicht locker, um den KS oder Laden zu öffnen.

ALternativ könnte ich bei der einzeiligen Variante auch noch Wandschränke anbringen (bei meiner ersten L-Variante hätte ich vorerst davon abgesehen, damit es nicht insgesamt zu wuchtig wirkt).

Grundriss sowie Küchenplanungen gibt es, ich habe keinen Dateiupload, werde aber diesen Beitrag gleich mal abspeichern und versuchen, Fotos hochzuladen.

Eure Ideen sind mir willkommen, vielen Dank für jede Anregung!

Liebe Grüße,

Ursula
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Mitglied seit 12.01.2005
5.234 Beiträge (ø0,74/Tag)

Hallo Ursula,

wenn Du Bilder hast, stell soe in Dein Profil (Album sichtbar schalten!), dann ist sicher jemand so nett und fügt sie hier ein.

Ich habe eine Verständnisfrage: die 370cm für die eine Raumseite, da sind ja die 60cm für die Küchenzeile an der anderen Wand noch nicht abgezogen, oder? Deine Variante zur L-Form legt das jedenfalls nahe, die ja bei max. 160cm, eher 140cm zu Ende sein muss, also max. 100cm Möbel/Geräte haben darf. Aber dann geht sich die für mich an sich sehr gute Idee eines Möbels am Bettende nicht aus. Da sind ja schon nur mehr 100cm Platz zwischen Bettende und Küchenzeile?

Ohne jetzt den Grundriss im Detail zu kennen (wie sieht der restliche Raum aus, wo kann man evt. noch etwas hinstellen...) würde ich zu einer einzeiligen Küche tendieren (spart Dir Geld - und Stauraum verlierst Du am Ende nicht so viel, v.a. wenn sich der 40er-Schrank im L um die Ecke nicht ausgeht... )
Je nach Stellmöglichkeiten im restlichen Raum fände ich evt. ein mobiles Möbelstück (bei Ikea zB der Stenstorp, je nach Look Deiner Küche) zusätzlich noch charmant, wenn der Platz da und der Stauraum womöglich notwendig ist.

Liebe Grüße
eorann
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Mitglied seit 12.06.2018
2.920 Beiträge (ø1,34/Tag)

Bei so einer Miniküche bringen Wandschränke unheimlich viel. Das Geschirr und Basislebensmittel könnte da drin verschwinden. Wichtig fände ich noch eine Spülmaschine.
Gerade wenn es eine Praxisteeküche ist, will keiner da lange stehen um zu spülen, zumal das Zeit ist, die du bei Angestellten im zweifelsfall bezahlst oder, wenn du selber spülst, verlierst. Und Freunde haben eine AirBNB-Unterkunft. Wenn die erzählen wie schlecht viele Gäste spülen (regelmäßig kleben Tomatensoße und Nudeln unter den Tellern), ist eine Spülmaschine auch angeraten.
Ein bisschen könntest du die Länge mit einem 55 oder 50er Kühlschrank anpassen. Ein Gefrierfach ist auch in einer Teeküche schön. Den 20er Ikea-Schrank kannst du vergessen. Der bringt an Stauraum nichts.

45er Spülmaschine, 40er Spülschrank, 55er Kühlschrank, 30er Unterschrank wären 170. Es gibt auch 30er Schränke. Die 50er Schränke sind aus dem Programm verschwunden. Da drüber Oberschränke bringen eine Küche mit ausreichend Stauraum, die wenig Platz im Raum kostet. Zwischen Küche und Daybed könntest du ein vielleicht 40-60cm breites, in den Raum ragendes, auf beiden Seiten offenes Regal aufbauen. Es trennt den Schlafbereich etwas von der Küche. Die unteren Bretter kann man von der Bettseite als Nachttisch nutzen, die oberen für Geschirr, etc..
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Mitglied seit 12.06.2018
2.920 Beiträge (ø1,34/Tag)

Nachtrag: Bei einer 170cm langen Küchenzeile ist genug Platz vorhanden um eine Induktionsdoppelplatte in die Arbeitsplatte einzubauen. Das fände ich bei Nutzung als Ferienwohnung und nicht nur als Teeküche sinnvoll.

Auch wenn du kein Einbaukochfeld und/oder Spülmaschine nimmst, bitte an ausreichende Absicherung/genug Stromkreise denken. Die Tillreda-Kochplatten haben je 2000W. Zwei Kochplatten oder eine Kochplatte plus Wasserkocher überlasten schon einen Stromkreis.
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Mitglied seit 12.01.2005
5.234 Beiträge (ø0,74/Tag)

Hallo,
oh ja, da hat Physinaut so recht: Eine schmale Spülmaschine würde ich auch für sehr sinnvoll halten (für Dich als Vermieterin, für die NutzerInnen der Wohnung und für den Alltagsgebrauch in der Praxis sowieso...). Dafür dann lieber Wandschränke, die schlucken auch sehr viel Zeug (und sind auch recht fein zugänglich, wenig Bückerei...).
LG nochmals, eorann
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Mitglied seit 14.04.2006
394 Beiträge (ø0,06/Tag)

@eorann: richtig, die 3.70 ist tasächlich die komplette Raumlänge.

Die Idee des Möbels vor dem Bett gilt ner Variante einzeilige Küche und nicht der L-Form Na!

GRUNDRISS ist in meinen Fotos zu finden - Achtung, es sind auch 6 alte Fotos dabei, nur das jpeg "Grundriss" ist relevant.

Was den GS betrifft: ich selbst benutze genau 2 Teetassen oder ev. eine Kaffeetasse (es ist meine psychotherapeutische Praxis, also keinerlei Kochereien und schon gar keine MitarbeiterInnen ;-.)...- , die meisten Gäste kochen nicht - typische Städtereisende gehen in aller Regel essen und sind gerade mal zum Schlafen in der Wohnung, ein schneller Kaffee in der Früh, das wars.

Hin und wieder habe ich natürlich Gäste, die intensiv kochen, um Geld zu sparen, die Anschaffung eines GS, zumal ich dafür überhaupt keinen Platz habe, lohnt dafür allerdings wirklich gar nicht. An einem typischen Wochenende benutzen 1 bis 2 Gäste 2 Teller, 2 Tassen und 2 Wassergläser, ev. eine Gabel und 2 Kaffeelöffel. 3, 4 mal im Jahr muss ich einen Topf nachwaschen, noch öfter jedoch muss ich einen Topf entsorgen, weil er total eingebtrannt ist, davor schützt mich auch kein GS.

Danke für den Hinweis mit dem Stromverbrauch durch das Induktionskochfeld. Welche Lösung gibt es denn diesbezüglich? Ich kann schwer den Strom komplett neu machen, das sprengt das Budget. Muss ich schauen, dass die 2te Platte an einer Stelle angeschlossen wird, die an einem anderen Stromkreis hängt? Das würde wahrscheinlich die Verwendung eines Verlängerungskabels notwendig machen. Mal sehen...

Was die Größe der Küchenschränke betrifft: IKEA bietet nun mal nur den 20er-Raster an, damit muss ich arbeiten. Alle anderen Anbieter kommen aufgrund des Preis-Leistungs-Verhältnisses NICHT in Frage.

Ich werde voraussichtlich die IKEA METOD LERHYTTAN in dunkel nehmen, mit dunklen Korpussen. Ich denke, dass eine weiße Küche viel fleckenanfälliger ist, und gerade die Kombination von dunklem Korpus und den dunklen Fronten lässt die Küche sicher sehr wertig aussehen.
Meine Wohnung ist im 60iger/Mid Century Stil gehalten, die Lerhyttan finde ich ein bissl Shakerstil-mäßig, ich denke, sie passt ins Konzept.

Stenstorp von der Idee her konnte ich mir auch vorstellen, wenn es zur Küche passen sollte, müsste es dunkel sein, oder aber bewusst die Möbel fernab von der Küchenzeile in weiss wählen wäre auch eine Idee.

Ich versuche jetzt mal, Fotos vom Wohnzimmer einzustellen, damit der Einrichtungsstil ein bissl klarer wird, wo es mir momentan an Phantasie mangelt, ist, wie das Ganze wohl mit Wandschränken aussehen würde. Ich habe einfach Angst, dass es zu viel ( zu dunkel wird.
Vielen Dank jedenfalls für eure Kommentare!
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Mitglied seit 14.04.2006
394 Beiträge (ø0,06/Tag)

FOTOS JETZT SICHTBAR!

zu sehen: einmal der Grundriss

sowie
das einzige Foto, das ich auf diesem Rechner finden konnte: es zeigt den Blick von der Küche aus ins Wohnzimmer, was schön zu sehen ist: der Küchenboden ist zweigeteilt. Im Wohnbereich liegt ein Eichenparkett, im Küchenarbeitsbereich liegt Terrazzo - den ich sehr liebe, und sehr dankbar ist er auch, man sieht Flecken oder Staub kaum Na!

Foto heisst irgendwie " Blick ins Wohnzimmer - Miniküche"

Die Lerhyttan ist nicht in Stein gemeisselt, aber weiss möchte ich keinesfalls, weil ich da wohl nur am Putzen bin, die graue Bodbyn erinnert mich zu sehr an meine graue IKEA Faktum Küche zuhause und die Wand im Wohnzimmer ist ohnehin auch grau, und da ich Fronten und Korpusse in der Slowakei einkaufe, kosten mir die teuren Fronten kaum mehr als ich in Wien für die Günstigen zahlen würde...

Die 2 Schlafgelegenheiten, die momentan im der Küche stehen, sollen ausgetauscht werden: momentan gibt es eben ein 1.70 langes 60ies daybed sowie ein Ausziehsofa. Wenn das Ausziehsofa wirklich ausgezogen war, ragte es wetwas in die Türe zum Wohnzimmer hinein. Stattdessen soll es nur mehr ein Daybed geben, das auf 2 Betten (80x200 oder 90 x 200) ausgezogen werden kann und ansonsten als bequemes Küchensofa dienen soll (zB IKEA HEMNES Tagesbettgestell mit 2 Matratzen, wobei ich auch da auf der Suche nach einer schöneren bzw funktionaleren Alternative bin - wichtig ist, dass der Auszug easy von einer Person bewerkstelligt werden kann..)

Es gibt ja auch noch einen Tisch mit 3 Sesseln, der bislang zwischen dem Sofa und dem Daybed vorm Fenster gestanden ist. Wenn es nur mehr ein Daybed gibt, könnte der Tisch an die Wand rücken, jedenfalls würde es insgesamt nicht so vollgeräumt wirken.

Zum Strom: in der Wohnung gibt es KEINEN Starkstrom, da früher mit Gas gekocht und gebacken wurde, ich habe den Gasherd allerdings aus Platz- und Kostengründen entfernt.

Würde ein Nicht.Induktionskochfeld als 2tes Kochfeld eine Verbesserung, was die Stromspitzen betrifft, bringen?

Danke!
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Mitglied seit 12.06.2018
2.920 Beiträge (ø1,34/Tag)

Dein Fotoalbum ist passwortgeschützt. Du musst es für alle freigeben.

Schaue mal im Sicherungskasten, was du für Stromkreise hast. Falls da schon Wasser für eine Küche liegt, ist vielleicht auch ein zweiter Stromkreis vorhanden oder ein Elektriker kann einen aus dem Nachbarraum nutzbar machen.
Nimm ein Doppelkochfeld, das hat 3000-3500W, was für eine Steckdose passt. Wenn du ein Einbaukochfeld nimmst, dann ist es fest in eine Steckdose unter der Arbeitsplatte eingestöpselt, so dass kein Mieter Quatsch machen kann.
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Mitglied seit 16.02.2020
3 Beiträge (ø0/Tag)

Wien Passwort
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Mitglied seit 16.02.2020
3 Beiträge (ø0/Tag)

so, meine lange antwort hat leider der Serverfehler 500 geschluckt, werde aber nochmal schreiben.
Wo war ich noch mal stehengeblieben?

Ja, Starkstrom ist definitiv in der Wohnung nicht vorhanden.
Induktionseinbaukochfeld ist nur dann eine Option wenn trotzdem auch die oberste Lade vom 60er genutzt werden kann, und teuer darf es auch nicht sein. Das Geld kommt einfach nie wieder rein, und ich persönlich brauche kein Induktionskochfeld dort. Zumal gefällt mir die Variante Tillreda-hängt-an-der-Schiene-und-AP-bleibt-frei Na!

Doppelkochfeld wäre fein, wenn a) nicht teuer und b) mit Aufhängevorrichtung.

Ansonsten stelle ich nochmal die Frage: wie sieht es stromtechnisch aus, wenn es zusätzlich zum Tillreda für jene, die zB Sugo und Pasta zeitgleich kochen wollen, noch ein herkömmliches strombetriebenes Einzelkochfeld gibt?
Es gibt nämlich zusätzlich Stauraum unter den Fenstern: In Wiener Altbauwohnungen gab es früher öfter mal unter den Fenstern Mauernischen mit Lüftungslöchern ins Freie, mit Kasettentüren versehen, da hatten die Leute früher glaube ich ihre Lebensmittel und anderes verstaut. In meiner Küche gibt es das auch. Nicht repräsentativ genug für Geschirr, auch mag ich nicht, dass alle Gäste regelmässig an meine alten Türen gehen, sonst sind sie irgendwann hinüber, aber eine 2. Herdplatte könnte ich dort verstauen für jene Gäste, die größer aufkochen wollen.
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Mitglied seit 16.02.2020
3 Beiträge (ø0/Tag)

Keramikkochfeld Lächeln - ich brauch ja keine induktion, die meisten Gäste kennen es eh nicht und verbrennen ihr Essen und ruinieren meine Töpfe und Pfannen. A la longue würde ich also auch beim Töpfe nachkaufen sparen, es wprde weniher kaputt werden und ich könnze preiswertere Pfannen und Töpfe kaufen.

Eine Variante wäre, ein Dominokochfeld zu nehmen - ein 60iger ist denke ich zu groß: ich kann ja das Kochfeld nicht neben dem Waschbecken anordnen, da bliebe dann nur das Feld im 60iger direkt im Eck, danach 60er mit KS darunter, dann das 40iger Spülenkasterl.
Alternativ: ein 30iger Dominofeld, mit etwa 30 cm abstand von der Wand?

Die etwa 10 Centimeter (AP mit 173 cm länger als Küchenschränke mit 160) wollte ich rechts von der Spüle überstehen lassen, können aber auch aufgeteilt werden (ezwa 3 cm benötigt es ohnehin Abstand von der Wand links im Eck)...
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Mitglied seit 12.01.2005
5.234 Beiträge (ø0,74/Tag)

Hallo Ursula,
dass das zusatzmöbel nur in Kombi mit Einzelteile gedacht ist, habe ich schon so verstanden.
Aber vielleicht habe ich gerade einen Knoten im Kopf, nur für mich... die Einzeiler-Lösung mit Möbel am Bettende geht sich nicht aus...?
370 minus 210 fürs Bett: bleiben 160.
160 minus 60 für die Küchenzeile (an der Wand zwischen Tür und Ecke): bleiben 100.
100 minus 40 für ein Möbel am bettende: bleibt 60, also zu wenig.

So wie Du die Nutzung beschreibst, würde ich Mobiliar-halber beim Einzeiler bleiben.

LG eorann
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Mitglied seit 12.06.2018
2.920 Beiträge (ø1,34/Tag)

Irgendwas ist jetzt mit deinem Profil nicht in Ordnung.

Ein konventionelles Ceranfeld ist flacher und braucht nach unten weniger Abstand. Bei einer 40mm dicken Arbeitsplatte dürfte die oberste Schublade zumindest für Besteck nutzbar bleiben. Ein 30er Feld sollte reichen und passt mit 3000W elektrisch besser als Induktion, die mind. 3300W haben. Das AEG HK312000MB gibt es nicht zu teuer, ist super einfach zu bedienen und braucht eine Einbautiefe von 5cm, was gut passen würde (4cm AB plus 1,5cm Spanplatte vom Schrank).
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Mitglied seit 14.04.2006
394 Beiträge (ø0,06/Tag)

danke, eorann,

von der einzeiligen Variante anstelle des Ls habt ihr mich inzwischen überzeugt Lächeln

und stimmt, es macht nicht viel Sinn, den Platz zwischen Küchenzeile und Tagesbett noch enger zu machen, wenn überhaupt, kann ja ein RASKÖG Seriverwagen auf Rollen direkt an der Wand stehen und jederzeit verschoben werden - für den gibt es immerhin seit Kurzem ein passgenaues Brett zum Drauflegen.

was für mich noch offen ist:
1) doch ein 2Feld-Keramikmodul anstelle der Tillreda Induktionsplatte? Wenn ja, wo einbauen? auf 80 cm Abstand zwischen Spüle und Kochfeld werde ich nicht ganz kommen, 70 könnte sich ausgehen - und ganz im Eck picken sollte das Kochfeld ja auch nicht..
Die Spüle ist zumindest zur Zeit in der Nähe der Türe geplant, also quasi am äusseren Ende der Küchenzeile. So ist es jetzt auch, ich bin daran gewöhnt. Das Wasser könnte ich aber eventuell verlegen lassen, aber Spüle in der Ecke und Kochfeld aussen, ist auch nicht gerade eine Verbesserung, oder? mich stört daran auch, dass der Herd dann sehr nahe bei der Küchentüre wäre.

2) Nachdem ich nur Basis-Geschirr für 4 Personen brauche und kaum Lebensmittel aufbewahrt werden (gerade mal Zucker, Tee, Kaffee, Salz,Pfeffer, Öl, ev. Reis und Nudeln), könnte ich auch nur noch ein Wandregal (ein oder zwei Bretter) anstelle eines Wandschrankes anbringen, auf dem das Geschirr steht, dann hätte ich im 60iger noch genug Platz für 3 Töpfe, Pfanne, Besteck und den wenigen Lebensmitteln.
Oder eben einen Wandschrank, aber wie viele Elemente? Welche Grösse? Unten wäre wohl, von der Ecka aus gesehen: Passleiste/60/60/40. Oben nur einen im Eck oder 2 oder...?
Hohe oder schmale....? Vitrinentür oder...? dunkler Korpus oder weiss.....

Das wäre für mich jetzt eher eine Frage der Optik, ob ich Wandschrank oder Regal nehme, vom Stauraum her, wie gesagt, benötig ich nicht unbedingt Wandschränke.. Ich habe aber auch noch kein Regalbrett / Konsolenlösung gefunden, das gut zur Lerhyttan Küche passt. ...
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danke, eorann,

von der einzeiligen Variante anstelle des Ls habt ihr mich inzwischen überzeugt Lächeln

und stimmt, es macht nicht viel Sinn, den Platz zwischen Küchenzeile und Tagesbett noch enger zu machen, wenn überhaupt, kann ja ein RASKÖG Seriverwagen auf Rollen direkt an der Wand stehen und jederzeit verschoben werden - für den gibt es immerhin seit Kurzem ein passgenaues Brett zum Drauflegen.

was für mich noch offen ist:
1) doch ein 2Feld-Keramikmodul anstelle der Tillreda Induktionsplatte? Wenn ja, wo einbauen? auf 80 cm Abstand zwischen Spüle und Kochfeld werde ich nicht ganz kommen, 70 könnte sich ausgehen - und ganz im Eck picken sollte das Kochfeld ja auch nicht..
Die Spüle ist zumindest zur Zeit in der Nähe der Türe geplant, also quasi am äusseren Ende der Küchenzeile. So ist es jetzt auch, ich bin daran gewöhnt. Das Wasser könnte ich aber eventuell verlegen lassen, aber Spüle in der Ecke und Kochfeld aussen, ist auch nicht gerade eine Verbesserung, oder? mich stört daran auch, dass der Herd dann sehr nahe bei der Küchentüre wäre.

2) Nachdem ich nur Basis-Geschirr für 4 Personen brauche und kaum Lebensmittel aufbewahrt werden (gerade mal Zucker, Tee, Kaffee, Salz,Pfeffer, Öl, ev. Reis und Nudeln), könnte ich auch nur noch ein Wandregal (ein oder zwei Bretter) anstelle eines Wandschrankes anbringen, auf dem das Geschirr steht, dann hätte ich im 60iger noch genug Platz für 3 Töpfe, Pfanne, Besteck und den wenigen Lebensmitteln.
Oder eben einen Wandschrank, aber wie viele Elemente? Welche Grösse? Unten wäre wohl, von der Ecka aus gesehen: Passleiste/60/60/40. Oben nur einen im Eck oder 2 oder...?
Hohe oder schmale....? Vitrinentür oder...? dunkler Korpus oder weiss.....

Das wäre für mich jetzt eher eine Frage der Optik, ob ich Wandschrank oder Regal nehme, vom Stauraum her, wie gesagt, benötig ich nicht unbedingt Wandschränke.. Ich habe aber auch noch kein Regalbrett / Konsolenlösung gefunden, das gut zur Lerhyttan Küche passt. ...
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