Letzte Woche hatte ich auch eine, um Eintopf zu kochen. Und beim Verarbeiten fiel mir wieder ein, was ich fast ein Jahr erfolgreich verdrängt hatte: Um sie genießen zu können, muss man all seine Kraft hergeben, damit man sie verarbeiten kann. Ich hab zwar keine schlechten Messer da, aber trotzdem hatte ich extreme Probleme. Die sind ja leider ziemlich hart und eine Kontrolle, wo das Messer unten wieder rauskommt, habe ich auch nicht.. von wegen Scheiben abschneiden *g* Hinzu musste ich manchmal so viel Kraft aufwenden, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass Leute mit \"dünnen\" Knochen sowas heile überstehen?! Wie macht Ihr das denn, ohne euch selber zu teilen? Das nimmt mir fast den Spaß und die Freude an der leckeren Rübe. |
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Mitglied seit 14.09.2003
1.405 Beiträge (ø0,19/Tag)
Hallo,
grübel. Steckrüben habe ich noch nie in der Hand gehabt. Aber wenn du Scheiben brauchst, kannst du die nicht mit der Brotschneidemaschine schneiden? Marion |
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Naja, bevor ich sie in Würfel schneide, schneide ich ja Scheiben.
Scheiben selber brauche ich nicht. Und eine Brotschneidemaschine besitze ich nicht, schneide mein Brot immer mit meinem großen Brotmesser. |
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Mitglied seit 14.09.2003
1.405 Beiträge (ø0,19/Tag)
Himmel,
dir möchte ich nicht in deiner Küche im Dunkeln begegnen, wie du da mit deinem großen Messern hantierst. Dann kann ich dir nur noch einen Hackstock und eine Axt empfehlen ) Marion |
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Mitglied seit 19.11.2004
138 Beiträge (ø0,02/Tag)
Hallo! Am besten man versucht eine möglichst kleine zu nehmen. Das schwerste ist ,sie erst mal zu halbieren . Wenn das geschafft ist, dann hat sie eine gute Auflage, und läßt sich gut weiterbearbeiten. Ich viertel sie und dann schäle ich sie erst mit einem Scharfen Schälmesser. Ein Sparschäler ist hier wenig hilfreich! Gruß Dickman |
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Mitglied seit 07.04.2004
4.654 Beiträge (ø0,63/Tag)
Hallo,
Ich schliesse mich der Frage an, und erweitere sie um die Themengebiete Kürbis, Quitten, Riesen-Kohlrabi.... alles steinhart oder dickhäutig! LG FADI |
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Mitglied seit 12.11.2005
11 Beiträge (ø0/Tag)
Warum hab ich diesen Threat nicht ein paar Stunden vorher gelesen?
Komme gerade aus der Küche, in der ich stundenlang (so kam es mir zumindest vor) mit diversen Messern hantiert habe, um die steinharte Steckrübe klein zu kriegen. Und ich habe auch wirklich gute Messer - aber an dieser Rübe sind sie allesamt gescheitert. Am Besten ging es übrigens mit dem Brotmesser. Habe aber festgestellt, dass ich mir zwei Blasen an den Fingern \"eingefangen\" habe. Bin ja schon froh, dass ich ohne Schnittverletzungen und allen Fingern davon gekommen bin - das grenzt schon fast an ein Wunder. Wehe, der Eintopf wird jetzt nicht - mit Stunden Verspätung - göttlich! Aber selbst wenn er göttlich schmecken wird, werde ich mir doch ernsthaft überlegen, ob ich mir diese Plackerei noch mal antue, oder das leckere Eintopfgericht lieber in einem Restaurant verspeise. Liebe Grüße Tatjana |
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Mitglied seit 13.10.2005
327 Beiträge (ø0,05/Tag)
HI
ich empfehle entweder ein richtig großes schweres Messer oder ein steifes Brotmesser dafür, damit krieg ich alles klein. Gruß BER |
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Mitglied seit 29.11.2009
1 Beiträge (ø0/Tag)
Mitglied seit 24.03.2008
14.560 Beiträge (ø2,47/Tag)
Hallo,
schön dass ich nicht allein bin mit diesem Problem. Bin vor ein paar Tagen am Hokaidokürbis schon verzweifelt, an die kommende Steckrübe mag ich gar nicht denken. Brotmaschine hab ich auch nicht, ich schneide das Brot per Hand. Brotmesser werde ich mal probieren. Gruß Lollo |
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Mitglied seit 14.11.2011
66 Beiträge (ø0,01/Tag)
....Bitte deinen Mann die Rübe zu zerteilen hat bei mir erfolgreich geklappt !
Ich habe nach Jahren des Kampfes gegen die Rübe in diesem Jahr TK - Steckrüben versucht. Ganz ehrlich. Sie sind nicht viel schlechter als die frischen Rüben, aber viel viel einfacher zu verarbeiten. |
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Hallo,
Steckrübe liegt nicht in meinem Erfahrungsbereich. Aber bei Kürbis nehme ich das große Kochmesser, hau es mit Schwung in den Kürbis, dass das Messer stecken bleibt. Dann hebe ich Messer mitsamt Kürbis an und lass beides zusammen mit Schwung auf das Hackbrett krachen. Dann treibt das die Teile schon auseinander. Wem es an Kraft und Mut fehlt, der sollte mit einer Portion Wut daran gehen, dann macht es doppelt Spaß. Nein, im Ernst, ich mache das richtig gerne. Es mal so richtig krachen lassen mfg Salvy Gelatine - Maschine - Standard - Pubertät - die Speise - eklig - riesig - Haken - gar nicht ... |
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Mitglied seit 23.02.2004
8.110 Beiträge (ø1,1/Tag)
Hallo,
fuer Steckrueben und Kuerbis nehme ich mein asiatisches Hackebeil, ziele erst mal vorsichtig auf die Mitte, bis das Messer leicht feststeckt und haue dann so kraeftig zu wie beim Holzhacken. Bei der Steckruebe reicht das, wie oben schon gesagt, dann kann man sie gut in Scheiben schneiden. Beim Kuerbis hacke ich weiter (wie beim Holz) und das klappt gut. Nur Vorsicht, mir sind schon Kuerbishaelften durch die Kueche geflogen. Schaelen tu ich beide mit meinem hier schon oft erwaehnten Tomatenschaeler von der wuerttembergischen Firma. Gruss Dorry |
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Mitglied seit 21.02.2006
6.642 Beiträge (ø1/Tag)
Hallo,
ich nehme Hammer und Meissel. An einer Seite eine duenne scheibe abschneiden, damit ich eine Auflageflaeche habe, und dann ran ans Werkzeug. Ist sie dann gespalten, kann sie gut, weiterverarbeitet werden, da es grosse Auflageflaechen gibt. Immer schoen mit Goettergattes Werkzeug zerteilen. Stichsaege ist auch nicht schlecht, oder Kreissaege LG Youtas _____________________ Anatidaephobia ist die Angst von einer Ente beobachtet zu werden. |
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Mitglied seit 23.02.2004
8.110 Beiträge (ø1,1/Tag)
Salvy, Du warst schneller und hast es auch besser erklaert! |
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Mitglied seit 24.03.2008
14.560 Beiträge (ø2,47/Tag)
Huhu,
bei Aldi Nord gab es Samstag ein "Spaltbeil" ,Göttergatte hat es gekauft. Ich denke ich werde es mal zweckentfremden, so frisch und neu , wie es noch ist. Gruß Lollo |
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Mitglied seit 14.03.2007
5.049 Beiträge (ø0,8/Tag)
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, je breiter (stärker) die Klinge des Messer ist, umso schwerer schneidet man so harte Sachen.
Ich hab zu Hause ein Messer in der Art eines Santokumessers, nur ein ganz einfaches. Das schneidet in solche harten Sachen wie Butter. Das war mal ein Werbegeschenk von QVC, daher wirds nicht teuer gewesen sein. So ähnlich sieht meins aus, nur in türkis. |
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Mitglied seit 11.12.2005
30.242 Beiträge (ø4,49/Tag)
Hallo zusammen!
Wir lieben Steckrübeneintopf! Und deshalb bin ich auch geübt im Zerschneiden. Ich habe ein großes Brett und ein ganz großes Messer. Wenn sie erst einmal durchgeschnitten ist, dann ist der Rest ein Kinderspiel. Und beim Durchschneiden stütze ich mich fast auf das Messer, dann klappt es! Liebe Grüße Emmy - Ly Eine gute Köchin hat mehr Fett an den Händen als auf den Hüften! |
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Mitglied seit 02.11.2023
1 Beiträge (ø0,01/Tag)
[QUOTE="m1661631"]Ähm, mein Thema sollte eigentlich nur einmal erscheinen.. außerdem nicht dieser, weil ich mich verschrieben hab..
liebe Admins und Forenbetreuer, diesen Thread bitte löschen Danke[/QUOTE] Die Jahreszeit der Rüben ist ja nun wieder gekommen. Das Schneiden ist sehr schwer weil die Dinger so hart sind. Ich mache erstmal scheiben mit einem Laminatschneider(Kraftaufwand geringer). Und wer dann noch möchte mag schickt sie anschliessen durch den Pommesmaker. Und wers dann noch kleiner haben möchte muss bischen Hand anlegen und zu Würfeln schneiden. Bischen mehr aufwand aber erleichtert die Geschichte |
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Mitglied seit 12.09.2016
7.512 Beiträge (ø2,68/Tag)
Echt jetzt, bin ich denn wirklich son Bär oder sind all die anderen extremst(!) schmalbrüstig? Noch nie hatte ich beim "Zerwirken" der Steckrüben, bei uns nennt man sie übrigens "Dotschen", Probleme. Egal ob gewürfelt oder geraffelt zu Dotschenkraut verarbeitet - bei uns sehr gerne zB zum Fasan oder auch zu Wildleber gereicht.... Mein Werkzeug dafür ist ein großes u. stabiles Kochmesser - klar ist es mit einem gewisser Kraftaufwand verbunden, aber nie hatte ich das Bedürfnis Hulk um Hilfe bitten zu müssen oder auf exotische Werkzeuge wie einen Laminatschneider greifen zu müssen.
Das gleiche mit Sau-/Futterrüben, die auch des Öfteren bei uns verarbeitet und zu Wild gereicht werden und ein ganz anderes Kaliber sind.... |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Zitat von gobe_pcservice am 02.11.2023 um 16:45 Uhr
„
Hm, nen Pommesmaker muss man dann aber haben, oder? |
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Mitglied seit 05.01.2007
31.448 Beiträge (ø4,96/Tag)
Wenn sowieso Eintopf daraus werden soll, warum nach dem Schälen nicht einfach vorkochen bzw. -dämpfen und erst dann mit dem Messer drangehen?
Mach ich z.B. auch beim Schnippeln von Möhren, Petersilienwurzeln usw. so, damit das rohe Gemüse nicht kreuz und quer durch die Küche fliegt... |
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Mitglied seit 19.07.2015
1.650 Beiträge (ø0,51/Tag)
Achtung- blöde babadook-Frage: Wärs ev auch möglich, diese Betonrüben vorzugaren, zb zu dämpfen, so dass sie schon weich werden und dann erst die Schale zu entfernen und zu zerkleinern? Soweit ich sehe, werden die ja nicht roh verwendet. |
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Mitglied seit 11.03.2006
6.641 Beiträge (ø1/Tag)
Winke @ steirer-bua, dann bin ich, weiblich, 63 Jahre alt, auch so ein Bär. Und meine Mutter. Und meine Großmutter. Übrigens, was ist Dotschenkraut?
Für Steckrüben nimmt man idealerweise ein relativ schweres Messer, das gut geschliffen ist. Das zerteilt auch den Riesenkohlrabi Superschmelz, neben der Sorte Gigant der größte Kohlrabi. Superzart, kommt gerade auf den Markt hier und ist echt lecker als Kohlrabischnitzel. LG Anne |
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Mitglied seit 09.04.2015
11.219 Beiträge (ø3,37/Tag)
Beim Zerkleinern von Rüben könnte man es doch genauso machen wie bei Kürbis: einfach hacken anstatt schneiden. Also die größeren Stücke auf ein Brett legen, ein großes breites Messer mit der Schneide draufdrücken und dann mit der zweiten, flachen Hand ein kurzer Schlag auf den Messerrücken. Also quasi Spalttechnik und das so oft wiederholen, bis die Stücke die gewünschte Größe haben. So mache ich das immer bei Hokkaido-Kürbis und was da wunderbar und ohne nennenswerten Kraftaufwand funktioniert, dürfte ja auch bei harten Rüben funktionieren.
LG Hobbybäckerin |
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Mitglied seit 12.09.2016
7.512 Beiträge (ø2,68/Tag)
Servus Anne,
spät aber doch - hier ein altes Rezept von meiner Mutter, sie meint, es wäre aus dem Böhmischen: 140 dkg grob geraffelte Steckrübe mit 5 dkg Schweine- oder Butterschmalz leicht(!) anbräunen und danach mit ca ¼l Wild-/Rind- oder Geflügelfond + 1/8l herben/sauren(!) Weißwein angießen. UU mit etwas Essig nachhelfen. 1 Zwiebel halbieren und je nach Gusto mit 2 Gewürznagerln spicken und zusammen mit einem Stück geselchter Schwarte ins Kraut legen und mitkochen. Mit 1 TL Zucker, 2 TL Salz, 2 Lorbeerblättern, 3 gequetschte Wacholderbeeren, ½ TL frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer und ½ TL gemahlenen Kümmel und Majoran / Oregano würzen. Manchmal geb ich, wenns passt, ein paar Rosinen oder auch Kletzen (=getrocknete Birnen) mit dazu. Alles auf kleinem Feuer für ca 30 min. simmern lassen. Dabeibleiben und Immer wieder probieren, wirds zu kurz gekocht schmeckts net so richtig, wirds zu lange gekocht wirds zu Mus. Die Schwarte und Nelken vorm Servieren herausnehmen. Hoffe, ich hab nix vergessen an guadn |
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Mitglied seit 10.04.2006
55.951 Beiträge (ø8,46/Tag)
Steckrüben zerkleinere ich wie meine Quitten und zwar mit der Brotschneidemaschine. Damit schneide mit passende Scheiben.
Angefangen habe ich das vor vielen Jahren , als ich 100 kg Quitten zum verarbeiten und mein Finger nur noch weh getan haben. Einen Holzklotz + Beil, so hat mein Opa die Quitten zerkleinert, hatte ich nicht. Aber Not macht erfinderisch. Die elektrische Brotschneidemaschine leistet schon lange Jahre treue Dienste. lg katir |
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Mitglied seit 05.01.2024
2 Beiträge (ø0,01/Tag)
Hallo, ich nehme einen Kürbis oder Steckrübe und gare sie ein paar Minuten in der Mikrowelle (Backofen geht auch, dauert aber länger), danach geht das Schneiden relativ einfach |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Es ist schon jedesmal ein Kraftakt, wenn man die Kohlrübe würfeln muss.
Ich schneide diese meist mit einem scharfen Messer in dünne Scheiben und anschließend in kleinen Würfeln. Auch mit der Maschine, so wie es Katir bereits beschrieb, funktioniert das wunderbar. LG eisbobby |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Zitat von dorislux777xxx am 05.01.2024 um 00:49 Uhr
„Hallo, ich nehme einen Kürbis oder Steckrübe und gare sie ein paar Minuten in der Mikrowelle (Backofen geht auch, dauert aber länger), danach geht das Schneiden relativ einfach Lächeln“ Über das manuelle Zerkleinern wurde ja nun alles geschrieben - welche Zeiten nimmst du für die unzerteilten Gemüse in Mikrowelle/Backofen, Doris? Reichen *ein paar Minuten* wirklich? |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Eine Kohlrübe bzw. Steckrübe in der Mikrowelle weich zu bekommen zur Erleichterung für die Portionierung, dürfte schon gewaltig lange dauern.
Schon allein der Gedanke wie lange es dauert, wenn ich Brokkoliröschen relativ trocken in der Mikrowelle gare für gefüllte Eier. Da ist aber ein richtig gutes scharfes Messer und etwas Armkraft vorteilhafter. eisbobby |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Die Idee mit dem Laminatschneider fand ich klasse! DAS Werkzeug kannte ich noch nicht.
Die Kraft zum Halbieren der Rübe habe ich zwar, jedoch begleitet mich immer etwas Furcht, blöd abzurutschen und ausgerechnet wenn die volle Wucht zum Einsatz kommt, mich – trotz Finger alle hoch – zu verletzen. In Ermangelung eines Laminatschneiders werde ich's die Tage mit meiner ollen dänischen Brotschneidemaschine antesten. Wenn das Halbieren erst erledigt ist, ist das weitere Zerteilen mit dem Messer kein Thema mehr. |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.544 Beiträge (ø1,42/Tag)
Warum halbiert ihr das Ding denn zuerst?
Ist doch gar nicht unbedingt notwendig. Schneidet erst von einer Seite ein wenig ab, bis das Ding stehen bleibt. Dan schneidet man einfach dünne Scheiben ab. Geht bedeutend besser als riesige Bröckel zu machen und geht auch besser zu verarbeiten. |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Die Schnittfläche der halbierten Rübe ist doch nachher meine Auflagefläche.
Halbiert hingestellt ist deutliche weniger Masse zu zerteilen, um dicke Scheiben abzuschneiden als wenn ich mich "durchs Ganze" ackern müßte, das auf einer groschen-großen Fläche steht. (Wenn ich mal von den Polen der Rübe absehe.) |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Für größere Rüben bietet sich dann ein
Strohschneider an. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Zitat von berlin_cookies am 07.01.2024 um 14:55 Uhr
„Die Schnittfläche der halbierten Rübe ist doch nachher meine Auflagefläche.
Für mich ist es auch ein sehr großer Sicherheitsaspekt, die Kohlrübe erst zu halbieren, bevor ich diese weiter in dünnen Scheiben aufschneide. Die Rübe halbiert hat eine viel größere und sichere Auflagefläche auf dem Brett. Alles Andere wäre mir viel zu gefährlich. LG eisbobby |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Rofl @ DieKäserin! |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Zitat von DieKäserin am 07.01.2024 um 15:36 Uhr
„Für größere Rüben bietet sich dann ein
Hach Dorit, dieses Teil ist ja wirklich fenominal. Wie bist du denn auf dieser blendenden Idee gekommen?. eisbobby |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Tja, als ehemalige Landwirtin, umgeben von Bauern vom „alten Schlag“……
Und dazu die dänische Brotschneidemaschine…….kein großer Gedankensprung. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Zitat von DieKäserin am 07.01.2024 um 16:35 Uhr
„Tja, als ehemalige Landwirtin, umgeben von Bauern vom „alten Schlag“……
Na dann Dorit. Danke für deine Rückmeldung und dir einen supi restlichen Sonntag. eisbobby |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.544 Beiträge (ø1,42/Tag)
Zitat von berlin_cookies am 07.01.2024 um 14:55 Uhr
„Die Schnittfläche der halbierten Rübe ist doch nachher meine Auflagefläche.
Das ist mir schon klar. Wenn das aber aus Kraftmangel nicht funktioniert? Ich nehme an, es wäre nicht gefragt worden, wenn jeder die Kraft hätte, die Steckrübe zu halbieren. |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Zitat von hallole am 07.01.2024 um 18:50 Uhr
„[...] Wenn das aber aus Kraftmangel nicht funktioniert?
"Wenn der Topf aber nun ein Loch hat..." Ich habe jede Menge lösungsorientierte Vorschläge zu leicht handhabbaren Werkzeugen gelesen, die gerade bei Kraftmangel hilfreich sein und zum gewünschten Ergebnis führen dürften. Mit den Hebelgesetzen im Hinterkopf würde ich mich für einen der Vorschläge entscheiden. Vorgaren führt sicher auch zum Ziel, käme bei meinen Eintopf-Rezepten jedoch nicht in Frage, da ich die gestiftelten Rüben gerne anröste und Wert auf bißfestes Gemüse lege. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Ich selbst schmore die Kohlrübenstifte bzw. -würfel auch grundsätzlich an.
Da bekommt das Gericht eine viel bessere Note. LG eisbobby |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Schade, dass noch keiner die Mikrowelle probiert hat - mit einem wirklich kleinen Kürbis. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Es geht hier nunmehr um die Steck-, Kohlrübe oder meinetwegen auch um das Leichtermachen des Portionierens einer Wrucke und nicht um einen Kürbis, den man ja nun wahrlich 10 x leichter geteilt bekommt.
Wie soll man denn eine Kohlrübe noch anschmoren/anbraten, wenn diese schon in der Mikrowelle angegart wurde?. |
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Mitglied seit 25.01.2014
12.054 Beiträge (ø3,2/Tag)
Guten Morgen.
Ich stelle mir eher das Kleinschneiden einer angegarten Steckrübe unangenehm vor. So lauwarm und dann an manchen Stellen vielleicht schon weich oder leicht angematscht oder, im Gegenteil, noch komplett hart…….. Geht mir bei anderem Gemüse auch so, die Vorstellung, eine angegarte Möhre zu schneiden (wurde auch irgendwo mal empfohlen)…..nicht lecker. Dazu kommt…..eine Steckrübe, die bequem im meine Mikro passt, kriege ich auch so klein. Ist sie so riesig dass ich sie knapp eingequetscht kriege kann ich mir erst recht kein gescheites Ergebnis vorstellen. Bei Kürbis noch extremer, der wird ja viel schneller gar als eine Rübe. Da denke ich dann dass er vermutlich zum Teil schon völlig gar ist, da hilft auch der Drehteller nicht. Es gibt ja sogar extra „Mikrowellenkürbis“, grad erst gesehen. Sahen aus wie kleine Muskatkürbisse. Die bekäme man natürlich leicht so geteilt, da ist der Witz vermutlich, das sie wegen ihre Größe direkt in der Mikro gegart werden können. Ginge also vermutlich mit jedem kleinen Kürbis. Da ich bisher den Kram noch ohne Vorgaren zerkleinert bekomme brauche ich es nicht auszuprobieren. Gruß Dorit |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Zitat von eisbobby am 08.01.2024 um 01:18 Uhr
„Es geht hier nunmehr um die Steck-, Kohlrübe oder meinetwegen auch um das Leichtermachen des Portionierens einer Wrucke und nicht um einen Kürbis, den man ja nun wahrlich 10 x leichter geteilt bekommt.
Bobby, ich hab versucht, den Satz so zu formulieren, dass auch du ihn verstehst,hat wohl nicht funktioniert... einfacher gehts leider nicht: <<Schade, dass noch keiner die Mikrowelle probiert hat - mit einem wirklich kleinen Kürbis.>> Du sagst mir nicht, worum es hier geht, und ich stelle sachbezogene Fragen, die ich stellen möchte. Verstanden? |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Das Wort *Kürbis* wurde bisher übrigens 12 mal genannt---du hast schon Doris' Frage oben nicht richtig gelesen. |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.544 Beiträge (ø1,42/Tag)
Zitat von DieKäserin am 08.01.2024 um 06:49 Uhr
„
Die Rübe ist dann eben ein bisschen wie eine Pellkartoffel. Die kann man nach dem Garen sehr gut schälen und wunderbar anbraten. (Bratkartoffeln, Rösti,...) Evtl wäre es Sinnvoll, die Rübe schon am Tag zuvor zu garen und dann wenn die wieder abgekühlt ist zu verarbeiten. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Kein normaler Koch würde einen ganzen Kopf im Stück abgaren, denn letztendlich wären 75 % Matsch und das Übrige ggf.noch einigermaßen fest.
Auch der Vitamingehalt wäre dann nur noch =0. Ja und wer möchte so etwas noch anbieten?. Ich auf keinen Fall. |
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
Zitat von Bixe1 am 07.01.2024 um 20:50 Uhr
„Schade, dass noch keiner die Mikrowelle probiert hat - mit einem wirklich kleinen Kürbis.“ Es steht dir doch immer offen, dieses Projekt aufzunehmen und auszuprobieren. Für mich würde es auf keinen Fall infrage kommen da ich null Bock hätte die Mikrowelle im Nachhinein zu reinigen, #nachdem der Kopf in dem Gerät geplatzt ist. Das wäre nämlich die größte Gefahr, zumal eine Kohlrübe enorm Flüssigkeit inne hat. Nur zu und nehme den Test selbst in die Hand. |
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Mitglied seit 30.11.2007
8.544 Beiträge (ø1,42/Tag)
Zitat von eisbobby am 08.01.2024 um 10:24 Uhr
„Kein normaler Koch würde einen ganzen Kopf im Stück abgaren, denn letztendlich wären 75 % Matsch und das Übrige ggf.noch einigermaßen fest.
Schon mal probiert oder woher weißt du das? Meine Pellkartoffeln sind auch nicht matschig. Da klappt es doch auch. |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Ich weiß nicht, wie es anderen Mitlesern geht, aber ich habe die Frage/Überschrift keineswegs so verstanden wie:
"Wie bekomme ich eine GEGARTE Rübe klein?". Mit kam's so vor, als solle sie roh zerkleinert werden. (Da das Manchem sogar ohne nennenswerten Kraftaufwand zu gelingen scheint, wird es offenbar möglich sein.) Meine Erfahrung: Beim Vorgaren von Rüben jedweder Art kann ich entweder die Röststoffe knicken oder ich bekomme angeröstete Kost für Zahnlose. Kann man mögen. Muß aber nicht. Deshalb bleibe ich im Team "gescheites Werkzeug für den jeweiligen Anwendungszweck parat haben" und röste meine großen Stifte weiterhin lieber an. |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Btw, hier herrscht ein ganz anderes Problem mit Steckrüben vor:
In einem der größten EDEKA-Märkte der Stadt gibt es sie nur gelegentlich. (Sowie un-zermanschte Rote Bete ohne Plastikmüll.) Mit Tendenz zu gar nicht. Letzte Saison ('22/'23) war "gar nicht" angesagt. Soviel zu leeren Werbeversprechen wie "Wir lieben Lebensmittel", Saisonalität und Regionalität. Wer hat schon Bock auf schulterzuckendes, nicht-fachkundiges Personal oder unnötig lange Anfahrtswege zum nächsten türkischen Supermarkt? Diese Saison: Wenn überhaupt – dann nur ultra-kurz – und jeweils allein auf eine zuvor abzusetzende Beschwerde-Email an EDEKA hin. Geht doch. Irgendwie... |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Zitat von eisbobby am 08.01.2024 um 10:34 Uhr
„
Bobby,du interessierst hier doch gar nicht! Halt dich als jemand, der keine Ahnung hat,einfach raus! |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Nachtrag: noch immernicht verstanden,dass ich nach Kürbis fragte? |
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Mitglied seit 29.09.2003
1.875 Beiträge (ø0,25/Tag)
Dann frage ich im Steckrübenthread aus Jux und Dollerei mal kurz nach "Erdbeere".
Oder lieber nach Bratapfel? Schade, dass noch keiner die Mikrowelle probiert hat - mit einem wirklich kleinen Kürbis. hatte ich gar nicht als Frage sondern als (unbelegte) Unterstellung aufgefaßt. Eine Nachbarin meiner Kindheit hat Kürbis im Ofen gegart. Halbiert, leicht gesalzen und mit Butter bestrichen. Wie bei anderem "Ofengemüse" sollte das in der Mikrowelle auch klappen. Pellkartoffeln für eine Portion mache ich nur noch in der Mikrowelle. Schmeckt wie Backkartoffel im Steakhaus. Bei der richtigen Wattzahl explodieren die nicht. Angepiekst nur mit Sollbruchstelle. (Außerdem gibt's dafür Hauben.) |
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Mitglied seit 16.12.2003
58.667 Beiträge (ø7,86/Tag)
"Meine Erfahrung: Beim Vorgaren von Rüben jedweder Art kann ich entweder die Röststoffe knicken oder ich bekomme angeröstete Kost für Zahnlose.
Kann man mögen. Muß aber nicht." Das stimmt definitiv nicht. Ich dämpfe mittlerweile fast alles vor, auch Gemüse, das hinterher Röststoffe entwickeln soll. Und, oh Wunder: wenn man den richtigen Gargrad wählt, funktioniert das bestens. Auch bei Rüben, und auch bei Kürbis. Wie hallole schon schrieb: Bei Pellkartoffeln klappt es doch auch. Allerdings hilft es mir beim Zerteilen eines Muskatkürbis nicht weiter - der passt nicht in meinen Dampfgarer. Da überlasse ich das Zerteilen meinem Hofladen, der macht das gerne für mich (der haut mir auf Wunsch auch große Kohlköppe mal eben quer durch) . Ob mein Text nun die Antwort auf die Ausgangsfrage ist - interessiert mich nicht, da selbst der Threadersteller sich schon längst nicht nur aus dem Thema, sondern komplett aus dem CK ausgeklinkt hat. |
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Mitglied seit 22.10.2020
8.257 Beiträge (ø6,32/Tag)
Ich helfe dir gerne
Zitat von Bixe1 am 06.01.2024 um 09:39 Uhr
„
|
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Mitglied seit 10.01.2015
16.435 Beiträge (ø4,81/Tag)
berlin_cookies, merkst du es? Und schon sind wir bei dem Kürbis-Kopf.
Ich werde mich mal rasch zurückziehen. Zumal zu dieser Thematik ja nun auch alles toll beantwortet werden konnte und das im Grunde mit einer Vielzahl von User:innen, die sich im Grunde einig waren, wie man solch einen großen Kopf in Würfel teilen kann, ohne sich dabei zu überanstrengen, oder sich gar zu verletzen. Wenn ich daran denke wie groß die Kohlrüben auf den polnischen Märkten sind. Dafür müsste erst einmal eine Mikrowelle entwickelt werden, da diese in den handelsüblichen Geräten gar nicht reinpassen würden. LG eisbobby |
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Mitglied seit 03.03.2022
352 Beiträge (ø0,44/Tag)
Zitat von FADI am 22.11.2004 um 09:33 Uhr
„Hallo,
Hallo Dieser Thread hat ja schon einige Jährchen auf dem Buckel und wurde schon damals um die generelle Frage nach hartem Gemüse erweitert. Fast zwanzig Jahre später muss es jetzt bitte nicht unsachlich werden. Zwei Postings sind entfernt. Viele Grüße Christiane |
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Zitat von grisou am 08.01.2024 um 11:13 Uhr
So unterschiedlich können Erfahrungen sein.
„"Meine Erfahrung: Beim Vorgaren von Rüben jedweder Art kann ich entweder die Röststoffe knicken oder ich bekomme angeröstete Kost für Zahnlose.
Bei mir sind die Stifte häufig schon gar, ehe sie so viel Röststoffe ansetzen, wie ich's gern hätte. Würden die bereits vorgegart, wären sie MIR definitiv zu weich. Vielleicht haben wir eine völlig andere Vorstellung von Bißfestigkeit. Ich stelle mir grad eine große, unzerteilte Rübe im Dämpfer vor und bin mir sicher, daß ich mit Stifteln schneller ans Ziel gelange. Aber wenn der Weg das Ziel ist... |
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Na ja. Stift und Stift können vermutlich SEHR unterschiedliche Maße aufweisen. |
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Da sagste was... |
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wo habe ich geschrieben dass ich sehr klein gestiftelt daempfe?
Aber wenns denn die Unterstellung sein muss dass mein bissfest weich ist - wer meint dass das die Diskussion irgendwie weiterbringt, kann das von mir aus gerne annehmen. |
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Zitat von grisou am 08.01.2024 um 14:34 Uhr
„wo habe ich geschrieben dass ich sehr klein gestiftelt daempfe?
Ach, hat irgendwer etwas dazu gemutmaßt, WIE du stiftelst? (Es wurden ja Posts gelöscht.) Auf deine "Definition" hin hatte ich berichtet, wie das Ergebnis bei mir ausschauen würde. (MIR zu weich.) Falls du die Rüben in großen Stücken dämpfst (?) , schnippelst du die dann hinterher – vorm Rösten – in mundgerechtere Stücke? Falls ja: Doppelt gemoppelt zu schnippeln wäre mir zu viel des Guten und so bleibe ich bei hilfreichem Werkzeug. |
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Das kann ich nur bekräftigen @berlin_cookies,
denn gerade Gemüse soll nun mal zum Anbraten/Anschmoren schön knackig sein und nicht breiig. Durch die Röstaromen die dabei entstehen, entstehen ja erst richtig gute Geschmacksstoffe, die ich nun mal brauche, damit man das Gericht mit Genuss/Schmackes verspeisen kann. Alles andere schmeckt dann schon etwas langweilig. Wem es letztendlich egal ist, macht es dann eben anders. Doch ob das denn wirklich befriedigt, ist dahingestellt. eisbobby |
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Es gibt Gemüsearten und Rezepte wo ich Gemüse andünste, aber nicht so, dass ich regelrecht anbrate oder schmore. Ich möcht meinen, dass es die wenigsten machen und die Mehrzahl die es nicht macht bei der Gemüseart, hinzustellen als würden sie langweilig kochen finde ich nicht okay. |
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Zitat von FannyFox am 08.01.2024 um 16:50 Uhr
„Es gibt Gemüsearten und Rezepte wo ich Gemüse andünste, aber nicht so, dass ich regelrecht anbrate oder schmore. Ich möcht meinen, dass es die wenigsten machen und die Mehrzahl die es nicht macht bei der Gemüseart, hinzustellen als würden sie langweilig kochen finde ich nicht okay.“ So ist es. Gemüse braucht wirklich nicht zwingend Röstaromen, sondern gute passende Gewürze, Kräuter und Öle. |
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Was wären wir ohne "allgemeingültige" Generalisierungen:
Zitat von smokey1 am 08.01.2024 um 16:54 Uhr
„ So ist es. Gemüse braucht wirklich nicht zwingend Röstaromen, sondern gute passende Gewürze, Kräuter und Öle.“ Das klingt geradezu, als stünde deine These – mehr ist es nicht – irgendwo in Stein gemeißelt. Anglos würden auf sowas mit einem lakonischen: "Better speak for yourself" reagieren. Kommt es nicht vielmehr drauf an, was die jeweilige Küchenfee will? (Btw, bislang dachte ich, passende Gewürze verstünden sich von selbst. Selbst bei denen wird sehr oft Anrösten empfohlen. ) |
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Zitat von berlin_cookies am 08.01.2024 um 17:25 Uhr
„Was wären wir ohne "allgemeingültige" Generalisierungen:
Genau so kommt es aber bei dem Post rum, worauf ich mich bezogen habe, auch das ist nicht in Stein gemeißelt und vielmehr eine Brüskierung derjenigen, die nicht anrösten. |
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Ist es nicht prima, daß in einem freien Land jeder kochen kann und darf wie er es (ver)mag? Bei manch Vorschlag weiß ich sofort, ob ich dort unbedingt mitessen wollte. Ganz ohne Wertung. |
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Natürlich, das kommt zweifelslos genau so rüber, ganz ohne Wertung. |
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Und ganz ohne Wertung möchte man auch nicht jeden als Gast bei sich haben |
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Welch Einigkeit. |
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Es ist nun mal so wie du es auch beschreibst @berlin_cookies.
Jeder macht es eben so, wie er es für richtig hält. In meinen Kohlrüben-Rezepte, die hier in der Datenbank zu finden sind, werden die in Würfel geschnittenen Köpfe ebenfalls in einer Fettpfanne angeschmort. Auch bei Weißkohlrezepten ist es so, weil es mir und meiner Familie eben so besser schmeckt. Oder weil wir es nicht anders kannten, schon aus der Vergangenheit. eisbobby |
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