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Hier das Sortiment/Shop der Fa. COMBEKK. Da die Sachen z.T. auch "in sozialen Zusammenhängen" produziert werden, werd ich das mal weiter im Auge behalten. Gruß Bernd Heinrich |
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Hoffentlich ein gutgemeinter Ansatz und nicht nur Werbegag.
Denn: Eisen/Stahl dürfte eines der meistrecycelten Materialien überhaupt sein. Ich wette drauf, dass es weltweit keinen einzigen industriell hergestellten Kochtopf zu kaufen gibt, in dem kein Recyclingstahl bzw. -eisen steckt. Wenn Eisen/Stahl recycelt werden kann, wird es ziemlich sicher recycelt. Man findet im www Zahlen von über 90%. Ich glaube nicht, dass die Spezialisierung dieser Firma auf 100% Recycling-stahl/-eisen dazu führt, dass mehr recycelt wird. |
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Sehe ich wie TPunkt.
Nachhaltigkeit und Sozialgedöns zieht immer in der Werbung. |
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Noch besser und nachhaltiger, wenn man diese Vokabel denn strapazieren will, wäre es, die alten gusseisernen Töpfe / Bräter auf dem Flohmarkt / Fetzenmarkt zu kaufen und sie sich für den Gebrauch wieder herzurichten. |
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Flohmarkt und Haushaltsauflöser lohnen sich für Küchenkram immer. Ich habe da schon richtig schwere Töpfe und Pfannen gefunden und prima Küchenmesser aus Kohlenstoffstahl. Für nen Appel und n Ei. |
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"Nachhaltigkeit und Sozialgedöns" muss nicht immer Werbung/Marketing sein, sondern gff. auch Firmenphilosophie.
Natürlich könnte "man" meinen, das Unternehmen sollte, wenn sie Töpfe/Pfannen, aus Gusseisen produzieren wollen, doch einfach auf die normal kaufbaren Materialien zurückgreifen ... Die Lieferkette, in einem Land (überschaubare Wegstrecken), (Teile von) Fahrradrahmen zu verschrotten, diese einzuschmelzen und dann daraus Gusseisen-Töpfe/Pfannen zu produzieren, empfinde ich als eine sinnvolle Alternative. Ohne die Firmenbetreiber zu kennen und genaue Infos zu haben, erlaube ich mir kein Urteil über die Motive, so zu produzieren. Nicht mal einen Verdacht, geleichgültig, ob positiv oder negativ. Da Breda ja nicht sooooo weit, vom Ruhrpott, entfernt ist, wird, für mich, mal ein Besuch dort anstehen. Gruß Bernd Heinrich |
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Hallo.
Diverse Discounter wie Lidl und Aldi bieten schon länger immer mal wieder in Aktionen Kochgeschirre aus recycelten Materialien an. Habe mich aber noch nicht näher damit beschäftigt. Gruß Dorit |
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Wenn mann es ausrechnet über die Lebensdauer wird der Impact von Gusseisen und Kohlenstoffstahl, sehr gering sein, den da ist der Lebensdauer extrem lange, wenn sorgfältig behandelt leben die wohl eher ewig. Edelstahl und Kupfer, bzw Edelstahl belegegte Kupfer, oder Zinn/Kupfer genau so.
Beschichtet, eher schlecht weil die la nicht so lange halten. |
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Zitat von Erzett am 15.02.2024 um 12:49 Uhr
„Flohmarkt und Haushaltsauflöser lohnen sich für Küchenkram immer. Ich habe da schon richtig schwere Töpfe und Pfannen gefunden und prima Küchenmesser aus Kohlenstoffstahl. Für nen Appel und n Ei.“ Dies, Ich Auch, vor 2 Wochen ein paar prima Stieltopfe |
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Zitat von TPunkt am 14.02.2024 um 21:18 Uhr
„Hoffentlich ein gutgemeinter Ansatz und nicht nur Werbegag.
JaTPunkt deine Worte unterstreiche ich auch und bin definitiv der gleichen Meinung. Das Wort #Nachhaltigkeit kann ich so langsam nicht mehr hören. Wenn etwas nachhaltig ist, dann sicher der gusseiserner Topf meiner Eltern, in dem schon 1950 in unserer Gaststätte gekocht, geschmort und gebraten wurde. Der ist zwar schwer wie Bolle, doch missen möchte ich diesen keineswegs, denn dieser ist wahrlich Gold wert. eisbobby |
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Zitat von eisbobby am 15.02.2024 um 16:12 Uhr
„Das Wort #Nachhaltigkeit kann ich so langsam nicht mehr hören. “ Welches Wort wäre Dir lieber? "Langlebig" und bei mechanischen/elektrischen Geräten, mit dem "Recht auf Reparatur" verbunden? Gruß Bernd Heinrich |
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Versteh ich nicht: nachhaltig alte Töpfe bewahren aber Nachhaltigkeit nicht mehr hören können? |
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Zitat von Heinerich am 15.02.2024 um 16:38 Uhr
„
Jjjjjoooooooh, das kommt schon eher hin. Alte bzw. ältere Utensilien taugen meist mehr, weil da definitiv viel mehr Qualität drinnen steckt als in vielen Sachen, die man heutzutage kauft. eisbobby |
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Also doch nachhaltig? Versteh's wer will... |
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Zitat von steirer-bua am 15.02.2024 um 16:54 Uhr
„Also doch nachhaltig? Versteh's wer will...“ Ich will. Ich finde nämlich auch, der Begriff „Nachhaltigkeit“ wird sehr inflationär gebraucht. Aber das nur am Rande. Ich wunderte mich tatsächlich über diese Kochgeschirre, kann mir irgend wie schlecht vorstellen dass da quasi alte Töpfe zu neuen umgearbeitet werden. Aber so ist es vermutlich auch nicht gemeint. Verstehe viel zu wenig von Metallen und Chemie um mir vorzustellen zu können, wie sinnvoll es ist, Töpfe aus Altmetall herzustellen. Oder ob das nicht, wie oben angedeutet, sowieso passiert. Und somit die Werbung mit „nachhaltig“ eben wirklich nur Werbung ist. |
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Zitat von steirer-bua am 15.02.2024 um 16:54 Uhr
„Also doch nachhaltig? Versteh's wer will...“ Ich will natürlich auch,kann aber nicht |
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Begriffe sind dazu da, um Spezielles zu benennen.
Ganz sicher werden Töpfe, Pfannen, Bräter usw nicht umgearbeitet, sondern eingeschmolzen und mit diesem Material (u. a.) neue hergestellt.. |
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Das war an Dorit. |
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Dorit, Stahl-/Eisenschrott wird einfach wieder mit eingeschmolzen und frischem Eisen beigefügt. Alle Deine Töpfe bestehen zu einem großen Teil aus alten Autos, Töpfen, Waschmaschinentrommeln... |
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Ich habe mal nachgesehen: Die Recyclingquoten von Eisen/Stahl und von Aluminium liegen bei um die 90 Prozent. Viel mehr geht praktisch nicht.
Bei diesen Stoffen gibts in dieser Hinsicht also eigentlich nichts mehr zu unterstützen. Da gäbe es ganz andere Stoffe, bei denen das nötig wäre. Baumaterialien und Kunststoffe zum Beispiel. |
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Zitat von Erzett am 15.02.2024 um 20:36 Uhr
„Ich habe mal nachgesehen: Die Recyclingquoten von Eisen/Stahl und von Aluminium liegen bei um die 90 Prozent. Viel mehr geht praktisch nicht.
Ich denke es wäre was Umwelt angeht wesentlich besser wenn Kunststoffe nicht recycelt werden, bzw da gesetzlicher Pflicht sein soll das zu tun. Es sollte dazu auch einen Export verbot gelten. Es ist verantwortlich für Plastikmull im Meer. Gelbe Sacke werden eigesammelt, es wird exportiert nach Dritte Welt zum recycling, da landet es auf Müll Deponie, und Spühlt mit den Regen ins Meer. Kunststoffe sind ein Grossartiger Brennstoff für zb in Zementwerke, wo es dann Rohöl ersetzt. Noch besser wäre einen EU Gesetz das alle Kunststoffe die nicht für Konstruktion gedacht sind (Abfluss Rohre zB.) Biologisch Abbaubar sind (dies in Kombination mit oben genanntes) so das wenn es den Abfallentsorgung entkommt es kein grösseres Problem ist. Die Idee von Kunststoff Recycling hat an der Realität eindeutig Fehlgeschlagen. |
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Das Recycling von Schrott ist mit viel weniger Energie und damit Geld möglich als die Stahlproduktion aus Roherz.
Bei Kunststoff ist es genau umgekehrt. Ob jetzt die Topf-Fertigung aus 100% Schrott in der Gesamtbetrachtung ökologisch wirklich sinnvoller ist als bei Verwendung großindustriell hergestellten Stahls/Eisens, weiß ich nicht. Wenn der Schrott direkt aufgeschmolzen und dann gleich zum Topf gegossen wird, vielleicht (weil das nochmalige Aufschmelzen des großindustriell hergestellten Eisens entfällt). Wenn ich mir die Preise aber so angucke, glaube ich nicht wirklich, dass der Herstellungsaufwand so viel geringer ist als bspw. bei Le Creuset. Und wie weiter oben schon geschrieben: Antihaftpfannen sind Verschleißteile, nicht wirklich nachhaltig. Die verkaufen sich nur besser, weil den meisten der Umgang mit unbeschichteten Pfannen zu kompliziert ist. |
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Zitat von TPunkt am 16.02.2024 um 09:15 Uhr
„
So ist es wirklich, meine liebe Frau musste unbedingt vor etwa einem halben Jahr einen antihaftbeschichteten kleineren Schmortopf kaufen. Für die Größe war dieser mir schon von Hause aus viel zu teuer, aber es sollte so sein. Mittlerweile habe ich diesen bereits wieder entsorgen müssen, weil sich die Beschichtung am Boden teilweise gelöst hat. Nie wieder, zumindest in diesem Leben kaufen wir solch' einen Topf. VG eisbobby |
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Zitat von TPunkt am 15.02.2024 um 20:09 Uhr
„Dorit, Stahl-/Eisenschrott wird einfach wieder mit eingeschmolzen und frischem Eisen beigefügt. Alle Deine Töpfe bestehen zu einem großen Teil aus alten Autos, Töpfen, Waschmaschinentrommeln...“ So isses. Heute wird diese Selbstverständlichkeiz halt von manchen Herstellern werbewirksam betont. So, wie auf manchen Lebensmitteln "vegan" steht die es eh nur vegan gibt. Leider wird sowas nicht nur werbetechnisch genutzt, sondern ist häufig auch mit maßlos überhöhten Preisen, die in keinem Verhältnis zum Mehraufwand stehen, verbunden. Nachhaltig für die Finanzen sind solche Produkte eher nicht. |
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Mitglied seit 15.03.2002
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P.S. Ich habe mir gerade schwedische Schwammtücher für die Zweitküche gekauft die kompostierbar sind.
Die kosteten 20mal so viel wie normale. Dafür sind sie etwas kleiner und dünner... Und weil ich die nur kaufte, weil es die auch in Schwarz gibt, zahlte ich noch 100% Strafaufschlag gegenüber den bunten. Nachhaltigkeit und Schönheit (oder Blödheit ) muss leiden. |
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Zitat von eisbobby am 16.02.2024 um 10:37 Uhr
„
Ich bin wahrlich kein Freund von beschichteten Töpfen, aber dennoch die Frage; was um Himmels willen hat deine liebe Frau damit angestellt, dass der schon / bereits nach einem kalben Jahr über den Jordan ging? |
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Normalerweise liegts an zu großer Hitze. |
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Mitglied seit 12.11.2010
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Zitat von steirer-bua am 16.02.2024 um 19:31 Uhr
„was um Himmels willen hat deine liebe Frau damit angestellt, dass der schon / bereits nach einem kalben Jahr über den Jordan ging?“ Den wird er wohl selbst zerstört haben... Wenn man damit richtig umgeht, hält der wesentlich länger. |
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Mitglied seit 10.01.2015
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Zitat von steirer-bua am 16.02.2024 um 19:31 Uhr
„
Ich gehe davon aus, so wie es Erzett schon beschrieb, das sie diesen überhitzt hat. Auf dem Induktionsherd geht das nun mal ganz fix, wenn man da nicht Obacht gibt. eisbobby |
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Das liegt ja nun nicht am Material, wenn man falsch damit umgeht. |
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Zitat von Bixe1 am 16.02.2024 um 20:39 Uhr
„Das liegt ja nun nicht am Material, wenn man falsch damit umgeht.“ Sicher nicht, aber man hat ja die Wahl, dem Risiko aus dem Weg zu gehen und das Material zu umgehen. Es gibt ja Alternativen. Bei mir löst sich zwar nichts, dafür gibt es hin und wieder Verharzung. |
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Zitat von FannyFox am 16.02.2024 um 21:13 Uhr
„
Genauso ist es FannyFox und Verschleiß hat man in jedem Haushalt. Ob nun früher oder später. |
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Zitat von FannyFox am 16.02.2024 um 21:13 Uhr
„
Danke für die Bestätigung! |
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@Erzett
Ich plane, mir das Unternehmen und die Produktionsstätte, im Laufe dieses Jahres, mal anzusehen und dabei zu versuchen, mit jemandem, aus der Konzeptentwicklung zu sprechen. Könntest Du mir eine Quelle nennen, in der die "90%" an recycletem Eisen/Stahl benannt sind? Auf den Seiten des "Umweltbundesamtes" fand ich zwar einiges aber keine genauen und vor allem differenzierten Daten. Das ist übrigens, wie in Foren nicht unüblich, keine "verdeckte Infragestellung dessen, was Du mitgeteilt hattest, sonder wirklich die Bitte um eine Info! Hintergrund ist schlicht, dass ich selbst nicht "marketinggeleiteten" aber ausschließlich ertragsgesteuerten Interessen, insbesondere aus dem Umfeld von"Greenwashing" aufsitzen möchte. Und da ich hier die Information, über das Unternehmen, ins Forum gebracht habe, möchte ich natürlich nicht, dass Userinen/User auf etwas "reinfallen" was fragwürdig sein könnte. Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 26.03.2018
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Seit diesem Beitragsteil,
Zitat von TPunkt am 16.02.2024 um 09:15 Uhr
„Wenn ich mir die Preise aber so angucke, glaube ich nicht wirklich, dass der Herstellungsaufwand so viel geringer ist als bspw. bei Le Creuset.“ hab ich mir auch darüber Gedanken gemacht. Insbesondere, weil ich, in meinen letzten Berufsjahren, Menschen unterstützt habe, die sich (auch) in herausfordernden finanziellen Situationen befunden haben und, schon allein deshalb, sehr auf ihre Einkäufe achten wollen/müssen. Wobei für mich dabei immer im Vordergrund stand, sie beim Auffinden guter Produkte, auf dem Zweit-/Drittmarkt zu unterstützen. Bitte die folgenden Infos, bezogen auf ein einziges Produkt (runder Gusseisenbräter, 24 cm ⌀), von Le Creuset und Combekk (LC=4,2 ltr., CB 3,8 ltr.), nicht misverstehen! Der LC kostet UVP 315 €, der CB von 119 - 349 €. Das ist natürlich nur ein Preisvergleich. Über "innere Werte" kann ich natürlich, wie viele andere, nichts schreiben! Und dass ich, beim Kauf von Kochmaterialien grundsätzlich zunächst auf den Zweit-/bis xy-Markt zurückgreife, gehört zu meinen Grundeinstellungen. Gruß Bernd Heinrich |
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Mitglied seit 25.01.2006
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Ich habe schlicht "Recyclingquote Metalle" gegoogelt. Da gibts dann eine Auswahl mit weitgehend übereinstimmenden Zahlen. Was ich auf die Schnelle nicht gefunden habe, war, wie hoch der Anteil von Recyclingmetall an der Gesamtproduktion von Metall ist. |
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Mitglied seit 03.06.2023
1.487 Beiträge (ø4,22/Tag)
Dann dürfen wir aber die recht guten Gussbräter von Staub, heute der ZWILLING J.A. HENCKELS AG angehörend, nicht übersehen. |
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Mitglied seit 21.08.2007
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https://m.faz.net/asv/zukunft-stahl/stahlschrott-ist-rohstoff-16186840.html
Da wird auf das Umweltbundesamt Bezug genommen. Recyclingquote 2016 bei 92%, 42 Mio Tonnen Stahlproduktion pro Jahr, darin 20 Mio Tonnen Schrott (47%). Eine Primärquelle habe ich auf die Schnelle aber nicht gefunden, ähnliche Zahlen findet man aber viel im www. |
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Mitglied seit 21.08.2007
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P.S. Hohe Recyclingquoten sind auch plausibel, weil Stahl leicht magnetisch von anderen Materialien getrennt werden kann. |
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