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Tagesmotto vom 26. Februar 2024: Leibgericht Vier Kandidaten präsentieren ihre Leibgerichte, die anschließend von Juror Ali Güngörmüs verkostet und bewertet werden. Unter der Leitung von Robin Pietsch kochen vier Kandidaten folgende Gerichte: Sabrina Brüning Königsberger Klopse mit Salzkartoffeln und Rote-Bete-Salat Thomas Schreiner Mozartknödel mit Pistaziencreme, Pistazienkrokant und mit Himbeer-Gel gefüllten Himbeeren Regine Albrecht Kalbsleber auf venezianische Art mit Polenta-Rauten und Lollo rosso Ben Rödel Schweinefilet im Speckmantel mit Pilzragout und Käse-Laugenknödel Link zur Sendung LG Mamacanis |
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Hallo,
puh, wie schön, ich muss Herrn Pietsch nur drei Tage ertragen, dafür gefallen mir die Jurorinnen und der Juror "Die Küchenschlacht Die drei Juroren dieser Woche sind: Montag - Ali Güngörmüs Dienstag - Zora Klipp Mittwoch - Cornelia Poletto" LG Neri |
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Mitglied seit 07.11.2015
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Ja, die Juror*innen sind ok. Die Gerichte sind schön unterschiedlich; interessant finde ich v.a. die Mozartknödel, dicht gefolgt vom Filet. Klopse sind am Leibgericht-Tag genau richtig, kamen jetzt auch nach einer Zeit der Häufung nicht mehr so oft dran. Leber mag ich halt grundsätzlich nicht und ich bin auch kein Freund von Polenta, von daher würde der Teller bei mir rausfliegen. |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.069 Beiträge (ø0,48/Tag)
Weil auch eines meiner "Lieblingsgerichte", find ich die Königsberger gut ....
Dann die "Mozartknödel", weil davon schon mal gehört aber noch nie gegessen habe .... Grad in die Rezepte geguckt .... Mozartknödel will ich nicht mehr .... Fertigkugeln drinnen .... Ich hörte mehrmals, dass da ein Kartoffelteig gemacht würde und dann Marzipan, Nougat und, und und ... Dann interessiert, statt dessen, die Kalbsleber und Polentarauten |
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Mitglied seit 06.02.2011
4.585 Beiträge (ø0,94/Tag)
Hallo
Mein Favorit ist Leber mit Polenta, gefolgt von den Königsbergern ansonsten sag ich nur "Genau" (versteht man wenn man die Sendung gesehen hat ) LG |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.069 Beiträge (ø0,48/Tag)
Ich gucke grad vor und event. Bemerkungen kommen dann (viel) später. |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.069 Beiträge (ø0,48/Tag)
Zitat von Mamacanis am 26.02.2024 um 12:51 Uhr
„... ansonsten sag ich nur "Genau" (versteht man wenn man die Sendung gesehen hat ) “ Ich ahne, was Du meinst ..... Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 03.03.2008
2.179 Beiträge (ø0,37/Tag)
Ich nehm das Schweinefilet, gefolgt von den Klopsen und den Mozartkugeln (sicher lecker, aber viel zu mächtig für mich - bin halt kein Süßspeisen-Tiger).
Vor dem Leber-Teller nehme ich Reisaus. Geht gar nicht. So überhaupt nicht. Jurorinnen sind top, Ali geht so. Und der Moderator überhaupt nicht. Aber wie schon Neri sagte: Zum Glück nur drei Tage ... |
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Mitglied seit 01.07.2019
3.739 Beiträge (ø2,09/Tag)
[QUOTE="m15074234"]
Vor dem Leber-Teller nehme ich Reisaus. Geht gar nicht. So überhaupt nicht. Same here. Könnte das nicht mal probieren. Bei Innereien schüttelts mich. |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.069 Beiträge (ø0,48/Tag)
Was mir, beim Studieren der Rezepte und nicht nur bei denen aus der Küchenschlacht, sondern fast durchgängig, auffällt ist das Gewürz "Pfeffer". Immer dieses "schwarzer" oder "weißer" Pfeffer ....
Benutzen denn wirklich alle nur den üblichen, durch ne Farbe beschriebenen Pfeffer????? Jedesmal, wenn ich das lese, ist automtisch die neugiere Frage im Kopp, "welcher denn bitte?". Unter meinen z.Zt. etlichen Pfeffersorten (wern abba bestimmt noch mehr) finden sich 4 "schwarze" und 3 "weiße" und alle sind/schmecken/riechen unterschiedlich. Mitgekocht wird, in Schmorgeerichten, nur und ausschließlich roter oder schwarzer Langpfeffer. Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 07.11.2015
1.627 Beiträge (ø0,52/Tag)
Ich glaube, bei einer Umfrage käme heraus, dass 50% der Bevölkerung ausschließlich schwarzen Pfeffer von einer der im Supermarkt erhältlichen Marken kaufen und selbst weißen oder roten noch nie selbst verwendet haben. Ist ja mit Salz recht ähnlich, obwohl "Kerner kocht" damals zu einer sprunghaften Zunahme von Fleur de Sel in den Regalen geführt haben soll.
Zur Leber: Ich kann mich erinnern, dass es bei uns in meiner Kindheit gelegentlich totgebratene Schuhsohle mit Salzkartoffeln gab. Seit der Zeit hab ich ein Leber-Trauma. Lüngerl mit Semmelknödel oder Nieren geht dagegen gut. |
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Mitglied seit 26.03.2018
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Zitat von Le_Chef4812 am 26.02.2024 um 13:53 Uhr
„... Pfeffer von einer der im Supermarkt erhältlichen Marken ...
Also irgendwas von Fuchs .... Alles außerhalb von Leber, geht bei mir nicht, wobei ich auch nur die vom Kalb nehme ... Leber war ne Sache, die meine Mutter konnte und mich nicht "später noch "einschränkten". "Arme Leute Haushalt" eben .... Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 07.11.2015
1.627 Beiträge (ø0,52/Tag)
... oder Ostmann.
Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, ob die Innereien damals auch schon günstiger waren als das einfache Schweineschnitzel aus der Oberschale oder Schweinehack... jedenfalls wurden z.B. auch die Innereien der Hühner, die ja zumeist "beigepackt" waren, für eine komplette Mahlzeit verwendet - Hühner-, an Weihnachten Gänseklein mit Reis - das war für mich dann immer Fastentag. |
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Mitglied seit 07.11.2015
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Jedenfalls ist mir erst später klar geworden, wie sehr der Fleischkonsum von steigendem Wohlstand und Statusdenken beeinflusst ist. Wer wenig oder kein Fleisch gegessen hat, wurde schief angesehen - "Der kann sich's wohl nicht leisten" u.ä. Auch heute gibt es ja vor allem auf dem Land noch Gasthäuser, bei denen sich der eigene Qualitätsmaßstab nach der Größe der Fleischberge auf dem Teller bemisst. Auch wenn es kaum noch Lokalitäten gibt, wo auch nur annähernd so skurrile Blüten gedeihen wie in den USA. |
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Mitglied seit 25.01.2006
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Apropos "irgendwas mit Fuchs". Festhalten. Zur Fuchs Group gehören u. a.:
Ostmann Ubena Wagner Kattus Baboo Garden Fuego Ecoffier Schuhbeck Gewürze "Die DF World of Spices GmbH fungiert als Dachgesellschaft der Fuchs-Gruppe. Ihr Geschäftszweck erstreckt sich auf die Herstellung und den Handel mit Gewürzen und Würzmitteln aller Art, einschließlich dem Im- und Export. Dazu kommen der Erwerb und die Verwaltung von Unternehmen und Beteiligungen auf diesem Gebiet. Die DF World of Spices GmbH bildet mit ihren Tochtergesellschaften einen Konzern, dessen Konsolidierungskreis mehr als zwei Dutzend in- und ein Dutzend ausländische Unternehmen umfasst." Wikipedia |
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Zitat von Erzett am 26.02.2024 um 17:00 Uhr
„Apropos "irgendwas mit Fuchs". Festhalten. Zur Fuchs Group gehören u. a.:
Jau mir bekannt aber ich hätte das vielleicht präziser formulieren sollen .... Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 26.03.2018
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So gez ma inne Schlacht .....
Überschaubares Kandidatinnen-/Kandidatenniveau, fand ich. Und bei den Kochergebnissen war, m.M.n. nix "berauschendes" dabei .... Im Einzelnen bisken "nörgeln": Polentarauten fand ich zu hell angebraten/-geröstet und Leber, vom Gargrad und Röstaromen nich so „toll“ Verbrannte Ecken, an einem Speckmantel, vom Schweinefilet, mag ich nicht und der „Käse-Laugenknödel" hatte, für mich nicht genügend Bindung, Spaltet sich, beim Aufschneiden vorm Anrichten auf. Königsberger Klopse bau ich auch Kapern, inne Klopse, ein aber solche in der Essigbrühe, pack ich nich mal mitte Kneifzange an … Hab nicht gesehen, wie die „eingebaut“ wurden aber beim Aufteilen, vom Juror, hab ich nix drinnen erkennen können. Und „saure Sahne" inne Sauce ...... Zu den Mozart-Kannonenkugeln, schreib ich gar nix. Gefiel mir alles nicht .... Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 04.11.2003
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Hallo,
heute hatten wir mal wieder ein, dieses Mal negatives, Beispiel von großer Differenz zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung LG Neri |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.069 Beiträge (ø0,48/Tag)
Zitat von Mamacanis am 26.02.2024 um 12:51 Uhr
„ansonsten sag ich nur "Genau" (versteht man wenn man die Sendung gesehen hat ) “ Nu sachet schon! *ICH* sach ma so: weiß natürlich nicht, ob Kandidatinnen und Kandidaten und Moderator Pietsch, vor dem Aufzeichnen schon 3 Tage zusammen palavert und getrinkt (Hans Dieter Hüsch: "Und ich hab wieder mal zu viel getrinkt und dann, dann bin ich umgesinkt") wurde. Aaaaaaber selbst dann: in einer öffentlichen Fernsehsendung sollte ein Moderator die Mindestdistanz (auch in Metern) einhalten! Ein, zum Tod der Mutter, der Kandidatin, "das tut mir leid" würde vollständigst reichen, statt eine Umarmung und dem, für mich eigentümlichen Komentar zu berührenden Situationen!!!! Und anschließend weiter, an der ja, wie ich finde, durchaus attraktiven Dame, geht auch gar nicht. Wenn es so gewesen wäre, dass er auch, bei den anderen, mal Körperkontakt aufgenommen hätte, wär ich vielleicht geneigt, darin seine Art der Kontaktgestaltung zu sehen. Aber so und heute, wie ich das momentan erinnere, hats einen distanzlosen und etwas "schalen" Beigeschmack. Damit will ich ihn keinesfalls in Richtung sexistisch schubsen! Aber eben als unreflektiertes und anscheinend auf "ungecoachtes" Verhalten ... Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 26.03.2018
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Zitat von neriZ. am 26.02.2024 um 17:31 Uhr
„Hallo,
Versteh ich nicht ... Magst Du vielleicht was mehr zu schreiben? Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 07.11.2015
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Zitat von Heinerich am 26.02.2024 um 17:36 Uhr
„
Tja, da hast du einen typischen Pietsch erlebt. Den Schwiegersohnliebling in der Gesichtsbuch-Gemeinde - ähnliche Verirrung wie früher bei den Roland-Kaiser-Fans... Und: Doch! Das IST sexistisch. |
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Mitglied seit 07.11.2015
1.627 Beiträge (ø0,52/Tag)
Ich ergänze meinen Post von letzter Woche: als weibliche Kandidatin würde ich bei Kumptner UND Pietsch nicht antreten. |
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Mitglied seit 04.11.2003
6.592 Beiträge (ø0,88/Tag)
Zitat von Heinerich am 26.02.2024 um 17:38 Uhr
„Versteh ich nicht ...
@Bernd, na, Regine hat doch ganz am Anfang bei der Vorstellungsrunde gesagt, dass sie in die CW will... bei ca. Minute 1:30 Und das mit der verstorbenen Mutter fand ich auch mehr als daneben, besonders, dass Herr Pietsch wieder übergriffig wurde LG Neri |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.386 Beiträge (ø2,3/Tag)
Ob sexistisch oder nicht - es ist auf jeden Fall übergriffig. Man nähert sich fremden Menschen einfach nicht so sehr ohne erkennbares Einverständnis. Ein leichter Griff an die Schulter wäre hier das Maximum gewesen. |
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Mitglied seit 07.02.2021
409 Beiträge (ø0,34/Tag)
Vorsichtshalber bekommt Herr "Bezeichnung gem. Netiquette vom Admin entfernt" das nächste Mal nur männliche Kandidaten. :) Ich hätte heute im KS-Restaurant am liebsten das 'Schweinefilet im Speckmantel mit Pilzragout und Käse-Laugenknödel' bestellt. Ja, hier und da ein bisschen verbrannt, aber abgesehen davon ganz in Ordnung. |
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Mitglied seit 30.08.2015
12.312 Beiträge (ø3,86/Tag)
Nur am Rande..
Das in den Arm nehmen ist am Ende der Küchenschlacht schon immer praktiziert worden. Wo ist der Unterschied in der Wertung, bei emotionalen Momenten (wahrscheinlich abgesprochen ), diese zu unterlassen? Oder erkennen die Zuschauer in körperlicher Annäherung durch Umarmung immer einen sexistischen Hintergrund? Die Polenta-Kandidatin hat Pietsch angefasst ( Ohhh) und das habe ich von Kandidaten schon öfter gesehen, bei anderen Moderatoren. |
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Mitglied seit 07.11.2015
1.627 Beiträge (ø0,52/Tag)
Zitat von rlunch am 26.02.2024 um 22:09 Uhr
„Nur am Rande..
Woher nimmst Du die Behauptung, es sei wahrscheinlich abgesprochen? Ich sage nicht, dass das nicht sein kann, halte es aber für unwahrscheinlich. Und. rein grundsätzlich: die Verletzung meiner "heiligen 30 Zentimeter" empfinde ich außer in festgelegten Szenarien wie Tanzen, Judo, Film-Takes o,ä. grundsätzlich als übergriffig, egal von wem, egal, ob mit sexuellem Hintergrund oder nicht. Vor allem aber passt es einfach gerade bei R.P. ins Bild, das er sonst abgibt, wenn er die Kandidatinnen als "meine Hasen" (noch gar nicht so lang her) betitelt und auch sonst sich nicht nur haptisch, sondern auch verbal vergreift. Ich möchte auch gar nicht darüber nachdenken, warum er so handelt. Es ändert auch nichts daran: Sein Verhalten heute (bzw. bei der Aufzeichnung) WAR übergriffig und das nicht zum ersten Mal. Leider. |
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Mitglied seit 30.08.2015
12.312 Beiträge (ø3,86/Tag)
mach Dir mal den Unterschied von Übergriffigkeit und unabsichtlicher Grenzverletzung klar, da habe ich keine Lust mehr drauf.. |
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Mitglied seit 07.11.2015
1.627 Beiträge (ø0,52/Tag)
Ich auch nicht, keine Sorge. Nur soviel: JA, der Unterschied ist gering und kann der Situation geschuldet verwischt werden. Herr Pietsch ist allerdings Profi genug, dass er nicht nur hier erkennen hätte müssen, dass es nicht angebracht war. Stichwort: Hierarchiegefälle. UND, wie auch schon von anderen betont: Es ist halt nicht das erste Mal.
Kann sein, dass ich aus beruflichem Anlass da ein bisschen sehr streng ticke, kann sein, dass man im Unterhaltungsfernsehen "sowas" akzeptieren muss. Meine Akzeptanz findet es nicht. Wenn Du es (noch?) ok findest, schön für Dich. |
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Mitglied seit 30.08.2015
12.312 Beiträge (ø3,86/Tag)
Im normalen Leben gibts ähnliche Situationen, wo man umarmt wird. Wenn daraus ein Problem gemacht wird, hat der Umarmte
wohl eines mit Behandlungsbedarf.. |
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Mitglied seit 07.11.2015
1.627 Beiträge (ø0,52/Tag)
Das allerdings fällt auf den Urheber zurück. |
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Mitglied seit 30.08.2015
12.312 Beiträge (ø3,86/Tag)
Dazu fällt mir nix mehr ein. bon soir. |
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Mitglied seit 07.11.2015
1.627 Beiträge (ø0,52/Tag)
Bon soir aussi. |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.069 Beiträge (ø0,48/Tag)
Zitat von rlunch am 26.02.2024 um 23:08 Uhr
„Im normalen Leben gibts ähnliche Situationen, wo man umarmt wird. Wenn daraus ein Problem gemacht wird, hat der Umarmte wohl eines mit Behandlungsbedarf..“ Ich hatte ja weiter oben beschrieben, dass ich das nicht gleich in Richtung "sexistisch" einordnen würde. Allerdings ist das, was Du da *feststellst*, vor meinem fachlichen Hintergrund, unrichtig! Eine "Übergrifflichkeit" wird "eher laienhaft genannt, wenn ein Grenzverletzung vorliegt. Wenn im "normalen Leben" eine eher distanzierte Umarmung (Begrüßung z.B.) stattfindet, dann weiß der "Begrüßte" übliecherweise, dass dies ein "akzeptiertes Ritual" vorliegt. Ist dies im "normalen Leben" anders, findet eine Grenzverletzung statt! Und für die ist *IMMER* die/der Agierende "veranttwortlich. Kann sie/er seine Handlungen ggf. nicht hinreichend regulieren, dann liegt so etwas wie Beratungs-/Behandlungsbedarf auf Seiten der/des Agierenden. Keinesfalls auf der Seite der-/desjenigen, deren/dessen Grenze verletzt wurde. Die Umarmung heute, in einer ggf. millionenfachen Öffentlichkeit, war, nach meiner Wahrnehmung/Beobachtung eine "Intensität, die ich als unangemessen bezeichnen würde. Ich habe nicht die geringsten Probleme mit Nähe, auch im körperlichen Kaontakt. Aber eine solche Intensität, auch als Trostversuch, würde ich nur von Personen zulassen, zu denen bereits ein lange emotionale Bindung und Vertrauen besteht. Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 30.08.2015
12.312 Beiträge (ø3,86/Tag)
Quatsch. Altersfrage?
Gute Nacht. |
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Mitglied seit 20.07.2008
2 Beiträge (ø0/Tag)
Jetzt musste ich mich tatsächlich anmelden, um die Konversation zu kommentieren. Meiner Empfindung nach ist es auch übergriffig, Menschen die im öffentlichen Leben stehen, dermaßen zu diffamieren. Hier im Forum geht es sehr oft nicht mehr um das, was auf dem Teller landet und wie es dort landet, sondern um die Befindlichkeiten und Sicht der Dinge der hier Schreibenden. Das empfinde ich als niveaulos. Sei es Vegetarismus oder wie sich wer zu verhalten hat und Mindestdistanzen einzuhalten sind.
Ich habe die Umarmung anders gelesen… Die Moderatoren sind Köche und keine gelernten Fernsehprofis. Die Teilnehmer noch weniger. Alle haben viel Mut vor die Kamera zu treten, diesen Besitze ich nicht. Von daher meine Hochachtung dafür und danke für eine unterhaltsame und informative Sendung. „Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig richtige.“ |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.069 Beiträge (ø0,48/Tag)
Zitat von Mariannefuerteventura am 27.02.2024 um 08:34 Uhr
„Jetzt musste ich mich tatsächlich anmelden, um die Konversation zu kommentieren. Meiner Empfindung nach ist es auch übergriffig, Menschen die im öffentlichen Leben stehen, dermaßen zu diffamieren.
Nun, vielleicht entdeckst Du mehr, für dass sich die Registrierung lohnt. Deinem Zitat, wenn ich es richtig erinnere, aus der Buddhistischen Philosophie, kann ich vollständig zustimmen. Hast Du wirklich den Eindruck, dass alle, die sich kritisch geäußert haben, diffamieren (wollten)? Es sehe es auch so, dass Moderatorinnen/Moderatoren keine "Bühnenprofis" sind. Da wäre dann, m.M.n., die Verantwortung bei dem Produktionsteam, so zu unterstützen, dass auch Verhaltensstandards gewahrt werden, die momentan "sensibel" (ggf. auch "übersensibel") eingeordnet werden könnten. Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 06.02.2011
4.585 Beiträge (ø0,94/Tag)
Hallo
Anscheinend wurde es Gestern mal wieder spät hier.... leider mit den üblichen Themen. Natürlich gibt es dann jeweils verschiedene Meinungen und auch Angiftungen . Langsam bin ich es Leid. Mein Vorschlag Deckel drüber, Heut ist ein neuer Tag ! LG Mamacanis |
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Mitglied seit 06.02.2011
4.585 Beiträge (ø0,94/Tag)
Maultaschen vs. Bergkäse-Süppchen
Tagesmotto vom 27. Februar 2024: Vegetarische Küche Drei Kandidaten präsentieren ihre vegetarischen Gerichte, die anschließend von Jurorin Zora Klipp verkostet und bewertet werden. Unter der Leitung von Robin Pietsch kochen drei Kandidaten folgende Gerichte: Sabrina Brüning Maultaschen mit Ziegenfrischkäse-Spinat-Füllung, Tomatensauce und Feldsalat mit Himbeer-Dressing Thomas Schreiner Bergkäse-Süppchen mit Liebstöckel-Öl, Kartoffelpüree, Kartoffelstroh und pochiertem Ei Ben Rödel „Gỏi cuốn“: Vietnamesische Sommerrollen mit zweierlei Dip Link zur Sendung LG Mamacanis |
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Mitglied seit 01.07.2019
3.739 Beiträge (ø2,09/Tag)
Ich habe mal wieder bei jedem Teller etwas auszusetzen:
Die Maultaschen sind eigentlich Ravioli. Die Tomatensoße wäre mir zu dick. Das Kartoffelpüree macht für mich in einer Suppe keinen Sinn, außer vielleicht als Berg, auf dem man das Topping präsentiert. Die Sommerrollen wirken rolltechnisch verunfallt. |
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Mitglied seit 04.11.2003
6.592 Beiträge (ø0,88/Tag)
Hallo,
@fusselfu, stimmt. Aber die Ravioli mit Tomatensauce könnten schmecken. Die Sommerrollen wirken maximal verunglückt und offensichtlich war keine Zeit zum Anrichten, warum auch immer. Wegen der Suppe schau doch mal hier Deshalb kann ich mir die Bergkäsesuppe sehr gut vorstellen und sie ist auch noch vernünftig präsentiert LG Neri |
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Mitglied seit 03.03.2008
2.179 Beiträge (ø0,37/Tag)
Ich würde mir auch die Maultaschen bestellen, auch wenn es Ravioli sind und die Tomatensauce zu dick.
Kartoffelpüree in einer Suppe ist mir auch neu, aber ich würde das trotzdem durchaus probieren wollen. Bei den Sommerrollen wäre ich am ehesten skeptisch, aber warum nicht. |
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Mitglied seit 07.11.2015
1.627 Beiträge (ø0,52/Tag)
Ein Vorteil der Kurzwoche: kein Vorspeisentag! |
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Mitglied seit 21.01.2009
2.551 Beiträge (ø0,46/Tag)
Für mich so ein Unfalltag!
Die Sommerrollen nicht nur ungeschickt gerollt, sondern auch gar nicht einfallsreich in der geschmacklichen Kombi, für mich völlig zurecht raus. Aber auch die Maultaschen für mich Nichts. Die Sauce viel zu schwer und dick...für so eine leichte Füllung für mich auch so echt gar nix. Die Suppe fand ich super, und auf ein technischen Fehler beim Ei hätte ich locker hinweggesehen, tut dem Geschmack ja nicht so weh . Ich hoffe auf ein Männersieg |
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Mitglied seit 03.03.2008
2.179 Beiträge (ø0,37/Tag)
Ja, die Sommerrollenteller war wohl einer der schwächsten Teller in der KS, an die ich mich erinnern kann.
Geschmacklich dürften die Ravioli nicht so schlecht gewesen sein. Und die Suppe war okay. Auch wenn die Profiköche hier in der KS immer in volle Verzückung geraten, wenn sie ein gelungenes pochiertes Ei vorgesetzt bekommen (was ja hier überhaupt nicht der Fall war), bleibe ich dabei: Ein Ei zu pochieren ist eine der einfachsten Tätigkeiten in der Küche. In etwa so schwer, wie ein Butterbrot zu streichen. Viel leichter, als ein ordentliches, weichgekochtes Ei zu fabrizieren. Oder ein Spiegelei. Aber gut, schief gehen kann auch da mal was. Ich bin ziemlich neutral beim Finale morgen. Ich werde mit der Woche nicht warm. Hat aber hauptsächlich mit diesem unerträglichen Moderator zu tun. |
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Mitglied seit 30.08.2015
12.312 Beiträge (ø3,86/Tag)
Ein Vorschlag, diese Fehlbesetzungen auszugleichen wäre, aus unseren omnipotenten Teilnehmern Ersatzmoderatoren anzubieten. |
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Mitglied seit 06.02.2011
4.585 Beiträge (ø0,94/Tag)
Skrei mit Schwarzwurzel in Rahm, Selleriepüree und Wildkräutersalat
Tagesmotto vom 28. Februar 2024: Finalgericht Zwei Kandidaten präsentieren ihre Finalgerichte, die anschließend von Jurorin Cornelia Poletto verkostet und bewertet werden. Unter der Leitung von Robin Pietsch kochen Sabrina und Thomas das Finalgericht: Skrei mit Schwarzwurzel in Rahm, Selleriepüree, Wildkräutersalat und Schnittlauch-Öl Zusatzgericht von Robin Pietsch: Gebratene Kräuterseitlinge im Sud vom gerösteten Blumenkohl Link zur Sendung LG Mamacanis |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.069 Beiträge (ø0,48/Tag)
Sendung schon "vorgeguckt"
Die Teller-Bilder (in Großansicht), gefallen mir nicht besonders .... Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 01.07.2019
3.739 Beiträge (ø2,09/Tag)
... wobei mir der Teller vom Thomas deutlich besser gefällt.
Ich finde es esstechnisch eine Unsitte, alles in Schalen anzurichten. Da kann man als Gast im Essen nur rumstochern. Bin gespannt, wer das Rennen macht. |
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Mitglied seit 04.11.2003
6.592 Beiträge (ø0,88/Tag)
Hallo,
mir gefällt der Teller von Thomas auch besser. Achtet beim Schauen mal auf den Vorkoch-Teller von ihm, den fand ich richtig toll. Gut, dass diese seltsame Woche vorbei ist LG Neri |
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Mitglied seit 26.03.2018
1.069 Beiträge (ø0,48/Tag)
Zitat von fusselfu am 28.02.2024 um 10:17 Uhr
„Ich finde es esstechnisch eine Unsitte, alles in Schalen anzurichten.
Allervollständigste Zustimmung! Weiß jemand, wann dies "angefangen" hat? Im Zuge des "Bowl-Trendes" vielleicht? Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 03.03.2008
2.179 Beiträge (ø0,37/Tag)
Zitat von Heinerich am 28.02.2024 um 10:37 Uhr
„
Detto! Ich orte grundsätzlich zunehmende Unsinnigkeiten was Teller anbelangt. Diese Schalen sind eine davon. Eine andere, auch wenn es andere als schick sehen, sind für mich schwarze Teller. Es gibt einige wenige Speisen, wo das gut aussieht, großteils ist es ein Unfug imho. Der nächste sind diese länglichen Teller. Ja, mir gefällt auch der Teller vom Thomas ein bissl besser. Und ja, gut, das diese Woche mit heute vorbei ist. |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.386 Beiträge (ø2,3/Tag)
Wir hatten jetzt jahrelang einen Türmchenkult. Dem folgt offenbar der Bowlismus. Beiden ist eins gemeinsam: Die Bestandteile vermischen sich beim Essen unkontrolliert.
Für dieses Gericht hätte ich so einen länglichen, rechteckigen Teller genommen. Fein säuberlich von links nach rechts Salat, Fisch, Schwarzwurzeln und schließlich Sellereiepüree. Das Schnittlauchöl dann im feinen Strahl entlang den Längsseiten oder quer drüber. |
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Mitglied seit 03.10.2006
1.478 Beiträge (ø0,23/Tag)
ich habe seit längerem das Gefühl, dass das Anrichtegeschirr gesponsert ist und verwendet werden muss.
Anders kann ich mir das nicht erklären. Es ist doch sehr umständlich mit Messer und Gabel aus einer Bowl heraus zu essen. LG allinge Der Platz einer Frau ist in der Küche, wo sie mit hochgelegten Beinen ihrem Liebsten beim Kochen zusieht. [ |
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Mitglied seit 20.09.2014
4.614 Beiträge (ø1,31/Tag)
Die Farbe finde ich nicht so schlimm wie die Geräusche, die die schwarzen Teller der Küchenschlacht in Verbindung mit Besteck verursachen. Gruselig, etwa so wie Fingernägel auf Tafel. Das könnte abgestellt werden, indem das matte Schwarz durch hochglänzendes ausgetauscht würde.
Der Teller von Thomas heute hätte von Meta Hiltebrandt definitiv einen Rüffel bekommen. Bei beiden habe ich allerdings nicht verstanden, warum sie solche Winzmengen an Salat angerichtet haben. Warum nicht eine angemessene Portion separat? |
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Mitglied seit 21.10.2012
9.683 Beiträge (ø2,29/Tag)
Tolles Finale, schönes Gericht und korrekte Entscheidung.
Wenn doch nur Frau Poletto die Kandidaten und und den sehr kompetenten Moderator nicht umarmt hätte. Sehr übergriffig ! |
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Mitglied seit 07.11.2015
1.627 Beiträge (ø0,52/Tag)
Man stelle sich vor, Lafer wäre der Juror gewesen und hätte genauso gehandelt |
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Mitglied seit 21.10.2012
9.683 Beiträge (ø2,29/Tag)
Genau ! |
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Mitglied seit 07.11.2015
1.627 Beiträge (ø0,52/Tag)
Und da ich ja sonst gern beim Pietsch-Bashing mitmache, der Wahrheit halber: Heute fand ich ihn wirklich witzig! |
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Mitglied seit 07.11.2015
1.627 Beiträge (ø0,52/Tag)
Und noch zur "Grundsatzdiskussion": Ich finde schon, dass fast alle Moderator*innen als vielleicht nicht Fernseh-, aber doch Lampenfieber-, Scheinwerfer-, Inszenierungsprofis anzusehen sind, allein schon infolge der durch die zahlreichen Sendungen verschiedenster Kochformate gewonnen Erfahrungen. Und schließlich bist du als Sternekoch ja auch (fast) jeden Abend in einem deiner Projekte vor Ort oder hast einen Gastauftritt (unvergesslich (in mehrerlei Hinsicht): Schuhbeck als Sänger im Teatro...). |
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Mitglied seit 07.02.2021
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Heutzutage singt Herr Schuhbeck nicht so oft, denke ich.
Der Österreicher (mit seiner Coachin) hätte meiner Meinung nach bessere Chancen in der CW, aber so ist es nun mal. Sabrinas Selleriepüree war deutlich feiner, und das Ganze besser gewürzt: Zu Recht ist sie weitergekommen. Ich fürchte aber, dass sie in der CW Numero 2 nicht viel Zeit verbringen kann. |
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Zitat von Mojse am 28.02.2024 um 18:32 Uhr
„Tolles Finale, schönes Gericht und korrekte Entscheidung.
Es gibt eben Menschende, die die Leut*innen lieber begreifen als verstehen |
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