Nachhaltig produzierte Töpfe, Pfannen etc. (auch Gusseisen)

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Mitglied seit 21.08.2023
150 Beiträge (ø0,52/Tag)

Zitat von Bixe1 am 16.02.2024 um 20:39 Uhr

„Das liegt ja nun nicht am Material, wenn man falsch damit umgeht.“



Sicher nicht, aber man hat ja die Wahl, dem Risiko aus dem Weg zu gehen und das Material zu umgehen. Es gibt ja Alternativen.
Bei mir löst sich zwar nichts, dafür gibt es hin und wieder Verharzung.
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Mitglied seit 10.01.2015
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Zitat von FannyFox am 16.02.2024 um 21:13 Uhr



Sicher nicht, aber man hat ja die Wahl, dem Risiko aus dem Weg zu gehen und das Material zu umgehen. Es gibt ja Alternativen.
Bei mir löst sich zwar nichts, dafür gibt es hin und wieder Verharzung.“




Genauso ist es FannyFox und Verschleiß hat man in jedem Haushalt. Ob nun früher oder später.
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Mitglied seit 22.10.2020
8.374 Beiträge (ø6,35/Tag)

Zitat von FannyFox am 16.02.2024 um 21:13 Uhr



Sicher nicht, aber man hat ja die Wahl, dem Risiko aus dem Weg zu gehen und das Material zu umgehen. Es gibt ja Alternativen.
Bei mir löst sich zwar nichts, dafür gibt es hin und wieder Verharzung.“



Danke für die Bestätigung!😉
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Mitglied seit 26.03.2018
1.155 Beiträge (ø0,51/Tag)

@Erzett
Ich plane, mir das Unternehmen und die Produktionsstätte, im Laufe dieses Jahres, mal anzusehen und dabei zu versuchen, mit jemandem, aus der Konzeptentwicklung zu sprechen.
Könntest Du mir eine Quelle nennen, in der die "90%" an recycletem Eisen/Stahl benannt sind?
Auf den Seiten des "Umweltbundesamtes" fand ich zwar einiges aber keine genauen und vor allem differenzierten Daten.
Das ist übrigens, wie in Foren nicht unüblich, keine "verdeckte Infragestellung dessen, was Du mitgeteilt hattest, sonder wirklich die Bitte um eine Info!
Hintergrund ist schlicht, dass ich selbst nicht "marketinggeleiteten" aber ausschließlich ertragsgesteuerten Interessen, insbesondere aus dem Umfeld von"Greenwashing" aufsitzen möchte. Und da ich hier die Information, über das Unternehmen, ins Forum gebracht habe, möchte ich natürlich nicht, dass Userinen/User auf etwas "reinfallen" was fragwürdig sein könnte.

Gruß
Bernd Heinrich
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Mitglied seit 26.03.2018
1.155 Beiträge (ø0,51/Tag)

Seit diesem Beitragsteil,
Zitat von TPunkt am 16.02.2024 um 09:15 Uhr

„Wenn ich mir die Preise aber so angucke, glaube ich nicht wirklich, dass der Herstellungsaufwand so viel geringer ist als bspw. bei Le Creuset.“


hab ich mir auch darüber Gedanken gemacht. Insbesondere, weil ich, in meinen letzten Berufsjahren, Menschen unterstützt habe, die sich (auch) in herausfordernden finanziellen Situationen befunden haben und, schon allein deshalb, sehr auf ihre Einkäufe achten wollen/müssen. Wobei für mich dabei immer im Vordergrund stand, sie beim Auffinden guter Produkte, auf dem Zweit-/Drittmarkt zu unterstützen.
Bitte die folgenden Infos, bezogen auf ein einziges Produkt (runder Gusseisenbräter, 24 cm ⌀), von Le Creuset und Combekk (LC=4,2 ltr., CB 3,8 ltr.), nicht misverstehen!
Der LC kostet UVP 315 €, der CB von 119 - 349 €. Das ist natürlich nur ein Preisvergleich. Über "innere Werte" kann ich natürlich, wie viele andere, nichts schreiben!
Und dass ich, beim Kauf von Kochmaterialien grundsätzlich zunächst auf den Zweit-/bis xy-Markt zurückgreife, gehört zu meinen Grundeinstellungen.

Gruß
Bernd Heinrich
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Mitglied seit 25.01.2006
15.476 Beiträge (ø2,31/Tag)

Ich habe schlicht "Recyclingquote Metalle" gegoogelt. Da gibts dann eine Auswahl mit weitgehend übereinstimmenden Zahlen. Was ich auf die Schnelle nicht gefunden habe, war, wie hoch der Anteil von Recyclingmetall an der Gesamtproduktion von Metall ist.
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Mitglied seit 03.06.2023
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Dann dürfen wir aber die recht guten Gussbräter von Staub, heute der ZWILLING J.A. HENCKELS AG angehörend, nicht übersehen.
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Mitglied seit 21.08.2007
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https://m.faz.net/asv/zukunft-stahl/stahlschrott-ist-rohstoff-16186840.html

Da wird auf das Umweltbundesamt Bezug genommen. Recyclingquote 2016 bei 92%, 42 Mio Tonnen Stahlproduktion pro Jahr, darin 20 Mio Tonnen Schrott (47%). Eine Primärquelle habe ich auf die Schnelle aber nicht gefunden, ähnliche Zahlen findet man aber viel im www.
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Mitglied seit 21.08.2007
17.803 Beiträge (ø2,9/Tag)

P.S. Hohe Recyclingquoten sind auch plausibel, weil Stahl leicht magnetisch von anderen Materialien getrennt werden kann.
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