Mitglied seit 19.04.2004
23 Beiträge (ø0/Tag)
ich benötige Eure Hilfe! Dieses Jahr werde ich - zum ersten Mal - ein Weihnachtsmenü für die ganze Familie auf den Tisch zaubern. Ich habe sowas noch nie vorher gemacht und bin etwas überfordert, was die Mengen angeht und auch, was am Besten zusammen passt. Wir werden 10 Erwachsene und 3 Kinder sein. Fix steht im Grunde nur, dass ich als Vorspeise eine Maronensuppe machen möchte. Im Anschluss dachte ich an einen winterlichen Salat, dann ein Hauptgang passend zu Weihnachten, also vielleicht irgendwas mit Gans? Und als Nachtisch eben auch etwas passendes dazu. Ein gebackenes Eis dachte ich passt da gut. Ich bin mir aber wie gesagt unsicher, wie viel Fleisch und Beilagen ich pro Person rechnen muss, weil es ja vier Gänge sind. Es sind zwei Gute Esser dabei. Einen klassischen Gänsebraten möchte ich nicht machen. Eher was außergewöhnliches, was aber zeitgleich gut vorzubereiten ist. Denn das Menü gibt es dann am 1. Feiertag. Ich komm mit dem Weihnachtsthema deshalb jetzt schon, weil ich es zumindest einmal vorher kochen und ausprobieren möchte, dass dann am Feiertag auch wirklich alles klappt :) Könnt Ihr mir Tipps geben zwecks der Mengen, die ich für die einzelnen Gänge rechnen sollte und vielleicht auch ein paar Vorschläge, was ich wg. dem Hauptgang machen könnte? Vielen lieben Dank und Grüße Susi |
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Mitglied seit 26.12.2015
3.322 Beiträge (ø1,08/Tag)
Ich würde erst mal Zettel und Stift nehmen und überlegen, wieviel jeder Erwachsene bei jeder Runde verzehren würde. Desgleichen für die 3 Kinder. (Z.B. 13 Gänsekeulen für alle, dazu nochmal 3 Keulen als Reserve für die guten Esser, also 16 Stück). Ich würde grundsätzlich von 200-250 Gramm Fleisch (ohne Knochen) je Person ausgehen. Wenn du die Einzelmengen kennst, brauchst du ja nur noch multiplizieren und addieren. Das Gleiche gilt für die Suppe und den anderen Angeboten.
Churry |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.544 Beiträge (ø1,42/Tag)
Hallo
Suppe 1 Teller ca 200ml Beim Salat evtl einen Waldorfsalat? Beim Fleisch würde ich 220g (rohgewicht) pro Person rechnen. Gänse oder Entenbrust mit Honig-Ingwersoße, Dauphinekartoffeln oder Maccairekartoffeln ca 200g grünen Bohnen oder Rosenkohl ca 200g ungeputzt Soße ca 1,3 ltr Dessert Zimtparfait - kann gut vorbereitet werden mit heißen Kirschen und Vanillessahne evtl noch nen Zimtstern dazu. Grüßle |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.386 Beiträge (ø2,3/Tag)
Ich würde ja als Vorsuppe eine Brühe nehmen. Maronensuppe wäre mir zu sättigend bei dem, was noch kommt. |
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Mitglied seit 03.10.2006
1.478 Beiträge (ø0,23/Tag)
bei 10/13 Personen, würde ich mir den Stress mit Gänseteilen erst gar nicht machen. Ich z.B. esse weniger als eine Keule. Um den Rest von angeknabberten zu entsorgen ist es zu teuer und das Tier ist umsonst gestorben.
Ich würde ein Schmorgericht machen, ist gut vorzubereiten u.U. schon Wochen vorher und kommt in den TK. Möchte mich auch noch zu meinen Gästen setzen können und nicht in der Küche im Chaos und Stress untergehen. LG allinge Der Platz einer Frau ist in der Küche, wo sie mit hochgelegten Beinen ihrem Liebsten beim Kochen zusieht. [ |
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Mitglied seit 03.10.2006
1.478 Beiträge (ø0,23/Tag)
hat auch den Vorteil, dass gute Esser nachnehmen können.
LG allinge Der Platz einer Frau ist in der Küche, wo sie mit hochgelegten Beinen ihrem Liebsten beim Kochen zusieht. [ |
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Mitglied seit 26.08.2012
3.249 Beiträge (ø0,76/Tag)
Hallo,
Beim Salat, es gibt in der DB einRezept," Rote Beete Carpaccio mit Feldsalat, Birnen und Kürbiskrokant" kann leider nicht verlinken. Der ist sehr gut zum vobereiten, und kommt auch immer gut an, bei uns zumindest! Zum Hauptgang evtl Entenbrüste rosa gebraten? Gibt es ja viele Variationen. Da würde ich pro Person mit einer halben Brust rechnen, ich habe ein Rezept mit roten Zwiebelconfit. Kommt sehr gut an. Ein weihnachtliches Dessert, gibts ja auch unzählige. Gruss marianne |
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Mitglied seit 26.12.2015
3.322 Beiträge (ø1,08/Tag)
Den genanntn Salat, schau mal bei
https://www.chefkoch.de/rs/s0/rote+beete+carpaccio+mit+feldsalat,+birnen+und+kürbiskrokant/Rezepte.html |
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Mitglied seit 22.01.2012
6.525 Beiträge (ø1,45/Tag)
Zitat von allinge am 13.11.2022 um 16:40 Uhr
„hat auch den Vorteil, dass gute Esser nachnehmen können.[“ Das war auch mein Gedankengang. Die Vorspeisen könnte man ja so portionieren, dass jeder einen Teller davon bekommt und das Hauptgericht etwas reichhaltiger bemessen und etwas kochen, das sich problemlos aufwärmen oder gar einfrieren lässt und wenn wirklich viel übrig bleibt, können die Gäste ja vielleicht auch etwas mitnehmen. Ich würde als Hauptgang etwas in Richtung Wild vorschlagen, aber es kommt natürlich auch darauf an, ob das jeder mag. Eine Möglichkeit wäre dann auch, Zweierlei zu servieren, also z.B. kurzgebratenen Rehrücken und ein Wildschweingulasch. Man könnte dann für jeden eine Portion Rehrücken einplanen und vom Gulasch etwas mehr kochen und wer danach noch Hunger hat, bekommt halt in der zweiten Runde nur noch Gulasch. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
vielleicht hast du Lust, bzgl. des Hauptgangs mal in die Menüsammlung zu schaun! |
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Mitglied seit 04.11.2003
6.592 Beiträge (ø0,88/Tag)
Hallo,
wenn man keine Erfahrung hat, ist es bei der Menüplanung immer gut, zuerst den Hauptgang festzulegen. Danach wird der Rest drumrumgebastelt. Wie alt sind die Kinder? Wie sind deine Kocherfahrungen? Hast du ausreichend Equipment für so viele Leute? Ich fürchte, 15 Gänsekeulen passen nicht auf einmal in einen Backofen. Eine Faustregel besagt, ein Erwachsener isst ca. 500g pro Mahlzeit. Eine gebundene, cremige Suppe halte ich für viel zu mächtig vor Gans. Stattdessen lieber z.B. eine klare Steinpilzessenz mit Haselnußklößen, seit Jahrzehnten hier im CK ein bewährter Klassiker LG Neri |
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Mitglied seit 19.07.2015
1.650 Beiträge (ø0,51/Tag)
gerade bei einem menue an den weihnacvtstagen würde ich die einzelnen gänge eher klein und leicht halten. wer am vortag ein foundue hatte, vormittags mit der familie ausgeibig gefrühstückt hat, nachmittags zu stollen und punch eingeladen war, freut sich abends auf ein menue ohne übervoller teller und eher leichten gerichten. |
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Mitglied seit 03.10.2006
1.478 Beiträge (ø0,23/Tag)
ich bin ganz bei Neri.
Gerade wenn man noch nie Menü gekocht hat ist das schon eine große Herausforderung und man sollte es sich so einfach wie möglich mach. Man unterschätz wieviel Teller/Besteck etc. man benötigt, die Töpfe usw. müssen groß genug sein. Wir habe am Anfang nur für uns 2 und für 1 befreundetes Paar Menü gekocht und haben über Jahre hinweg den Kreis erweitert. Bei großen Menüs 7-9 Gängen habe ich immer schon 3 Tage vorher angefangen. Da waren die Suppe immer schon im TK. Fleisch einen Tag vorher so dass nur der Fisch und Beilagen am Tag selbst zu machen waren. So hatte ich immer noch Zeit um mit den Gästen sehr anregende Gespräche zu führen. LG allinge Der Platz einer Frau ist in der Küche, wo sie mit hochgelegten Beinen ihrem Liebsten beim Kochen zusieht. [ |
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Mitglied seit 20.03.2015
1.289 Beiträge (ø0,38/Tag)
Zitat von allinge am 13.11.2022 um 16:39 Uhr
„Ich würde ein Schmorgericht machen, ist gut vorzubereiten u.U. schon Wochen vorher und kommt in den TK. Möchte mich auch noch zu meinen Gästen setzen können und nicht in der Küche im Chaos und Stress untergehen.“ Das finde ich eine gute Idee. Ich könnte mir gut ein Rehragout zum Hauptgang vorstellen. |
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Mitglied seit 25.01.2006
15.386 Beiträge (ø2,3/Tag)
Vorschlag:
Eine leichte Suppe aus Buttermilch, Erbsen und Dill mit Räucherfisch (Lachs, Lachsforelle oder Saibling) Waldorfsalat mit einer sehr leichten Mayonnaise Hirschragout, Spätzle oder Gnocchi, Rosenkohl mit Maronen oder Rahmwirsing oder -spitzkohl Mandelparfait (mit etwas Rosenwasser) und Orangenkompott |
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Mitglied seit 19.04.2004
23 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo Ihr Lieben, Erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Gerade durch die ganzen Rezept- und Gerichtsvorschläge werde ich mich einmal durcharbeiten. Fix steht, dass ich auf jeden Fall die besagte Maronensuppe machen möchte. Ich habe sie bereits getestet, für gut befunden und entsprechend viele Maronen dafür eingekauft :D Zu euren Fragen: ich würde meine Erfahrung als gut einstufen. Ein Braten ist für mich keine Herausforderung und mit Kind koche ich auch so mehrmals die Woche frisch. Das Equipment ist da eher so eine Sache. Meine Küche ist zwar sehr gut ausgestattet, aber ein Ofen für 13 Keulen - das ist doch eine Nummer zu viel. ;) deshalb dachte ich ebenfalls an „Gans mal anders“. Die Idee mit dem Wild ist gut - werde ich mit meiner Partnerin besprechen. Sie verträgt selbst kein Rind, weshalb das weg fällt. Die Kinder sind zwei, fünf und elf Jahre alt. Viele Grüße!! |
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Mitglied seit 14.08.2004
697 Beiträge (ø0,1/Tag)
Hallo Cleopatra
Auf GaultMillau (Schweiz) gibt es ein Rezept, das heisst "Entenbrust am Torso" von Sebastian Rösch. Das ist zum einen die besagte Entenbrust, Entenkeulen (das Fleisch vom Knochen gelöst) mit Entenschmorsauce, Kartoffelknödel und Rotkohl. Die Entenbrüste könntest Du weglassen und nur die Keulen in Entenschmorsauce zubereiten. Dazu die Kartoffelknödel und das beste Rotkraut, das ich je hatte. Beim Rohtkohl stimmen die Mengenangaben nicht, statt dl sind ml gemeint . Liebe Grüsse Gaby |
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Mitglied seit 20.09.2014
4.614 Beiträge (ø1,31/Tag)
Diene Reihenfolge stimmt nicht: kalt vor warm im Menü, also erst der kalte Salat, dann die warme Suppe. Allerdings werden Deine Gäste nach Salat und Maronencremesuppe schon so satt sein, dass sie danach nicht mehr viel essen mögen. Also solltest Du Dich von der Maronencremesuppe in jedem Fall verabschieden. Zudem fiele ein Ragout nach einer gebundenen Suppe sowieso raus.
Wie babadook bin ich bei eher leicht: - Salat - Feldsalat (sehr gut geputzt und zweimal gewaschen!) mit einem beispielsweise Honig-Senf-Dressig, mit Orangenfilets dekoriert und mit maximal einer dünnen Scheibe gutem Baguette zum Auftunken des Dressings - Suppe - in jedem Fall eine klare Brühe, die zur Jahreszeit passt, gerne eine Essenz, beispielweise von Knollensellerie oder Pilzen. Einlage frisch gebratene Pilze, ein paar Backerbsen und frisch gehackte passende Kräuter. Die Brühe lässt sich ohne Einlage jetzt schon zubereiten und einkochen oder einfrieren. - Hauptgang - das kann nun ein Schmorbraten (lässt sich schön in Scheiben schneiden und anrichten) oder ein Ragout (evtl. in 2 großen Terrinen auf dem Tisch) in einer dunklen Soße sein, von Hirsch oder Wildschwein. Da Kinder dabei sind, kommt Hirsch wahrscheinlich besser an, weil Wildschwein geschmacklich sehr wild sein kann. Dazu etwas zum Aufnehmen der Soße, beispielsweise Kartoffelklöße, und eine Gemüsebeilage, bei der nun die Maronen zum Einsatz kommen können (Herbst- und Wintergemüse lassen sich gut miteinander kombinieren). Auch eine etwas altmodische Birne mit Preiselbeeren ließe sich dazu servieren. Bis auf das Gemüse und die Birne kann auch hier bereits jetzt alles vorbereitet und haltbar gemacht werden - Dessert - zur Jahreszeit passendes Obst (keine Orangen, wenn schon im Salat) auf oder mit einer leichten (!) Creme und einem dünnen knusprigen Keks, beispielsweise Spekulatius (wobei der gekaufte üblicherweise zu dick ist). Die Kekse auch jetzt schon backen. Danach sind in jedem Fall alle satt, ohne zu platzen, und die guten Esser mögen beim Hauptgang vielleicht eine zweite Scheibe Braten oder eine zweite Kelle Ragout. Auch jetzt schon darüber nachdenken, welcher Gang mit welchem Geschirr und Besteck auf den Tisch kommt und welche Getränke es dazu geben soll. |
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Mitglied seit 08.12.2008
708 Beiträge (ø0,13/Tag)
Hallo allerseits,
mit der groben Einteilung bin ich bei @Stage, die ersten Gänge sollten nicht so schwer sein, damit der Rest noch Platz hat. Als Hauptgang empfehle ich statt einer Gans im Ofen eher Coq au Riesling, den man als Schmorgericht gut vorbereiten kann und seine Beilage in Form von Pilzen und viel Soße gleich mitliefert, dazu selbstgemachte Spätzle, die ebenfalls vorbereitet werden können. Am besten wäre hierzu ein Kapaun, die sind richtig schwer, 4 kg können sie schon wiegen. Den müsste man allerdings bestellen. Kapaune werden in der Weihnachtszeit in Frankreich angeboten und schaffen auch mal den Weg über die Grenze. Bei einem Schmorgericht hast Du den Vorteil, dass Du es gut warm halten kannst, ohne dass das Fleisch austrocknet, und Du kannst Reste auch gut wieder aufwärmen. Nicht, das eine Gans besonders schwierig wäre, das nicht, schmeckt auch gut, aber am Ende und zwischendrin stehst Du doch immer wieder in der Küche und hast dann keine Zeit für Deine Gäste. Als Nachtisch schlage ich entweder einen Obstsalat vor, oder aber Rotweinbirnen oder frische Kaki mit einem Eisparfait, das mit Kardamom aromatisiert wird für den weihnachtlichen Geschmack und mit gehackten Pistazien einen gewissen Biss bekommt. |
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Mitglied seit 20.09.2014
4.614 Beiträge (ø1,31/Tag)
Geflügel für 13 Personen in einem normalen Haushaltsbackofen halte ich für schwierig. Eine Gans reicht nicht für so viele, zwei Gänse passen nicht rein. Coq au vin (egal welcher) und Ente habe ähnliche Probleme. Selbst mein wirklich großer Gänsebräter hätte ein Fassungsproblem für 13 Portionen Geflügel am Knochen. Daher der Vorschlag von Braten oder Ragout. Auch 13 Gänsebrüste auf einmal würde ich nicht a la minute braten wollen. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Dein Vorschlag gefällt mir sehr gut Stage, da klau ich mir was von!
Das Ragout würde ich bevorzugen Cleopatra,so prima vorzubereiten! |
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Mitglied seit 19.04.2004
23 Beiträge (ø0/Tag)
Hallo Ihr Lieben,
ich danke Euch allen für Eure vielen Vorschläge, zahlreichen Ideenansätze und Richtungen, die ich bei der Menge ebenfalls überdenken sollte Aufgrund dieser habe ich hin- und hergeplant und überlegt - danke an der Stelle auch für den Tipp mit der Menüfolge Kalt vor Warm! Am Sonntag habe ich mein Probemenü gemacht und es durchweg gelungen. Von den Mengen habe ich entsprechend von jeder Portion weniger geplant, am Ende waren wir aber alle pappsatt Am ersten Feiertag wird meine Familie deshalb mit folgender Abfolge verzaubert werden: Carpaccio von Roter Bete mit Feldsalat und Kürbiskernkrokant <><><> Maronenschaumsuppe mit Sahnehaube und Kräutercroutons <><><> Gänsebrust in Glühweinsoße mit Brezelknödeln und Orangenwirsing <><><> Schokoladensoufflé mit Punschkirschen Ich kann alles gut vorbereiten und habe auch Warmhaltebehälter, so dass ich während des Mittag/ Nachmittages nicht noch groß aufkochen muss. Für die Gans nehme ich keinen Bräter sondern eine Fettpfanne, die direkt auf die Schienen im Ofen passt, dadurch nutze ich den kompletten Ofen aus. Da bekomme ich locker 4 Brüste unter Bis auf das Orangenwirsing habe ich die Rezepte alle von Euch - vielen lieben Dank dafür und für die tolle Inspiration! Jetzt muss es nur noch an Weihnachten so gut klappen wie beim Probekochen |
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Mitglied seit 23.07.2008
17.502 Beiträge (ø3,03/Tag)
Moin,
bei so vielen Leuten würde ich auch ehr auf ein Schmorgericht gehen, dann ist es auch nicht so schlimm wenn "Onkel August" mal wieder ne halbe Stunde später kommt. Ein Wildragout oder ein Wildgulasch wäre dich ne feine Sache, aber auch eine Rehkeule, die darf ja durchaus dann durchgegart sein, geht auch noch gut. Wenn Geflügel dann wäre ich auch bei einem "Coq au Vin", dann aber von der Ente oder der Gans weil es Weihnachten ist. Wenn du aber einen echten Mistkratzer bekommen kannst, dann ist so ein Freilandhahn auch ne feine Sache. Da sowohl der Hauptgang wohl recvht üppig sein wird und die Maronencremesuppe auch kein Leichtgewicht ist, würde ich bei Dessert schon ehr auf die etwas leichtere Variante setzen. Ein weihnachtslicher Obstsalat mit Vanillesauce oder Zimtsahne oder die Feine Orangenmousse aus der DB mit marinierten Orangenfilets. LG Vini Erwachsen werden kann ich auch morgen noch Bevor du mit dem Kopf durch die Wand rennst, überleg dir was du im Nebenzimmer willst |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Jetzt doch Gans für 10??
Sehr mutig! |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Gänsebrust.
Ohne Knochen passt die Menge bestimmt in den Ofen, isst ja jeder nur ein Stückchen. Von der Zubereitung und eventuellen Problemen dabei verstehe ich allerdings nichts. Also was da schief gehen könnte. Das Dessert wäre mir wohl auch zu viel, da hätte ich lieber was Frisches, Fruchtiges. Ansonsten, Probekochen hat geklappt….. Guten Appetit!! Gruß Dorit |
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